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BZ vor Ort – wie schön! Zu Friede, Freude, Eierkuchen in Volkmarode

Mittwoch, 12. Oktober 2011 20:34
Uwe Meier

Es war ein großer Bericht - eine Doppelseite - in der Braunschweiger Zeitung heute. Das kulturelle Leben, einschließlich die neue und erfolgreiche IGS in Volkmarode wurden vorgestellt. Selbstverständlich wurde auch über die Verlängerung der Straßenbahn bis ins Neubaugebiet Volkmarode-Nord berichtet. Befürworter und Gegner kamen zu Wort. War`s das?

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Beratungsbüro "Faire Arbeit" eröffnet

Mittwoch, 12. Oktober 2011 12:05
Benedikt Hanisch, Verdi S-O Niedersachsen

Die Gewerkschaft Verdi hat ein Beratungsbüro "Faire Arbeit" eröffnet. Es handelt sich um ein neu eröffnetes Büro, das allen Ratsuchenden am Mittwoch von 16:00 bis 18:00 Uhr offensteht. Dabei richtet sich das Angebot grundsätzlich an ALLE. Auch Nicht-Gewerkschaftsmitgliedern steht es offen. Es ist damit ein niedrigschwelliges, kostenfreies Angebot zur Erstberatung in schwierigen Lebens- und Berufslagen. Flyer

Die Beratung findet im Gewerkschaftshaus, 2. Etage Wilhelmstraße 5, 38100 Braunschweig statt.
Kontakt: Telefon 0531 2440848 | E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

"Dort wo man Bücher verbrennt..."

Dienstag, 11. Oktober 2011 22:35
Udo Dittmann

Bronzeplatte mit Inschrift an der Stelle auf dem "Schlossplatz", an der in Braunschweig durch die Nazis Bücher verbrannt wurden.

Zum Vortrag von Prof Dr.h.c. Gerd Biegel über Heinrich Heine und Braunschweig am 6.Okt.2011

Dieser bekannt und finstere Satz hat eine merkwürdige Beziehung zu Braunschweig. Bekannt geworden ist der Satz zunächst durch die Bücherverbrennung am 10.Mai 1933 und der anschließenden Judenvernichtung im Holocaust.

Kaum jemand weiß, dass dieser Satz von Heinrich Heine stammt. Er steht dort in dem Theaterstück "Almansor", in dem es um die Liebe zwischen einem Moslem und einer christlichen Frau geht. Der junge Maure Almansor steht vor der Frage, ob er aus Liebe zu der Christin Zuleima seinen islamischen Glauben aufgeben sollte und sich an die vorherrschende christliche Kultur im Spanien nach der Reconquista assimilieren sollte. An einer Stelle des Stückes lässt der Kardinal den Koran öffentlich verbrennen. Dann heisst es: "Das war ein Vorspiel nur, dort wo man Bücher verbrennt, verbrennt man am Ende Menschen."

Weshalb nun dieser Vortrag von Gerd Biegel ausgerechnet zum 150.Geburtstag der Neueröffnung des Herzoglichen Hoftheaters?

In Braunschweig hatte es am Theater früher drei bedeutende Uraufführungen gegeben: "Emilia Galotti" (1772) von Lessing, "Almansor" (1823) von Heine und den "Urfaust" (1829) von Goethe. Gerade bei der Uraufführung des Stückes von Heine gab es einen Theaterskandal mit weitreichenden Folgen. Das Stück "Almansor" war und blieb das erste (und einzige) Theaterstück von Heinrich Heine, das jemals aufgeführt wurde. Bei der Uraufführung in Braunschweig hatte es solche antijüdischen Proteste gegeben, dass das Stück vorzeitig abgebrochen wurde. Heine fühlte sich so betroffen, dass er daraufhin jegliche Theateraufführung eines seiner Stücke zu Lebzeiten verbot.

Antisemitismus und geistige Enge waren schon damals in Braunschweig vorhanden - wieder mit weitreichenden Folgen, diesmal für Heine. Für Heinrich Heine war Braunschweig, obwohl er die Stadt nicht näher kannte, ein Fanal: Sie hat sein Leben verändert. Nach diesen Ereignissen fasste er den Entschluss, keine weiteren Theaterstücke mehr zu schreiben - er wurde schließlich Dichter.

Der berühmte Satz von ihm wurde so nur einmal auf die Bühne gebracht - ausgerechnet in Braunschweig. Dann war Schluss. - Geblieben ist nur die Erinnerung an den Satz und die traurigen und erschreckenden Tatsachen des 20.Jahrhunderts. Der Appell an Toleranz war in Braunschweig verhallt. Es herrschten auch damals schon andere Kräfte in der Stadt.

Der 150. Jahrestag der Neueröffnung des Theaters kann insofern ein Anlass sein, wieder an die guten Kräfte in der Stadt zu appellieren, dass positive geistige Impulse von der Stadt ausgehen, die mit Weltoffenheit, Toleranz und Menschenwürde zusammenhängen. Zu wünschen wäre es ja...

Das neue "Spaßbad" und das Ende der Gemeinnützigkeit

Dienstag, 11. Oktober 2011 22:27
Udo Dittmann

Der Eintritt im Badeland Wolfsburg beträgt zur Zeit 3,70 € pro Stunde. Eine Tageskarte dort kostet 9,70 € pro Person, im Badezentrum Gliesmarode nur 4,05 € (für Kinder 3,10 €), im Nordbad sogar nur 3,10 für einen Erwachsenen. Und was soll das neue "Spaßbad" kosten? Man spricht von 14 € oder mehr. Dabei hätte man noch allen möglichen Luxus (Sauna, Wellnessbad usw.) Aber wer braucht denn das?

Welche Familie kann sich das auf Dauer leisten, dort öfter schwimmen zu gehen? Doch wohl nur gutverdiendende Mittelschichtsfamilien und Singles. Hartz-IV-Familien wohl kaum - sie sind quasi beim neuen "Spaßbad" von vornherein ausgeschlossen, schon wegen der Kosten. Das gilt auch für viele andere Familien. Und für Senioren und Vereine ist das "Spaßbad" nur begrenzt tauglich.

Als Kind hatte ich im Sommer eine Jahreskarte für das Freibad, sie kostete damals 5 DM. Im Sommer war ich dann fast jeden Tag im Schwimmbad. Heute ginge das gar nicht mehr. Damals gab es noch so etwas wie soziales Empfinden in der Gesellschaft. Heute gibt es das höchstens noch als Schlagwort, Werbe- oder Wahlkampfspruch.

Es wäre gut, hier endlich mal wieder Zeichen zu setzen. Gegen Eigennutz, soziale Kälte und Ausgrenzung. Das selbst die SPD für ein "Spaßbad" gestimmt hat, sollte zu denken geben. Wer Luxus haben will und es sich leisten kann, soll eben nach Wolfsburg fahren. Hier in Braunschweig sollte man sich aber wieder mehr auf die sozialen Werte und den Gemeinsinn besinnen. Gerade das Badezentrum Gliesmarode und das Nordbad sind bei Familien, Senioren und Vereinen sehr beliebt. Sie zu schließen, wäre einfach schade und ein Schritt in die falsche Richtung.

Braunschweig ist seit Jahren ohne Jugendherberge, Eissporthalle, jetzt droht die Schließung wichtiger Schwimmbäder. Das beliebte FBZ wurde einfach abgerissen - jetzt kommt ein Luxushotel. Wie lange soll dieser Ausverkauf sozialer Werte weitergehen?

Von der Situation an vielen Schulen ganz zu schweigen, wo inzwischen die Decke runterkommt und PPP-Verträge für einige exklusive Schulen abgeschlossen wurden. Es wäre schön, wenn endlich wieder mehr Gemeinnützigkeit ins Spiel käme. Wie sollen Schüler soziale Werte lernen, wenn es ihnen von den Erwachsenen nicht vorgelebt wird? Insbesondere die SPD ist hier gefragt, die diese Werte früher einmal als Kernpunkte in ihrem Programm hatte.

Ratssitzung am 7. Oktober - Protokolle von BIBS und Piraten

Dienstag, 11. Oktober 2011 21:37
Uwe Meier

Es ist schon gute alte Sitte, dass die Mitarbeiter der Fraktionsgeschäftsstelle der BIBS während der Ratssitzung ein Protokoll schreiben.  Neu ist, dass die Piratenpartei, die in den Rat gewählt wurde, nun auch die Sitzung mitprotokolliert.
Hier das Protokoll der BIBS und das der Piratenpartei.

Jedes geborgene Fass reduziert die Gefahr

Dienstag, 11. Oktober 2011 20:42
Eleonore Bischoff

 

Das Bundesumweltministerium knüpft die grundsätzliche Entscheidung zur Rückholung des Atommülls aus Asse II an die Bedingung, dass ein Großteil der Abfälle herausgeholt werden kann (Bericht in der BZ vom 5.10.2011 und http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik ). Die Wolfenbütteler AtomAusstiegsGruppe - Initiative für eine nachhaltige Energiepolitik - nimmt dazu wie folgt Stellung:

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Termine: Wolfsburg, Wittingen, Wonichtüberallsonstnochso

Dienstag, 11. Oktober 2011 15:38
Matthias Bosenick

 

13. Oktober, D-Place Wolfsburg: Grindcore

21. Oktober, Stadthalle Wittingen: Dark Season Night

29. Oktober, CCC Wolfsburg: Jembker Hof Revival Party

18. November, LOT-Theater: Müller & die Platemeiercombo

 

...und noch viele mehr

 

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Einige Bemerkungen zum Gerichtsverfahren in Sachen Demonstrationsrecht und Rosenbaum

Sonntag, 09. Oktober 2011 13:12
Karl Fr. Eckhardt

Eigentlich ist es jedem Gericht ein Gräuel, zwischen die politischen Fronten zu geraten. Doch lässt sich das nur schwer vermeiden, wenn ein Streit zwar vor Gericht ausgetragen wird, aber politische Wurzeln hat und auch weiterhin politisch motiviert ist. So wirft die Stadt Ratsherr Rosenbaum vor, dass er sich "grob rechtswidrig" verhalte und die Grenzen des Versammlungsrechts, wie sie ihm durch Auflagen gesetzt seien, nicht beachte. Rosenbaum wirft der Stadt dagegen - in allegorischer Form - vor, dass sie ihn mit rechtswidrigen Auflagen drangsaliere: "Man trifft den Leithammel, um die Herde unter Kontrolle zu bekommen," wird er von der Braunschweiger Zeitung zitiert.

Das salomonisch beseelte Gericht erkannte mit ausgewogenem Urteil, dass beide Parteien ihre Vorwürfe zu Recht erheben, das verbale Hauen und Stechen damit beidseits zu Recht erfolgt.

  • Für drei entschiedene Fälle waren die Auflagen rechtmäßig: wie die Stadt richtig sieht, steht Rosenbaum hier im Unrecht.
  • Für vier entschiedene Fälle waren die Auflagen rechtswidrig: wie Rosenbaum richtig sieht, steht die Stadt hier im Unrecht.

(einen von Rosenbaum zur Entscheidung vorgetragenen Fall nahm das Gericht nicht an).

Beide Seiten stehen also im Unrecht, entschied das Gericht, indem es ihnen hierin recht gab, und implantierte mit seiner ausgleichenden Gerechtigkeit einmal mehr den Genius der kosmischen Harmonie in die unvollkommene soziale Welt. (Röm. 3,5: "wenn aber unsere Ungerechtigkeit Gottes Gerechtigkeit nur noch besser ins Licht stellt, was sollen wir dazu sagen?")

Ablehnung des Versammlungsleiters im Verfahren 5 A 82/10

Zum Teil wurden die versammlungsrechtlichen Auflagen als rechtswidrig eingestuft, zum Teil als rechtmäßig bestätigt. Eine Zusammenstellung der Entscheidung zu den einzelnen "Auflagen" findet sich auf der homepage der BIBS-Fraktion.

Den meisten Raum nahm vor Gericht die Verhandlung über die Auflage der Ablehnung Rosenbaums als Versammlungsleiter im Verfahren 5 A 82/10 ein (eine andere Ablehnung als Versammlungsleiter hatte das Gericht als rechtswidrig eingestuft).

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Nostalgisch? Ja. Das Grundstück des alten FBZ

Mittwoch, 05. Oktober 2011 20:42
Sigrid Probst

Das FBZ wurde abgerissen, dort gab es nur noch eine Trümmerlandschaft. Wehmütige Berichte, erst jetzt, so äußern sich einige, hat dort mehr als eine ganze Generation, einen Teil der Freizeit verbracht. Rock, Blues, Folksongs und  Vorträge alles hatte sein Publikum. Kein Braunschweiger fühlte sich belästigt, der Platz war ideal. Die schöne Sonnenterasse an der Oker war ein Ort im Grünen. Die vielfältige Nutzung war zu erkennen, so konnte man schon vor Jahren einen jugendlichen Deutschen mit einem älteren Türken Schach spielen sehen. Begegnungen dieser Art waren  ganz normal. Viele Gruppen hatten dort ihre Heimat.

Dem sprichwörtlichen Plattmachen war man hilflos ausgeliefert. Da gab es nichts zu sanieren. Wer das glaubt. Mit etwas Aufwand hätte man an dieser Stelle, genau dort, einen guten Treffpunkt aller Kulturen, vieler Jugendlicher vor allen Dingen, aufrecht erhalten müssen.

Nun sollen zwei Hotelneubauten entstehen. Werden die denn wirklich gebraucht? Dem Leser schwant es langsam, ist denn so viel Bedarf da? Der Gedanke liegt nahe: Sollen sie sich doch alle untereinander abwürgen. Der eine Kasten steht dann demnächst auf einem der schönsten Grundstücke, das diese Stadt hat, nämlich nahe dem Teich, im Bürgerpark, sowie ganz nahe der Oker mit der romantischen kleinen Okerbrücke. So ein Juwel mit Zugang zur Innenstadt, ist ziemlich selten. Der alte Wasserturm, sowie einige alte Bäume sind ganz nahe.

Das alte FBZ hat nicht dominiert. Es passte sich in das Umfeld der  Bäume und dem Turm an. Hier soll nun wieder geklotzt werden. Es entsteht ein 4 Sterne Hotel für 24,5 Millionen Euro, 175 Zimmer inklusive 17 Suiten. Tagungsbereich, Wellness Bereich, was der Mensch so heute alles braucht. 2009 gab es schon einmal einen Käufer, der ist wegen der schlechten Finanzlage zurückgetreten.

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Großzügige Spende der Stiftung Kleiderversorgung

Dienstag, 04. Oktober 2011 20:45
VfB Rot-Weiß 04 e.V. Braunschweig (Pressemitteilung)

Die gemeinnützige Stiftung Kleiderversorgung Braunschweig unterstützt die Jugendarbeit des VfB Rot-Weiß seit einigen Jahren in vorbildlicher Weise. Nun ist der Stiftungsvorstand wieder aktiv geworden. Die neu formierte A-Junioren-Fußballmannschaft des Sportvereins vom Madamenweg wurde aus Stiftungsmitteln mit Trikots, Trainingsanzügen und Sporttaschen ausgerüstet. Das Foto zeigt das A-Juniorenteam des VfB Rot-Weiß mit den neuen Trainingsanzügen.

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  1. Am 6. Oktober entscheidet das Verwaltungsgericht Braunschweig über die Rechtmäßigkeit der Auflagen zur Einschränkung der Demonstrationsfreiheit von Ratsherr Peter Rosenbaum
  2. Dr. Hoffmann, die CDU und die Verachtung der Demokratie (zweiter Teil)
  3. Theater Fadenschein, Programm 3/11
  4. Die große Verschwendung .....
  5. Erstes Treffen des „Fritz-Bauer-Freundeskreis“ im DGB-Haus
  6. Buchbesprechung: "Weniger Demokratie wagen"
  7. "Warum dürfen wir nicht über das Spaßbad abstimmen?"
  8. Dr. Hoffmann, die CDU und die Verachtung der Demokratie (erster Teil)
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