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Nie wieder Fukushima

Montag, 14. November 2011 14:20
Redaktion

alt

Dieser Tage erscheint bei „KLARtext e.V.“ eine Schrift von Rainer Roth und Jens Wernicke mit dem Titel „Der Kernschmelze keine Chance! Vorrang für Kraft-Wärme Koppelung“ [PDF - 875 KB]. Die Autoren zeichnen ein realistisches Bild über die Umweltverseuchung in Fukushima und zeigen die Interessen der Atomlobby auf, außerdem beschreiben sie die Mythen und Legenden der angeblichen „Atomausstiege“ der rot-grünen und schwarz-gelben Bundesregierungen. Die Autoren haben uns die Textauszüge aus dem 120 Seiten umfassenden Bändchen zur Verfügung gestellt. Hier zunächst die Einleitung „Nie wieder Fukushima“ Entnommen aus und weiterlesen auf www.nachdenkseiten.de

Für 3 € kann die Dokumentation bestellt werden (Bestellung unter Nachdenkseiten)

Närrisches Treiben am Blinden Fleck: Fass-Nacht bei Schacht KONRAD

Sonntag, 13. November 2011 21:20
Peter Dickel

"Wir lassen uns von Bundesumweltminister Röttgen nicht zum Narren halten. Sein angeblich kompletter Neustart in der Endlagerfrage ist eine Lüge. Röttgens weiße Landkarte hat zwei blinde Flecken: Schacht KONRAD in Salzgitter, der gar nicht in Frage gestellt wird und Gorleben, wo weiter gebaut wird,"  erklärte Silke Westphal von der Arbeitsgemeinschaft am Freitag abend. 150 Menschen waren dem Aufruf zur Fass-Nacht am Schacht KONRAD gefolgt. Und stilecht gab es Dreigestirn, Elferrat, Büttenrede und Possenspiel.



In KONRAD wird nix reingelassen!

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Ein Brief an Herrn Maus: Aufklärung über Gewaltherrschaft in Deutschland

Sonntag, 13. November 2011 21:00
Friedrich E. Walz

Sehr geehrter Herr Maus,
ich habe Ihren Kommentar in der BZ vom 12.11.2011 zur DDR-Diktatur mit Interesse gelesen.

Sowohl die Bildungseinrichtungen wie die Medien haben die ständige Aufgabe, über Diktaturen in Deutschland, Europa und in der Welt zu berichten, unterrichten und aufzuklären. Wenn Sie in diesem Jahr vor allem Aufklärung über die DDR-Diktatur ist das wichtig. Allerdings sollte auch immer über die Gräueltaten während der NS-Zeit aufgeklärt werden.Gerade hier besteht noch erheblicher Nachholbedarf.

Ich arbeite gerade an der Rolle, die die "Braunschweiger Neuesten Nachrichten" (BNN) - die Braunschweiger Zeitung steht in Tradition zu dieser Zeitung - als Wegbereiter und ideologischer und finanzieller Förderer des Nationalsozialismus gespielt hatte. Diese und die Braunschweigische Landeszeitung von 1925 bis 1945 zu lesen, trägt zur geschichtlichen Aufklärung anschaulich bei.

Es möge hier ein Kommentar aus dem Jahr 1933 genügen, um das Interesse in der Öffentlichkeit zu wecken. Das SPD- Verbot kommentierte die BNN am 24.06.1933 auf Seite 1 getreu ihrer Haltung seit ihrem Bestehen so:

  „SPD endgültig erledigt. Betätigungsverbot wegen der staatsfeindlichen Umtriebe. Die Akten über die SPD sind nunmehr für immer geschlossen. Im neuen Deutschland ist für den Marxismus kein Raum, und ebensowenig wird es der Staat dulden, daß getarnte Volksfeinde und Staatsfeinde den Wirtschaftsaufbau zu stören versuchen. Deswegen muss die SPD endgültig verschwinden, denn das Verhalten der deutschen Parteileitung gegenüber der Hetze der ins Ausland gegangenen SPD-Abgeordneten bewies, daß die Loyalitätserklärungen der SPD nichts anderes waren als ein Täuschungsmanöver. Die SPD ist tot; was bleibt, ist die ungeheure Schuld, die sie dem deutschen Volke gegenüber vor der Geschichte auf sich geladen hat.“

Verantwortlicher Verleger war zu der Zeit Hugo Eckensberger und sein Sohn Verlagsleiter, Hauptschriftleiter und spätere Bundesverdienstkreuz-Träger war Hans Eckensberger. Diese und andere ns-ideologische Leitartikel und Kommentare, die die BNN von 1930 bis 1933 veröffentlichte, verbieten es Hans Eckensberger  zum Vorbild für junge exellente Jounalisten zu machen.

Mit freundlichen Grüßen

Friedrich E. Walz
Freier Autor für Politik und Geschichte


hinzugefügt von admin am 7. August 2013

Seit dem 2.8.2013 öffentlich zugänglich und downloadbar

"Carl Hugo Hans Eckensberger – sein Weg zum Lizenzverleger" von Friedrich Walz

www.friedrich-walz.de/pdf/carl_hugo_hans_eckensberger.pdf

Über die Kürze einer langen Nacht der Demokratie

Sonntag, 13. November 2011 20:27
Dr. Jan Straßenburg

Die Lange Nacht der Demokratie von Occupy Braunschweig ­ Echte Demokratie ist vorbei. Um von einem Erfolg zu reden müsste man schon eingefleischter Politiker kurz nach einer Wahl sein. Es war keiner. Die Nacht wurde gegen 21 Uhr von den Organisatoren und damit von den letzten Getreuen beendet.

Der Hindernisse waren viele: Erst kam das Zelt verspätet an, dann fehlten die eigentlichen Aufbauer, so dass sich ein Häuflein Unbedarfter aus der hohlen Hand an den Aufbau eines Großzeltes machte. Die Folge: Viele der ca. 50 anwesenden Teilnehmer mussten um 17 Uhr in der heute hereingebrochenen Kälte länger auf den Beginn der Langen Nacht der Demokratie warten, als sie auszuhalten bereit waren. Sie gingen wieder.

Dann stand zwar das Zelt und Sambattac heizte den noch Anwesenden mächtig mit fetzigen Rhythmen ein... aber dann kam der Wind. Und nur eilige Sicherungsmaßnahmen am Zelt verhinderten schlimmeres. Die Temperatur viel weiter, es wurde zugig. Immerhin: Nach drei Begrüßungworten brachte der Sozialwissenschaftler Dr. Bernd Röttger die Zuhörer kursorisch auf den Stand der Dinge, was die grundlegenden Zusammenhänge zwischen Kapitalismus, Marktwirtschaft, Demokratie und Politik angeht. Ein durchaus anspruchsvoller aber auch spannender kleiner Vortrag, der gut zu einem Ausgangspunkt für die geplanten Diskussionen der Nacht hätte werden können. Sambattac spielte noch einmal auf. Und Wind und Kälte auch. Diese beiden blieben, als die Musik ging.

Übrig blieb die Kernmannschaft. Lediglich einige sporadisch vorbeikommende Besucher reihten sich ein in die kleine Gruppe um die Feuertonne. Sehr nette Studentinnen und Studenten aus Deutschland, Spanien, Schottland oder Peru. Diesen einen ausdrücklichen, herzlichen Dank für die Tapferkeit, eine Weile mit uns ausgeharrt zu haben. Ebenso tapfer fügte sich der von uns eingeladene Schriftsteller Axel Klingenberg, der diskutierend noch eine Weile bei uns blieb, obwohl seine Lesung bereits vom Winde verweht war. Und schließlich auch noch einen ganz großen Dank an die Dame, die uns auf unseren Aufruf hin noch eine Kanne Tee gebracht hat. Gegen 21 Uhr beschlossen wir dann, lieber gesund und munter am nächsten Tag um 10 Uhr auf dem Kohlmarkt weiterzumachen und räumten zu Dritt den Platz.

Nun denn, trotz allem war es ein ereigneisreicher und vor allem zum Nachdenken anregender Abend. Wir werden Bilanz ziehen, sehen, was wie und warum passiert ist, dass die Resonanz schlicht ausblieb und auch mal erfragen, wie es denn in anderen deutschen Städten gelaufen ist. Aus alledem werden sich neue Fragen und neue Ideen ergeben. Und nicht vergessen: Jede Erfahrung, die wir in unserem Leben machen, bringt uns voran. Occupy hin oder her.

Fotos

"Publik" neue Ausgabe des Bildungs-online-Magazins

Sonntag, 13. November 2011 19:48
Bernd Siegel

Inzwischen ist es gute Tradition, dass, wenn die neue Ausgabe des niedersächsischen Bildungsmagazins "Publik" erscheint, der Braunschweig-Spiegel diesen veröffentlicht. Nun ist es wieder soweit.

In der Anlage „publik“ nicht nur mit Bildungsthemen.

Inhalt:

·  „Bildungsrepublik“ ?
·  „Dann hätte Rot-Grün die Arbeit von über 40 Jahren zerstört.“
·  Inklusion
·  O1 TV Zukunft Bildung Gast: Jana Tobias Psychologin u. Piratin
·  Pubertät
·  Stress im Beruf eine Zeitbombe
·  Leitantrag für eine neue CDU-Bildungspolitik
·  „Kreidezeit im Klassenzimmer?“
·  Deutscher Schulleiterkongress
·  Sozialbericht für Deutschland (2011)
·  Konflikte in der Schule konstruktiv gestalten
·  u. a.

Jürgen Neumann: Gerüst und Hülle. Ausstellung in der Torhaus-Galerie

Sonntag, 13. November 2011 12:22
Edith Grumbach-Raasch

09.12.2011 – 08.01.2012 Stipendiatenausstellung des Freundeskreises Bildender Künstler Braunschweig

Ausstellungseröffnung am 08.12.2011, um 20:00 Uhr

Vital, expressiv, dionysisch, grob: das sind die Verben mit denen die Arbeiten des Bildhauers und Malers Jürgen Neumann häufig beschrieben werden. Dass seine Wirkung auf den Betrachter nicht ausschlaggebend für die Ernennung zum Stipendiaten des Freundeskreise Bildender Künstler in Braunschweig war, kann man ab dem 9. Dezember, in der Torhaus-Galerie, an der Humboldtstraße, selber in Augenschein nehmen. Die Ausstellung „Jürgen Neumann: Gerüst und Hülle“ ist dort bis zum 8. Januar jeweils Di-Fr von 15-18 Uhr und sonntags von 11-17 Uhr zu sehen. An den Feiertagen bleibt die Galerie geschlossen. Der Eintritt ist frei. Zu der Ausstellung erscheint ein Katalog.


Das mit 5.000 € dotierte Förderstipendium wurde in diesem Jahr zum 9. Mal vergeben. Es ermöglicht den geehrten Künstlerinnen und Künstler kreative Spielräume. Gleichzeitig werden aber auch Erwartungen in die Stipendiaten gesetzt, diesen Zeitraum für sich „gut“ zu nutzen und viel „Neues“ zu erschaffen. Jürgen Neumann hat sich diesen Erwartungen mit einer ihm eigenen Ruhe gestellt. In der Ausstellung „Gerüst und Hülle“ und präsentiert der in Groß Brunsrode lebende Künstler seine in diesem Jahr entstandenen Skulpturen und Bilder.

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Von der Faszination einer Bodenzeitung

Sonntag, 13. November 2011 11:15
Dr. Jan Straßenburg

Eigentlich hätte die heutige Aktion von Occupy Braunschweig ­ Echte Demokratie Jetzt! die Fortsetzung der Nacht im Camp auf dem Bankplatz werden sollen, das allerdings letztlich der Kälte zum Opfer gefallen war.

Vielleicht um so ausgeschlafener fanden die Aktiven heute um 10 Uhr dann aber wieder zusammen. Diesmal auf dem Kohlmarkt. Bei besten Herbstwetter mit trahlendem Sonnenschein hieß es nun nicht, sich in lautstarkem Protest mit Kundgebung und Marsch zu üben, sondern einen Schritt näher auf diejenigen Menschen zuzugehen, die kein Interesse an einer Demonstration haben. Sie abzuholen und mit ihnen ins Gespräch zu kommen, darüber, was ihnen an der derzeitigen nationalen, europäischen und internationen Entwicklung nicht passt, war das Ziel an dem heutigen Samstag.


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Jubiläumsjahr: Stadtarchiv – Stadtbibliothek – Städtisches Museum erinnern an ihre 150jährige Geschichte

Sonntag, 13. November 2011 11:03
Gisela Hartwieg

Endlich bemerkt das übergreifende Kulturinstitut der Stadt Braunschweig historische Zusammenhänge und macht mit einem handlichen Flyer die Öffentlichkeit darauf aufmerksam:

Mit Veranstaltungen, offenen Tagen  und Ausstellungen zum Thema 150jähriges Jubiläum der Institutionen, präzisen Kommentaren und einer Internet-Adresse mit ausführlicheren Angaben.

Bemerkenswert ist dieses Programm des Gedenkjahres 2011 deshalb, weil in der üblichen Eventkultur ein täglicher Verfallswert von Veranstaltungen herrscht und so die bestehende Kontinuität von kulturellen Einrichtungen aus dem Blick (und aus dem Gedächtnis) gerät: wir wissen im Herbst und Winter nicht mehr, was im Frühjahr und Sommer von Interessen und Bedeutung war, weil wir den Ereignissen nur noch folgen, sie aber immer weniger erinnern können.

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Rettet Yasuni

Freitag, 11. November 2011 23:19
Sibylle Maurer-Wohlatz, BUND Region Hannover, BUND Braunschweig

Sehr geehrte Damen und Herren,

liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes, des Klimaschutzes und des Artenschutzes.

Wie sicherlich viele von Ihnen wissen, gibt es ein bundesweites Bündnis von vielen Verbänden und engagierten Einzelpersonen zur Rettung des einzigartigen Yasuní-Regenwaldes in Ecuador. Dazu gibt es eine eigene Website, die seit Mitte Oktober online ist: http://www.saveyasuni.eu/

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Die Zeit drängt: Am Donnerstag, den 10. November wird im Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages entschieden, ob Deutschland den Vorschlag Ecuadors unterstützt, damit der Yasuni-Nationalpark vor der Zerstörung/Erölförderung bewahrt bleibt. Bei einer Expertenanhörung im Deutschen Bundestag haben sich Bundestagsabgeordnete von CDU/CSU, SPD, Grünen und Linken für die Rettung Yasunís eindeutig ausgesprochen und wurden dabei sowohl von Wissenschaftlern als auch den anwesenden Nichtregierungsorganisationen mit vielen fachlich guten Argumenten unterstützt!

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Wann macht sich Braunschweig auf den Weg, um Fairtrade-Town zu werden?

Freitag, 11. November 2011 21:43
Wilma Armbrecht

Wolfsburg ist fairtrade Stadt, Hannover ist auf dem Weg dahin - wann macht sich Braunschweig auf den Weg?

Braunschweig müsste dafür folgende Bedingungen erfüllen (Kurzfassung):

- Im Rat der Stadt wird die Entscheidung getroffen, als Stadt den Titel "Fairtrade Stadt" anzustreben.

- Es liegt ein Beschluss der Kommune vor, dass bei allen Sitzungen der Ausschüsse und des Rates sowie im Bürgermeisterbüro fairtrade Kaffee, sowie ein weiteres Produkt aus fairem Handel verwendet wird.

- Es wird eine lokale Steuerungsgruppe gebildet, die die Aktivitäten auf dem Weg zur "Fairtrade-Stadt" (bzw. Gemeinde/Landkreis) vor Ort koordiniert.

- In einer bestimmten Anzahl von lokalen Einzelhandelsgeschäften, Cafés und Restaurants werden Produkte aus fairem Handel angeboten

- In öffentlichen Einrichtungen, Schulen, Vereinen und Kirchen werden fairtrade Produkte verwendet und es gibt dort Bildungsaktivitäten zum Thema "fairer Handel".

- Die örtlichen Medien berichten über die Aktivitäten auf dem Weg zur "Fairtrade-Stadt".

Auch Friederike Halfinger (2. Bürgermeisterin) möchte den fairen Handel in der Stadt fördern. Siehe dazu ihre Begrüßungsansprache: "Es wurde FAIRfrühstückt"

Weitere Informationen:
http://www.fairtrade-towns.de/kriterien/#c82

Städtekarte fairtrade-towns

Was sind fairtrade-towns?

  1. 10 Jahre OB Dr. Hoffmann - Das Würdige beschreibt sich nicht
  2. Piraten im Stadtrat - Kontrollierte Kontrolleure
  3. Beim Atommüll alles auf Null
  4. Masthühner mit Antibiotikazusatz in Niedersachsen
  5. Veganer - und Vegetarierstammtisch
  6. Zehn Jahre Dr. Gert Hoffmann - Kritik an der Berichterstattung
  7. Termine: Theater, Lesung mit Bass, Literatur-Wettbewerb
  8. Friedenszentrum Braunschweig: Das Leben von Picasso: Antikriegs- und Friedensbilder
  9. Wohlstand ohne Wachstum. Vorsorgendes Wirtschaften
  10. EIN AUFRUF!

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