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Braunschweig bekommt ein neues Image

Samstag, 07. April 2012 21:11
Peter Rosenbaum

Braunschweig bekommt ein neues Image - VW zwischen Welfengeschichte und (Flughafen) Mobilität

VW-nah wurde am 15.3.2012 im Wirtschaftsausschuss eine Konzeption 2020 (sog. Regions-RIK-Studie) zur weiteren Entwicklung der Region Wolfsburg-Braunschweig präsentiert.

Damit läßt der Aufsichtsrat der neu-gegründeten Wolfsburg-Braunschweig Allianz unter Vorsitz des VW-Mannes Neumann und der beiden Oberbürgermeister Wolfsburgs und Braunschweigs die Katze aus dem Sack.

Während die Wirtschafts- Arbeits- und Produktionssteuerung einschl. Forschung für beide Städte in Wolfsburger Hand liegt, bleibt für die übrige Region eine Rolle vor allem der Reproduktionsbereich, und da soll vor allem Braunschweig auf die Sprünge geholfen werden.

Es geht um die Umgestaltung der ganzen Region Braunschweig-Wolfsburg bis zum Jahr 2020 - jetzt vorgelegt zur Beratung im Wirtschaftsausschuß der Stadt Braunschweig am 19.4.2012 - von der gemeinsamen Wirtschaftsförderungs-Gemeinschaft unter Vorsitz von VW-Vorstandsmitglied Neumann mit Wolfsburgs und Braunschweigs Oberbürgermeistern als Beisitzern.

Um dieses rd. 500 Seiten starke Konzept gibt es Geheimniskrämerei, nur den Fraktionsstellen wurde die mit Passwort geschützte Datei zur Verfügung gestellt. Mal sehen, warum:

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Landesbischof verteidigt den Stillen Karfreitag

Samstag, 07. April 2012 16:52
Uwe Meier

Landesbischof Prof. Friedrich Weber hat sich in seiner Predigt am Karfreitag im Braunschweiger Dom massiv gegen Vorschläge von Teilen der SPD und der Grünen ausgesprochen (die Piratenpartei erwähnte er nicht), den Karfreitag als stillen Feiertag abzuschaffen. Man könne 350 Tage im Jahr feiern. Ein stiller Tag des Denkens und des Nachdenkens müsse in unserer Gesellschaft möglich sein und ist auch erforderlich.

Auch der EKD Ratsvorsitzende Nikolaus Schneider hat die Karfreitagsruhe verteidigt. Man müsse „Über die Realität des Todes nachdenken".

Die "Pieta" im Petersdom/Rom

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"Nationale Katastrophe oder Unabhängigkeit?"

Samstag, 07. April 2012 11:36
Ingeborg Gerlach

Am Dienstag, den 17. April  2012 referiert Professor Dr. Ralf Pingel, der frühere Direktor des Georg-Eckert-Instituts in Braunschweig um 19:00  Uhr in der Volkshochschule, Heydenstr. 2:

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Schmerz als Grenzerfahrung

Freitag, 06. April 2012 12:02
Abt Jerusalem Akademie

Akademie-Tagung

 Freitag, den 20. April 2012 18:00 - Samstag, den 21. April 2012 13:00


Schmerzen zu fühlen, ist eine menschliche Grunderfahrung. Der Schmerz ist uns ein lebenslanger Begleiter in wechselnder Intensität und unterschiedlicher Art: durch äußere Verletzungen, organische Erkrankungen oder seelisches Leid, durch Angst, Verzweiflung, Depression oder soziale Not.

Ob wir wollen oder nicht, wir müssen mit dem Schmerz leben! Dabei gilt es zu lernen, uns dem Schmerz zu stellen, ihn zu lindern, zu überwinden oder auch es mit ihm auszuhalten. Aber können und dürfen wir den Schmerz aus unserem Leben eliminieren? Schmerz bleibt eine existenzielle menschliche und mitmenschliche Grenzerfahrung.

Die Tagung möchte sich dieser Tatsache aus unterschiedlichen Perspektiven annähern: kunsthistorisch, anthropologisch, medizinisch. Neben der persönlichen Erfahrung eines Schmerzpatienten kommen Erfahrungen aus der Krankenpflege, ärztlichen Betreuung, Sozialarbeit, Psychologie und Seelsorge zur Sprache. Ausführliche Informationen



Das Lamm und der Mensch

Donnerstag, 05. April 2012 21:38
Bernhard Selker

Ein Lamm weiß doch nun wirklich nichts

vom Opfer-Ritus g’rad’ zum „Feste

der Auferstehung und des Lichts“,

und stemmt sich auf das allerbeste,

der Schlachtungs-Orgie zu entgehen

und Osterfest zu überstehen.


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Das Wort zum Alltag über Schuheputzen, Fußwaschung und das Tischabendmahl

Donnerstag, 05. April 2012 20:31
Christian Kohn, Dompfarrer

Gründonnerstag ist ein wichtiger Denktag der Kirchen. Es hat schon eine gewisse Tradition, dass an diesem Tag der Domprediger Hempel und der Dompfarrer Kohn den mutigen Passanten in der Fußgängerzone die Schuhe putzen, anschließend im Dom den noch mutigeren die Füße waschen und dass sie dann das Abendmahl feiern. Doch zuvor sprach Pfarrer Christian Kohn "Das Wort zum Alltag". Darin erklärte er die Rituale des Schuheputzens, der Fußwaschungen und des Abendmahls. Das Abendmahl war diesmal ein besonderes: Es war "Das Tischabendmahl". Weiß gedeckte Tische standen im Dom. Auf den Tischen lagen stachelbesetzt trockene Rosenzweige als Symbol für die Dornenkrone. Nach der Feier um 18:00 Uhr leuteten alle Kirchen der Innenstadt, der Dom St. Blasii leutete mit großen Geleut.(red.)

Das Wort zum Alltag

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"Mühe & Muße" - Premiere in der Brunsviga

Mittwoch, 04. April 2012 00:24
Thomas Hirche

Die Premiere von Mühe und Muße – der live-Psychotest-Musik-Theater-Show am 30.03.2012 war ein schöner Erfolg. Die Abendfrage: „wie faul bin ich wirklich?“  sollte ja jeder für sich selbst beantworten, was auch reichlich passiert ist. Die Statistik kann auf der facebook seite: http://www.facebook.com/events/264610386963821/ eingesehen werden.

 

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7 + 1 Fragen an: EiKo e.V.

Mittwoch, 04. April 2012 00:11
Lord Schadt

1. Wer wer seid Ihr? Beschreibt Euch in einem Satz!

Wir sind ein gemeinnütziger Verein, der es sich zum Ziele gemacht hat kreative Musiker bzw. Komponisten zu fördern und zu unterstützen.

Unsere Aktivitäten:

  • monatliches Konzert "Musikschöpfungen" (Komponisten werden vorgestellt)
  • Workshops rund ums Thema Musik.
  • Compo-Nation-Book (Kompositionen regionaler Komponisten)
  • jährliches Festival (zum erstenmal 2013)
  • Forum für Komponisten
  • Förderung Netzwerk/Kontakte

 

2. Warum lohnt es sich, ein Konzert von Euch zu besuchen?

Wir veranstalten einmal im Monat (jeden letzten Freitag im Monat) ab 20 Uhr die "Musikschöpfungen" in der Kaufbar.

Die "Musikschöpfungen" sind eine Auftrittsmöglichkeit für kreative Musiker bzw. Komponisten, ihre eigenen Musikstücke vorzustellen. Es werden drei bis sechs Komponisten pro Abend vorgestellt.

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Der Mohr von Venedig zeigt sein wahres Gesicht

Dienstag, 03. April 2012 20:12
Corinna Thölke, Jugendnachrichtenredaktion bs4u-online

Rezension

Jonas Corell Petersen gewann im Februar 2011 das europäische Festival für junge Regie und präsentiert nun Shakespeares Othello am Braunschweiger Staatstheater. Der Mohr von Venedig zeigt sich in Petersens Inszenierung etwas anders, und ermöglicht einen neuen Blick auf die alt bekannten Charaktere.



Foto: Karl-Bernd Karwasz

E-Gitarrenklänge dröhnen durch den Saal, weiße Nebelschwaden steigen auf. Jago, gespielt von Sven Hönig, hebt mit einer dramatischen Geste die Arme. Das Spiel kann beginnen. Langsam hebt sich die dunkle Stahlwand und eröffnet dem Publikum den Blick auf die Bühne. Mit dieser Geste eröffnet Jago, die heimliche Hauptfigur in diesem Stück Shakespeares das Spiel, seiner Intrigen. Es sind diese teilweise sehr bildhaften Darstellungen, mit denen Jonas Corell Petersen die Wirkung der Charaktere betont. Irreführung und tödliche Täuschung des Othellos durch Jago seinen Offizier sind Thema dieses Stückes. Es scheint fast, als nehme der junge Regisseur das ziemlich wörtlich. Die Bühne, die Darsteller, alles kleidet sich in Carmouflage. Nichts ist, wie es scheint, und niemand erkennt noch die Wahrheit in der verstrickten Intrige. Niemand außer Jago. Die Fäden hält er in der Hand. Auch das inszeniert Jonas Corell Petersen metaphorisch und stellt Jago ans DJ-Pult wo er die Knöpfe dreht, während sich Othellos Gemüt unter der heißen Sonne Zyperns immer mehr erhitzt, die Diskussionen sich aufheizen und die Reaktionen unberechenbar werden.

Weiterlesen unter: "Jugendnachrichtenredaktion bs4u-online"


BIBS-Fraktion fordert sofortige Girlandensicherung und Planverzicht für den Bahnübergang Steinriedendamm

Dienstag, 03. April 2012 16:43
Wolfgang Büchs, BIBS-Fraktion

Angesichts des neuerlichen Todesfalls am Bahnübergang Steinriedendamm in Braunschweig fordert die BIBS-Fraktion die Stadt und Deutsche Bahn AG erneut auf, Deutschlands gefährlichsten Bahnübergang mit Girlandensicherung und Bahnübergangsposten auszustatten, die bereits im Zuge des Einbaus der BüStRA-Anlage vom 16.-27.Januar 2012 erfolgreich umgesetzt wurden. Die Girlandensicherung muss so lange durchgeführt werden, bis am Bahnübergang die vorgesehenen Schranken installiert worden sind. Vollständiger Text

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