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"Stolpersteine" gegen das Vergessen

Montag, 30. April 2012 14:55
Frieder Schöbel
Am Montag den 7.5.2012 findet eine öffentliche Würdigung der Opfer des Nationalsozialismus statt.


Die Würdigung an den vom Künstler Gunter Demnig verlegten Stolpersteine findet zu folgenden Zeiten und Orten statt:




09.00   Fasanenstrasse 39        Fanny und Wilhelm Buchterkuchen

09.55 Langedammstr. 14           Erna Waszinski

10.30 Wilhelmitorwall 27            Familie  Abelski

11.00 Am Hohen Tore 4             Familie Lichtenstein

11.25 Schuhstrasse 21              Familie Bachenheimer

11.40 Friedr.-Wilhelmstr. 31     Marta und Wilhelm Altmann

12.05 Wallstrasse 26                Julius und Helene Wagner

13.00 Petritorwall 30                 Familie Scheyer




Erinnerungskultur in Braunschweig

Friedenszentrum und Stolpersteine

Gunter Demning, der Künstler und Ausführende

Interview mit Jutta Salzmann: "Aus anonymen Opfern werden Menschen mit Namen"

Interview mit Sigrid Bauer, Mitstreiterin in Braunschweig

Sich erinnern, zurückzuschauen, erkennen


Offener Brief des Friedenszentrums über A.G.B. gegen Dr. Helmut Käss

Montag, 30. April 2012 14:40
Daniel Gottschalk

In folgender Stellungnahme wollen wir den widerlichen Anschuldigungen, die von der Antifaschistischen Gruppe Braunschweig (A.G.B.) gegen unser Mitglied Dr. Helmut Käss erhoben werden, deutlich widersprechen.

Helmut Käss wird vorgeworfen ein antisemitisches Weltbild zu pflegen. Als Folge wird ihm der Zugang zu Veranstaltungen von A.G.B. und DGB-Jugend verboten. Dabei verhielt sich Helmut Käss – ein Mediziner im Ruhestand, der ein dialogbereiter Mensch ist und seine Meinung sachlich und argumentativ vertritt – auf keiner der von ihm besuchten Veranstaltungen so undemokratisch und störend wie die Mitglieder der A.G.B. auf anderen Veranstaltungen, die in den Räumen der TU BS stattfanden. (Podium Medicks – Hempel –Kleber: Zitat aus ihrem Flugblatt: „Diese Veranstaltung darf nicht stattfinden!“; Hecht-Galinski: die Polizei musste den demokratischen Ablauf der Veranstaltung gegen ihre Störungen sichern; und noch schlimmer: Sie liefen zum Präsidenten der TU und erreichten ein quasi Hausverbot für die Palästinenser).

Aber zur sachlichen Klärung. die gesamte Erklärung lesen Sie hier.


150 Euro – oder: Was sind uns unsere Kinder wert ?

Sonntag, 29. April 2012 21:36
Gabriele Uhlmann

Im Braunschweiger Norden gibt es gerade Streit um ein Bordell in der Maybachstraße, das in der Nähe der VW-Kindertagesstätte im Gewerbegebiet zwischen Gifhorner Straße, Schmalbachstraße und Hafenbahn betrieben wird, so berichtet die BZ, die in ihrer Rubrik "Hauptsache Kinder" unentwegt die vermeintliche Betreuungsmisere thematisiert. Es wird sich an den „Kunden“ des Bordells gestört, die „kommen und gehen“. Das Bordell soll nun geschlossen werden, denn das Gewerbegebiet hat sich „zu einem Standort mit hochwertigen gewerblichen Nutzungen“ entwickelt. „Aus diesem Grund ist es stadtplanerisches Ziel, die Bereiche von solchen Nutzungen freizuhalten, die eine Verschlechterung der Gebietsqualität nach sich ziehen“, so die Stadtverwaltung.
Die Kinder können einem wirklich Leid tun, aber nicht wegen des Bordells, sondern weil sie überhaupt in die KiTa gebracht werden und in einem Gewerbegebiet aufwachsen müssen. „Hochwertige gewerbliche Nutzung“ bedeutet nämlich: Lärm, Abgase, Beton, Asphalt, Autoverkehr... Eine kindgerechte Umgebung - Gebietsqualität für Kinder - sieht anders aus. Es sei die Nähe zum Arbeitsplatz der Eltern, die diesen Standort so wertvoll mache.

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DF: "Braune Juristen für den Rechtsstaat"

Sonntag, 29. April 2012 19:12
Uwe Meier

Erst wenige Tage ist es her, dass sich der Bezirksrat Innenstadt entschloss einen Platz vor der Generalstaatsanwalt in "Fritz-Bauer-Platz" umbenennen zu lassen. Viele Jahre sind es nun her, dass Fritz Bauer in Braunschweig wirkte. Ein Mann, der maßgeblich zum Ansehen der Bundesrepublik beigetragen hat, indem er Nazi-Täter nach dem Krieg mit rechtsstaatlichen Mitteln verfolgte.

In der Zeit nach dem Krieg bis in die heutige Zeit liegt ein großer schwarzer Mantel über den Tätern in der Robe, die mit den unbarmherzigen Mordwaffen des Rechts und der Rechtsauslegung Hundertausende auf das Schaffott brachten. Es waren Täter, die in der Bundesrepublik juristische Karrieren gemacht haben. Einer der ganz wenigen Juristen, die unnachsichtigt die Wahrheit suchten und fanden und unablässig auf die Täter mit ihren Paragraphen-Mordwaffen hinwiesen, ist Dr. Helmut Kramer, Richter a. D. aus Wolfenbüttel. Bis heute forscht er unermüdlich an den Biografien Täter in der Robe. Und er veröffentlicht neben seinen zahlreichen Vorträgen unablässig. Viele Gegner, besonders aus der "Rechtspflege" hat diese akribische Forschungsarbeit über die Täter Herrn Dr. Kramer eingebracht. Es wird Zeit, dass sie sich bei ihm entschuldigen und als Dank seine Arbeit unterstützen. Wikipedia

Die Kommission der BJM hat es vor allem Herrn Dr. Kramer und seinen freiwilligen Helfern zu verdanken, dass kein unbestelltes Forschungsfeld vor ihnen liegt. Siehe auch hier "Justizgeschichte aktuell".

Wahrscheinlich mussten erst die Täter tot sein, bis sich das Bundesjustizministerium entschloss, dieses schlimme Kapitel deutscher Rechtsgeschichte aufarbeiten zu lassen. Dazu lesen und hören Sie einen Beitrag von Otto Langels im Deutschlandfunk.

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Siebte Ausgabe der Initiativen-Zeitung „Unser Braunschweig“ erschienen

Sonntag, 29. April 2012 16:16
Ingeborg Gerlach

 Pünktlich zum 1. Mai erscheint die siebte Ausgabe von „Unser Braunschweig“ mit einem Bericht über prekäre Arbeitsverhältnisse als Aufmacher. Am Beispiel eines ehemaligen Ein-Euro-Jobbers wird auf die sich verschärfende Diskrepanz zwischen Arm und Reich in unserer Gesellschaft aufmerksam gemacht.

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Neue Dimension der Risiken aufgezeigt: Kein Freibrief für Fracking

Sonntag, 29. April 2012 11:11
Bündnis90/DIE GRÜNEN:im Landtag Niedersachsen

GRÜNE zu Ergebnissen der Exxon-Expertenrunde: Kein Freibrief für Fracking

Die Landtagsgrünen sehen sich durch die heute (25.04.2012) vorgestellten Ergebnisse des Expertenkreises von ExxonMobil zur unkonventionellen Erdgasförderung in ihrer Ablehnung der Frack-Technologie bestätigt. "Statt eines Freibriefs haben die Experten die neue Dimension der Risiken aufgezeigt", sagte der Fraktionsvorsitzende Stefan Wenzel. Es sei deutlich geworden, dass industrielle Gasförderkomplexe neben der Gefahr für das Trinkwasser ganze Landschaften verändern und durch eine Vielzahl von Fördereinrichtungen zu industrieller Zersiedelung führen würden. Hinzu kämen gravierende negative Auswirkungen auf die regionale Wirtschaft, ein stärkeres Verkehrsaufkommen und massive Eingriffe in Natur und Landschaft.

Damit bestätige sich, dass mit der flächenhaften unkonventionellen Erdgasförderung eine erhebliche Raumbelastung verbunden sei, sagte der Grünen-Politiker. "Die neue Qualität der Probleme erfordert die Ausweitung der Raumplanung auf Projekte unter Tage."

Auch die Privilegierung der Rohstoffförderung durch das Bergrecht sei ein Anachronismus des 18. Jahrhunderts und gehöre endlich abgeschafft. Es habe sich bestätigt, dass die Überführung des Bergrechts in das Umweltrecht überfällig sei, sagte Wenzel. "Die Umweltverträglichkeitsprüfung mit Bürgerbeteiligung muss künftig der Normalfall sein.

Weitere Auswahl an Informationen zum Expertentreffen:

HAZ: Fracking-Gegner zweifeln an Studie

Deutschlandfunk

25.04.2012 - Abschlusskonferenz

Portal der WAZ-Mediengruppe: Umweltrisiko bei Fracking kann laut Gutachten "erheblich sein"

 

1ter Mai: Gute Arbeit für Europa - gerechte Löhne - Soziale Sicherheit

Samstag, 28. April 2012 22:46
DGB Region SON

Gute Arbeit für Europa - gerechte Löhne - Soziale Sicherheit


Pressemitteilung

Der Internationale Tag der Arbeit beginnt in Braunschweig gewohnt um 10:30 Uhr auf dem Burgplatz mit der Maikundgebung. Heinrich Betz, DGB Kreisvorsitzender, wird die Kundgebung eröffnen. Michael Raschke (verdi) Beschäftigter der telekom wird über den dortigen Tarifkampf berichten und Marvin Hopp aus der Jugendvertretung des VW-Werks in Braunschweig wird Verbesserungen im Bildungs- und Ausbildungsbereich fordern. Aufruf

Helga Schwitzer, Mitglied des IG Metall-Vorstandes aus Frankfurt a.M. und dort zuständig für Tarifpolitik, ist die diesjährige Mairednerin in Braunschweig.

Sie wird vor allem zu den gewerkschaftlichen Forderungen für faire Löhne, gute Arbeit und soziale Sicherheit in Europa sprechen, aber auch über den aktuellen Tarifkampf der IGMetall und die berechtigten Forderungen der Kolleginnen und Kollegen.

Im Anschluss an die Maikundgebung demonstrieren die TeilnehmerInnen zum Internationalen Fest an der Nimesstraße. Dort erwarten die Besucher kulinarische Köstlichkeiten aus vielen Ländern, Informationsstände Braunschweiger Initiativen und Gruppen, ein Musikprogramm mit The Rox und das beliebte Kinderfest.

Nachfragen an: DGB Region SON

Wilhelmstraße 5, 38100 Braunschweig

Tel.: 0531/48096-0


"wasserwelt" - Werben um Publicity

Freitag, 27. April 2012 09:58
Ingeborg Gerlach

Pünktlich zur Eröffnung der Freibadesaison verteilt die Stadtbad GmbH  ein achtseitiges Blatt mit vielen schönen Bildern der gegenwärtigen und zukünftigen Braunschweiger Badelandschaft. Zwar wurde es nicht überall verteilt, trotz der Auflage von angeblich 130 000 Exemplaren, aber ganz billig war es sicher nicht. Doch die Steuerzahlerin kommt ja dafür auf.

Offensichtlich schwant der Verwaltung, dass die neue Mehrheit im Rat bei den Bürgern die Hoffnung auf eine Veränderung des Beschlusses weckt, mit dem im nächsten Jahr die meisten dezentralen Einrichtungen geschlossen werden sollen. Immerhin wurden damals 35 000 Stimmen für ihren Erhalt gesammelt. Daher jetzt der Versuch, die Benutzer auf die sich ändernde Situation einzustimmen.

Im Zentrum des Blattes steht natürlich die „wasserwelt“ (mit modischer Kleinschreibung), das neue Großbad, das 2013 eröffnet werden soll. An Superlativen fehlt es nicht, und Jürgen Scharna zählt die Attraktionen auf, vom Aktivbecken (was ist das?) bis zur Kooperation mit einem privaten Fitness-Studio. Wellness wird groß geschrieben. Von den Schulkindern, deren Wege immer länger werden, von den fehlenden Bahnen für Schwimmer ist nicht die Rede.

Foto: AARGON / pixelio.de

„Wird ein Besuch für die ganze Familie in der ´wasserwelt Braunschweig´ erschwinglich?“, fragen die Macher des Blattes, und Scharna antwortet lakonisch: „Ja, selbstverständlich“. Preise nennt er vorsichtshalber nicht, sondern verweist auf die Bonuskarte, von der man auch nicht weiß, was sie kostet.

Nicht ohne Zynismus werden noch einmal die „alten“ Bäder gezeigt. „Klein und idyllisch“, heißt es da über das Waggumer Freibad. Aber das ist nicht Hoffmanns Stil: Kinder, Alte und kleine Leute sind nicht seine Klientel.

 


Kommentare   
 
0 #3 Maike Ansler 2012-09-30 10:01
Ich freue mich auf die neue Wasserwelt - endlich eine schöne Saunalandschaft auch in Braunschweig! Bisher mußte man Braunschweig immer verlassen, wenn man einmal angenehm entspannen wollte (und danach leider - meist schon recht ermüdet - noch ein ganzes Stück Nachhauseweg auf sich nehmen). Deshalb sehe ich den Bau der Wasserwelt als eindeutige Verbesserung des braunschweiger Freizeitangebot s.
Zwar wird sich (wahrscheinlich ) eine komplette Familie mit Kindern einen Aufenthalt in der Wasserwelt nicht sehr oft leisten können, ja. Aber ist das Leben mit Kindern nicht allgemein recht teuer? Und muß denn alles immer auf Familien mit Kindern ausgerichtet sein? Es gibt auch eine Menge anders besetzter Haushalte.
 
 
 
0 #2 Frank Gundel 2012-04-28 13:17
"das neue Großbad" will die Braunschweiger und Auswärtige anlocken mit 4 25m-Bahnen zum freien Schwimmen. Daneben gibt es für Schul- und Vereinsschwimme n 6 weitere Bahnen a 25m.
Dafür fallen in den mit Schließung bedrohten Bädern 12 Bahnen weg!
Wenn man dann noch bedenkt, dass es im bereits existierenden Wolfsburger Konkurrenzbad 10 Bahnen a 50m und insgesamt 3.000 qm Wasserfläche gibt (in de4r Braunschweiger "wasserwelt" nur 1.200 qm), kann die Schlussfolgerun g nur sein, dass das so wichtige "Image" hier wieder Vieles kompensieren muss.
 
 
 
0 #1 Ulrich Wegener 2012-04-27 18:54
Leider hat die SPD in der Bäderfrage versagt, weil sie nach der Wahl ihre eigene Forderung im Kommunalwahlpro gramm verraten, SPD Ortsvereine betrogen hat. Dabei war die Zeit von zentralen Großbädern schon damals längst vorbei. Und es gab einen deutlichen Bürgerentscheid für den Erhalt und den Ausbau von Bädern in den Stadtteilen und Dörfern. Mit de Die Grünen war es nicht nur nicht besser sondern noch schlimmer. Jetzt muss die Bürgerbewegung wieder aktiv werden. Sonst tut sich im Rat der Stadt nichts. Zu einem Treffen der SPD Ortsvereine muss so schnell wie möglich eingeladen werden. Zunächst ohne Fraktion und UB-Vorstand. Um gemeinsam zu beraten, wie Vorstand und Fraktion zur Vernunft in der Bäderfrage ermutigt, wenn nötig gezwungen werden.
 
 

 

Katzen: Kastrieren von Freigängern

Donnerstag, 26. April 2012 19:41
Anne Melchior

Von netten Leuten aus Braunschweig, die seinerzeit ein Kätzchen von uns adoptiert haben, hat uns der Bericht von Frau Beate Gries aus Braunschweig, u.a. zur Katzenkastration erreicht. Diesen möchten wir gerne kommentieren.

In Celle Stadt sind wir schon weiter was eine Kastrationsverordnung für Freigängerkatzen/-kater angeht, dort wurde vergangenen Monat eine Kastrations- und Kennzeichnungsverordnung eingerichtet. Was uns in dem Zusammenhang sehr verwundert ist, daß kaum jemand von "Registrierung" spricht. Kein Tierarzt ist verpflichtet, ein gechipptes Tier für den Halter zu registrieren und der Chip selber übernimmt das auch nicht automatisch. Vielmehr muß jeder Halter sich selber drum kümmern und sein Tier z.B. beim Deutschen Haustierregister oder bei Tasso anmelden. Das geht mit wenigen Clicks online und ist kostenlos.

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Auskunft über bei Eckert & Ziegler deponiertes Material gefordert

Donnerstag, 26. April 2012 15:10
Rudi Zimmeck

26. April 2012    PRESSEMITTEILUNG von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Niedersächsischen Landtag

Die Landtagsgrünen haben der Landsregierung im Zusammenhang mit der Lagerung von radioaktiven Stoffen auf dem Gelände der heutigen Firma Eckert & Ziegler in Braunschweig "Geheimniskrämerei und den Verstoß gegen Auskunftspflichten" vorgeworfen. Aus jetzt vorliegenden Unterlagen geht hervor, dass der Firma noch bis 2013 die Genehmigung für die Lagerung von Plutonium-Strahlenquellen vorliegt. Seit 1998 könne die Firma Material in einem Umfang umgeschlagen haben, das theoretisch für den Bau von bis zu fünf Atombomben hätte genutzt werden können, sagte die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Gabriele Heinen-Kljajic am Donnerstag in Hannover. "Offenbar wurde jahrelang Atombombenmaterial hinter einem einfachen Maschendrahtzaun deponiert!"

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