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'Stuttgarter Manifest' zur kommunalen Selbstbestimmung

Sonntag, 22. Juli 2012 23:23
Barbara Kern, Ulrich Jochimsen, Stuttgarter Wasserforum

Wasser und Energie aber sind die Grundlage für unsere Existenz, sie müssen von uns Bürgerinnen und Bürgern demokratisch kontrollierbar sein. Nur dann ist gewährleistet, dass die Wasserqualität auf Dauer gut und bezahlbar ist und die Energieerzeugung dezentral und umwelt-verträglich gestaltet wird.

Der privatwirtschaftliche Zugriff der Konzerne auf unsere Lebens-Grundlagen soll jedoch zur Regel werden. Selbst für ihre Eigenbetriebe sollen Kommunen die Konzessionen im Wettbewerb ausschreiben müssen. Lesen sie und unterschreiben Sie hier das "Stuttgarter Manifest".

Greenpeace-Aktivisten verstärken bundesweiten Protest gegen Shell

Samstag, 21. Juli 2012 12:20
Nina Knöchelmann und Elisabeth Schneider

Presseerklärung vom 21. Juli 2012 

Umweltschützer demonstrieren auf Tankstellen gegen Ölbohrungen in Arktis

Braunschweig, 21.7.2012 –Greenpeace-Aktivisten verstärken den bundesweiten Protest an Shell-Tankstellen gegen die Ölbohrungen des Konzerns in der Arktis. In über 50 Städten bekleben Aktivisten Zapfsäulen und Zapfpistolen mit Protest-Labeln und informieren die Kunden über die Pläne von Shell. Auch in Braunschweig demonstrieren Mitglieder von Greenpeace Braunschweig heute ab etwa 12:30 Uhr an der Shell-Tankstelle in der Hamburgerstraße Straße gegen die geplanten Ölbohrungen in der Arktis. „Das Ökosystem der Arktis ist eine der empfindlichsten Regionen dieser Welt. Ölunfälle sind dort kaum zu bekämpfen“, sagt Greenpeace Sprecherin Nina Knöchelmann. „Shell ignoriert weiter die besonders hohen Umweltgefahren in der Arktis.“

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Fritz Bauer-Ehrungen: Das Plädoyer im Remer-Prozess

Freitag, 20. Juli 2012 15:37
Uwe Meier

Die Veranstaltung im großen Schwurgerichtssaal des Landgerichts über Fritz Bauer und den Remer- Prozess am 16.07.2012 war ungewöhnlich und beeindruckend. Warf sie doch auch ein kurzes Schlaglicht auf die bundesdeutsche Gesellschaft der fünfziger Jahre, die mit dem politischen Erbe des 20. Juli nichts zu tun haben wollte. Die Veranstaltung ehrte Fritz Bauer mit einer Ausstellungseröffnung zum Remerprozess und zu seinem 106. Geburtstag, der auch auf diesen Tag fiel. Siehe Bericht im braunschweig-spiegel.de

Eine Überraschung war, dass Gerd Zietlow vom Predigerseminar das Plädoyer von Fritz Bauer in Auszügen mit dem Bauer eigenen Pathos beeindruckend nachsprach. Das war gut so, weil soein großes Plädoyer in Erinnerung gerufen wurde. Das Plädoyer von Fritz Bauer zum Remer Prozess ist kaum bekannt und hat Geschichte geschrieben hat. Es wird heuteim B-S am Jahrestag des Attentats am 20.Juli wie angekündigt veröffentlicht.

Quelle: "Geist und Tat" 1952, Heft 7, 194 - 201

 

 

 

Eckert&Ziegler: Offener Brief des Schulelternrates vom Lessinggymnasium

Freitag, 20. Juli 2012 12:10
Kirsten Benn und Astrid Buchholz

Offener Brief

 


Kommentare   
 
0 #1 Klaus Neumann 2012-07-22 23:29
Es wäre gut, wenn der offene Brief einen Adressaten hätte. K.N.
 
 

Greenpeace protestiert an Shell-Tankstellen

Freitag, 20. Juli 2012 12:00
Elisabeth Schneider, Greenpeace Braunschweig

Presseerklärung vom 20. Juli 2012

 Greenpeace protestiert an Shell-Tankstellen

Umweltaktivisten wollen Arktis vor Ölbohrungen des Konzerns schützen

Freitag, 20.07.2012 – „Shell - Raus aus der Arktis“ – mit dieser Forderung demonstrieren heute Greenpeace-Aktivisten in Braunschweig vor 6 Shell-Tankstellen gegen die in der Arktis stattfindenden Ölbohrungen des Ölkonzerns. Autofahrer werden von den Aktivisten an den Shell-Tankstellen über die Bedrohung der Arktis informiert. Gleichzeitig sammeln die Aktivisten Unterschriften zum Schutz der Arktis (http://www.savethearctic.org/). Die Unterschriften der ersten Million Menschen werden in einer speziellen Kapsel im kommenden Jahr am Nordpol versenkt - als Mahnung, dass die Arktis Erbe der Menschheit ist und nicht dem Interesse einiger Großkonzerne geopfert werden darf. Unter den Arktisschützern, die bereits unterschrieben haben, befinden sich so prominente Namen wie Paul McCartney, Penelope Cruz, Robert Redford, Peter Fox und viele mehr. Die Aktion von  Greenpeace Braunschweig ist Teil einer bundesweiten Infokampagne. Insgesamt beteiligen sich 73 Greenpeace-Gruppen.

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Das Problem: Energie in Bürgerhand

Freitag, 20. Juli 2012 09:39
Uwe Meier

Bis vor einem Jahr war die Energiewelt noch in Ordnung. Vier Konzerne teilten sich den Markt auf. Sie machten enorme Gewinne und hatten dadurch entsprechenden politischen Einfluss. Die Atomwende war mit denen aber nicht zu machen, denn die Gewinne kamen schließlich aus den abgeschriebenen Atomkraftwerken und der monopolartigen Aufteilung des Marktes.

Bürgerengagement wird ja im Grunde von Seiten der Politik gerne gesehen. Aber bitte im Rahmen, und möglichst ohne Kontrolle der politischen Kaste und ohne kritisches Hinterfragen. Das stört dann doch - zumindest die Eitelkeit. Wird gar die immer wieder geforderte Zivilcourage in die Tat umgesetzt und zu öffentlichem Protest aufgerufen, ist es mit der Geduld der Staatsmacht und ihrem Ruf nach Zivilcourage schnell vorbei. Dann wird schon mal zugelangt - auch in Braunschweig.

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Das Internationale Jahr der Genossenschaften

Donnerstag, 19. Juli 2012 22:41
Redaktion

"Die Vereinten Nationen haben 2012 zum Internationalen Jahr der Genossenschaften (IYC) ausgerufen, um auf die weltweite Bedeutung von Genossenschaften aufmerksam zu machen und ihre Rolle für die wirtschaftliche und soziale Entwicklung fast aller Länder zu betonen. In Deutschland wird die Kampagne unter dem Thema „Genossenschaften - ein Gewinn für alle“ vom Deutschen Genossenschafts- und Raiffeisenverband (DGRV) koordiniert. Das IYC ist ein Zeichen für das wiedererwachte Interesse am Genossenschaftsmodell - was nicht verwunderlich ist in einer Zeit, in der die Exzesse des Finanzkapitalismus die Weltwirtschaft an den Abgrund treiben, und wo die Gier Einzelner tausende Mitbürger ins Elend stürzt. Die Menschen suchen nach einer menschlicheren Art Geschäfte zu machen; dies kann die Genossenschaft leisten."

Lesen Sie Gegenblende: "Die Genossenschaft - der Mensch im Mittelpunkt"

 

Foto: © Hofschläger, pixelio.de

 

SPD-Landtagskandidat fordert Einführung einer Pflegekammer

Donnerstag, 19. Juli 2012 22:13
Christos Pantazis

PRESSEMITTEILUNG

Pantazis: „Verzögerungstaktik der Landesregierung verhindert Aufwertung der Pflegeberufe“

Sozialministerin Aygül Özkan blockiert die Einführung einer Pflegekammer mit der Begründung ein Rechtsgutachten Mitte August abwarten zu wollen. Dabei ergab schon eine Fachanhörung in 2010, nach Einreichung parlamentarischer Initiativen von SPD und Grünen, dass dreiviertel aller Fachleute für die Einrichtung einer Kammer sind. Dies macht deutlich, dass die Regierung dieses Thema vor der Landtagswahl nicht mehr bearbeiten will.

 

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BBK-Ausstellung: "Wer mich und Ilse sieht im Grase"

Donnerstag, 19. Juli 2012 15:29
Edith Grumbach-Raasch

Malerei, Grafik, Zeichnung & Installation von Ingrid Ahrens und Ilse Hilpert

„Wer mich und Ilse sieht im Grase“. Den Satz könnte Ingrid Ahrens bei einem gemeinschaftlichen Streifzug mit Ilse Hilpert durch die alte Heimat am Papenteich ausgesprochen haben. Doch so ist es nicht. Dieser Sinnspruch ist vielmehr dem frivol-galanten Lyrikband von Johannes Bobrowski ent-nommen und überschreibt hier eher symbolhaft eine gedanklich bildliche Annäherung an das Zucker-rübenland in der Gifhorner Gegend.

 

 

Ilse Hilpert

 

 

Presseinformation Braunschweig 06.07.2012

Presseinformation Braunschweig 18.07.2012 zum Vortag zum "Der ideale Förderantrag - Was macht die Suche nach finanzieller Unterstützung erfolgreich?

Ausstellung: 31. August – 30. September 2012, Ausstellungseröffnung am 30. August um 20 Uh

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Universum: "SUSHI - THE GLOBAL CATCH"

Donnerstag, 19. Juli 2012 14:05
Hans-Helmut Oestmann Slow Food

 Montag, dem 23.7. um 19 Uhr zeigt das Universum in Kooperation mit Slow Food Braunschweiger Land den Film

"SUSHI - THE GLOBAL CATCH"

DAS kulinarische Phänomen der letzten Jahre – Sushi. Zu seinen Anfängen in Japan von Straßenhändlern angeboten, ist der globale Siegeszug der exquisiten Delikatesse heute nicht mehr aufzuhalten. Was jetzt Massenware ist, erforderte einst nicht nur Kunstfertigkeit, sondern vor allem: Zeit. Die industrielle Verfertigung treibt kuriose Blüten: Sushi-am-Stiel in New York, Fast-Sushi in Warschau oder abgepackt beim Imbiss um die Ecke – es entstand ein Lifestyle, der fatale ökologische Konsequenzen hat. Im Zentrum des Geschehens: der Thunfisch, einer der kostbarsten Fische der Welt. Aber auch die wohl empfindlichste Stelle des Ökosystems Ozean. Wissenschaftler warnen, dass bei der globalen Sushi-Nachfrage die Weltmeere in 35 Jahren leer gefischt und als Ökosystem völlig zerstört sein werden. Was steht hinter dem weltumspannenden Hype um die Häppchen aus Fisch und Reis?

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