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Ein kleines Licht am Ende des Tunnels - Verlauf der Krisensitzung

Freitag, 26. Oktober 2012 23:40
Chantal Gilbrich, Redaktion bs4u-online

Ein kleines Licht am Ende des Tunnels - Verlauf der Krisensitzung Nachdem in letzter Zeit viele Neuigkeiten bezüglich der Zukunft der Jugendkirche Haupt- sowie Ehrenamtliche zutiefst erschütterten, bot sich während der Krisensitzung am 16. Oktober eine gute Gelegenheit, um für die Kirche zu kämpfen. Erwies sich der Kampf jedoch als wirksam? Hier der Bericht.

www.bs4u.net
Kinder- und Jugendnetzwerk des Braunschweiger Jugendringes



Jim Rakete - STAND DER DINGE

Freitag, 26. Oktober 2012 15:00
Frank Terhorst

100 Porträts für das Deutsche Filmmuseum


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"Eintracht Braunschweig überfordert"

Freitag, 26. Oktober 2012 09:45
Redaktion und Uwe Meier

Nein, nicht auf dem Rasen. Darauf macht die Eintracht Freude - zumindest ihren Fans.

Probleme hat Eintracht bekanntlich mit Neo-Nazis. Seit Wochen wird darüber in den Medien diskutiert (B-S). Auf Nachfrage der TAZ sagt Herr Reinhard Koch, der Geschäftsführer der Arbeitsstelle Rechtsextremismus und Gewalt Braunschweig (Arug): Der Verein sei wohl "mit der Auseinandersetzung etwas überfordert".  Lesen Sie dazu: "Eintracht Braunschweig schließt die Augen".

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PM: Stadtgestaltung durch die Borek-Stiftung

Donnerstag, 25. Oktober 2012 18:03
Peter Rosenbaum - BIBS-Fraktionsvorsitzender

Kurz nachdem die BIBS und die Piratenpartei einige fragwürdige Details zur Stadtgestaltung zwischen der Borek-Stiftung und Stadt öffentlich gemacht hatten, rechtfertigt sich die Stadtverwaltung und hebt das positive Engagement für "Denkmalschutz" und Parkanlagen hervor. Kein Wort findet sich über die Eigeninteressen von Herrn Borek und seiner Stiftung. So wurden u.a. 104 Bildrechte öffentlicher Motive aus der Stadt zugunsten des Münzhauses gesichert und der Borek-Stiftung die städtebaulichen Gestaltungsrechte z.B. über den Ruhfäutchenplatz eingeräumt. Wenn man das Wirken der Stiftung diesbezüglich - zu Recht! - so positiv hervorhebt, wäre es nur redlich und fair, den Beitrag der Borek-Stiftung an diesen im Schnitt knapp über 40.000 € jährlich nicht zu verschweigen, sondern konkret zu benennen.

Zu unterscheiden ist die Pflege historischer Grünflächen aber von der Stadtplanung. Die Stadtplanung trifft grundsätzliche Richtungsentscheidungen der Planung und setzt Entwicklungsschwerpunkte für die Kommune. Für große Grundstücks- und Immobilienbesitzer kann es da leicht um Millionenwerte gehen.

Wenn aber einer der größten Immobilienbesitzer der Stadt über eine Stiftung Einfluss auf die Stadtplanung nehmen kann und dies der Öffentlichkeit entzogen ist, ist das grundsätzlich anrüchig.

Die BIBS-Fraktion bemängelt auch, dass die Stadt mit einer privaten Stiftung Verträge über die Stadtplanung geschlossen hat, die der Öffentlichkeit nicht bekannt sind.

 

7 + 1 Fragen an: Falling Breakdown

Donnerstag, 25. Oktober 2012 16:57
Lord Schadt

1. Wer seid Ihr? Beschreibt Euch in einem Satz!

Wir sind die neu geformte Art eines Musikgenres, das seit den 90er Jahren sehr in Vergessenheit geraten ist! Falling Breakdown! Nu Metal! Wolfenbüttel!


2. Warum lohnt es sich, ein Konzert von Euch zu besuchen?

Weil wir Freaks sind ... Jeder Mensch guckt sich gerne Freaks an! Hier habt ihr gleich fünf davon. Fünf Jungs, die auf der Bühne jemand anderes sind und ihre Sache einfach verdammt gut machen.

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Termine: Lesungen, Konzerte, Partys und Kleinkunst

Donnerstag, 25. Oktober 2012 10:31
Matthias Bosenick

25. Oktober, Nexus: Antifa-Info-Abend
25. Oktober, B58: Open Stage
26. Oktober, Nexus: Party: Krisentrauma
27. Oktober, Nexus: Konzert: CITIZENS + DEZAFRA RIDGE + RUINED FAMILIES

30. Oktober, B58: SIX FT DITCH, IN OTHER CLIMES, DROWN IN YOUR BLOOD, NEVER LET GO, A TALE FOR THE AGES
31. Oktober, Nexus: RESURRECTIONISTS + UNREST
ab 31. Oktober, Neuxs: Graffiti-Workshop in Theorie und Praxis
01. November, D-Place, Wolfsburg: Konzert: Boiler + Rapemachine
02. November, Café Extrem, Wolfsburg: Billboard – Art extrem
02. November, B58: CALLIN TOMMY , ETEPETETE, MIAUW
02. November, Nexus: Konzert: ALTE NEUE TRICKS + MANKU KAPAK + WE NOW WALK
03. November, B58: ELECTRO FORCES PARTY
03. November, Old No.7, Sülfeld: Konzert mit On The Hunt

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Zusammenarbeit zwischen Borek-Stiftung und Stadt zu intransparent

Donnerstag, 25. Oktober 2012 00:21
Jan Ortgies, Piratenpartei

Piratenfraktion Braunschweig: Zusammenarbeit zwischen Borek-Stiftung und Stadt zu intransparent

In einer ausführlichen Pressemitteilung lobt die Stadt Braunschweig die Kooperation mit der Richard-Borek-Stiftung bei stadtgestalterischen Projekten. Die Fraktion der Piratenpartei findet die Vereinbarungen undurchsichtig und vermisst demokratische Beteiligung.

Die Projekte drehten sich hauptsächlich um die Bewahrung eines alten Stadtbildes und Rückbesinnung auf vergangene Traditionen. Dies werde auch in der Pressemitteilung der Stadt mehr als deutlich, beispielsweise durch den expliziten Bezug auf den „,Herzoglichen Promenadeninspektor‘ Friedrich Kreiß“ bei der Umgestaltung des Prinz-Albrecht-Parks.

Es wäre kritisch, wenn einzelne Persönlichkeiten allein aufgrund ihrer Finanzkraft größeren Einfluss auf das Stadtbild bekommen würden. Dieser Eindruck entstünde, wenn man die Projektschwerpunkte zwischen Borek-Stiftung und Stadt betrachte.

Das Zustandekommen solcher Planungen sei kaum nachvollziehbar, so dass am Ende für die Gremien nicht mehr erkennbar sei, ob ein Vorschlag von der Richard-Borek-Stiftung oder der Verwaltung entworfen wurde.

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Zweites Treffen der Kulturschaffenden zum Thema neues FBZ für Braunschweig

Mittwoch, 24. Oktober 2012 18:21
Matthias Bosenick

Beim zweiten Treffen der Kulturschaffenden (Vertreter u.a. aus Kunstmühle, Kulturschaufenster, NeunRaumKunst, Eiko-Verein, Silver Club sowie Schriftsteller, Journalisten, Künstler, Veranstalter und Bürger) ging es um die Rolle dieser Gruppe als solcher sowie die dringlichen Fragen nach Inhalt und Standort eines neuen soziokulturellen Zentrums in Braunschweig.

Im Verlauf des Treffens einigte sich die Gruppe auf den Namen „Initiative neues FBZ“, um künftig besser zuzuordnen zu sein. Der Initiative ist klar, dass sie nicht stellvertretend für alle Kulturschaffenden und Kulturnutzenden in der Stadt steht, sondern aus gegebenem Anlass die Initiative ergreift, um offen bei der Diskussion um ein neues soziokulturelles Zentrum (in der Folge „neues FBZ“ genannt) mitzureden. Auch sind der Initiative ihre Kompetenzen bewusst; daher sieht sie ihre Aufgabe weniger darin, etwa ein vollständiges Konzept für ein neues FBZ zu erarbeiten, als vielmehr den kommunalen Planern und Entscheidungsträgern beratend zur Seite zu stehen.

An sich hält es die Initiative für richtig, vor der Festlegung auf einen Standort für ein neues FBZ zu ermitteln, welcher Bedarf in Braunschweig überhaupt vorliegt. Unklar ist zudem, wie die Verwaltung die Rahmenbedingungen für ein neues FBZ sieht, also Finanzrahmen, Beschäftigungsverhältnisse und mehr. Da die Stadt die Milleniumhalle vorschlug und die nach Auffassung der Initiative ungeeignet ist, sieht die Initiative die Notwendigkeit, darauf zu antworten und über Alternativ-Standorte zu diskutieren. Folgende Alternativen standen zu Debatte:

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PM: LINKE lehnt Gebührenerhöhung ab

Mittwoch, 24. Oktober 2012 15:20
Udo Sommerfeld - Fraktion DIE LINKE

Pressemitteilung

Heute wurde von der Verwaltung mitgeteilt, dass die Gebühren für Abwasser, Abfall und Straßenreinigung im kommenden Jahr steigen sollen. Dazu erklärt der Vorsitzende der Linksfraktion im Rat der Stadt Braunschweig, Udo Sommerfeld:

"Diese erneute Gebührenerhöhung ist nicht nachvollziehbar. Wurde bei der Privatisierung nicht erklärt, dass alles günstiger wird? Tatsächlich sind die Gebühren seit der Privatisierung beim Restabfall um 47% und bei der Bio-Tonne sogar um 108% gestiegen. Und das ist nicht alles. Im vergangenen Jahr (Stand 04/2011) hatte unsere Fraktion einen regionalen Vergleich vorgenommen. Danach war Braunschweig die einzige Kommune mit privater Abfallentsorgung und gleichzeitig auch Spitzenreiter bei den Gebühren."  

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Putenbrust, nein danke! Putenquäler in Niedersachsen

Mittwoch, 24. Oktober 2012 10:05
Uwe Meier

Die Tierrechtsorganisation Peta beschuldigt einen niedersächsischen Putenmäster der grausamen Tötung von Tieren. Neue Videoaufnahmen (nur für diejenigen, die es ertragen können) zeigen skandalöse Bilder, die angeblich aus einem Betrieb bei Friesoythe im Kreis Cloppenburg stammen.

Auf dem Video ist zu sehen, wie ein junger Mann kranke Puten mit einer großen Zange am Hals packt, die Tiere schwer verletzt oder tötet und anschließend mit einer Radladerschaufel, zum Teil noch lebend, in eine Kadavergrube wirft. „Diese Bilder toppen alles, was ich bisher gesehen habe. Das ist einfach kriminell“, sagte Edmund Haferbeck, der wissenschaftliche Berater der Organisation am Dienstag vor Journalisten in Hannover. Peta nutzt die Video-aufnahmen als Grundlage für die Strafanzeige.

Bericht

Foto: PeTA Deutschland e.V.  / pixelio.de

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