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Dringende Aktion: Neue EU-Agrarpolitik

Mittwoch, 28. November 2012 21:08
Stephan Held, (BUND-Nds.) Friends of the Earth Germany

Liebe Mitstreiter für eine neue EU-Agrarpolitik,

bald wird über die EU-Agrarpolitik in der Förderperiode 2014-2020 entschieden. Dabei geht es um den Einsatz von hunderten Milliarden Euro Agrarsubventionen, die bislang vor allem in die Taschen industriell  wirtschaftender Großbetriebe geflossen sind - obwohl diese häufig umweltschädlicher wirtschaften und weniger Arbeitsplätze bieten als kleine, bäuerliche Betriebe.

Nach einem Entwurf der EU-Kommission sollte die Zahlung von Subventionen zukünftig an strengere Umweltauflagen („greening“) gekoppelt und kleinere, bäuerliche Betriebe besser gefördert werden. Doch scheinbar  hat die Lobby der Agrar-Industrie mal wieder alle Hebel in Bewegung gesetzt, um die dringend notwendigen Reformen zu torpedieren. Ein neuer Kompromissvorschlag sieht vor, dass es auch in Zukunft den Mitgliedstaaten überlassen bleiben soll, ob und wie sie die Agrarzahlungen an Großbetriebe einschränken, und zu welchen Umweltauflagen sie die Landwirte verpflichten. Gleichzeitig gibt es erste Hinweise, dass die anstehenden Kürzungen im Agrarhaushalt vor allem in der zweiten Säule, also bei der Strukturförderung und den Agrarumweltprogrammen, erfolgen könnten.

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7 + 1 Fragen an: Jana Behr

Mittwoch, 28. November 2012 21:02
Lord Schadt

1. Wer bist Du? Beschreib Dich in einem Satz!

Mein Name ist Jana Behr. Ich fotografiere seit 2005 und bin Naturfotografin aus Leidenschaft.

 

2. Warum lohnt es sich, eine Ausstellung von Dir zu besuchen?

Ich zeige die Natur um uns herum, wie die meisten sie sonst nicht wahrnehmen. Nebel- bzw. Lichtstimmungen im Sommer gibt es in der Zeit, in der die meisten von uns noch friedlich im Bett liegen.

Mit einer Ausstellung möchte ich den Menschen den Zauber der Natur näher bringen und zeigen, dass es sich lohnt, auch mal ein wenig früher aufzustehen und sich verzaubern zu lassen.

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Macht mit am Weltklimatag

Mittwoch, 28. November 2012 09:53
Stephan Moldzio

Braunschweig braucht Wächterhäuser!

Dienstag, 27. November 2012 21:05
B.E.R.N.D.

Foto: Ausstellung von Lucie Biloshytskyy im Kunstverein JahnstraßeDie Kulturpolitik in Braunschweig steht zur Zeit vor drei großen Herausforderungen:

1) Musiker sind auf der Suche nach Proberäumen. Besonders Musiker über 25 Jahre suchen dringend Räume, da die Proberäume im Jugendzentrum B58 nur an junge Musiker vermietet werden.

2) Viele Künstler sind auf der Suche nach einem günstigen Atelier und Räumen für Ausstellungen.

3) Viele Existenzgründer sind auf der Suche nach günstigen Räumen, um ihre selbständigen Tätigkeit auszuleben. Besonders junge Designer suchen Co-Working-Spaces, bei denen sie sich gegenseitig unterstützen können.

Und auch die BBG steht vor einer großen Herausforderung:

In der Jahnstraße stehen drei komplette Häuser seit einigen Jahren leer, mit denen die BBG nichts anzufangen weiß. Eine Komplettsanierung wäre zu teuer, weil die Häuser in einem schlechten Zustand sind. Die Häuser abzureißen und neu aufzubauen lohnt sich auch nicht, weil die Wohnlage in der Nähe der Autobahn nicht sonderlich gut ist.

Die Braunschweiger EntwicklungsRunde Neues Denken (B.E.R.N.D.) hat letztes Wochenende getagt und eine Lösung für beide Herausforderungen gefunden:

Braunschweig braucht Wächterhäuser!

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Agrarindustrielle Verflechtungen in der Politik

Montag, 26. November 2012 22:59
Redaktion

Verflechtungen zwischen Politik und Wirtschaft sorgen bei Wählerinnen und Wählern meist für Unmut – und das nicht zu Unrecht, schreibt die Albert Schweitzer-Stiftung auf ihrer homepage. Denn wenn ein Politiker damit rechnen kann, dass sich seine persönlichen Finanzen ähnlich gut oder schlecht entwickeln wie eine bestimmte Wirtschaftsbranche, dann steigt die Gefahr, dass der Politiker Entscheidungen fällt, die nicht im Sinne des Gemeinwohles sind.

So ist es auch nicht verwunderlich, dass der Fall Peer Steinbrück für Aufsehen sorgt, was uns den Anlass gibt, die Verflechtungen zwischen Agrarindustrie und Politik näher zu betrachten. Um es vorweg zu nehmen: Astrid Grotelüschen, die als Landesministerin inzwischen zurückgetretene »Puten-Queen«, bildet nur die Spitze des Eisbergs.

Die Organisation »abgeordnetenwatch.de« hat sich die Mühe gemacht, die Nebenverdienste der Bundestagsmitglieder auszurechnen bzw. Mindestsummen zu ermitteln.

Einladung zur Wiedereröffnung des kleinsten Industriemuseums der Welt

Montag, 26. November 2012 16:24
Michael Kleber, DGB SON

Foto: Robert Heuer

Die DGB-Region SüdOstNiedersachsen sowie das Institut für Braunschweigische Regionalgeschichte möchten sie hiermit sehr herzlich zur Wiedereröffnung des kleinsten Industriemuseums der Welt einladen. Die Veranstaltung findet statt: am Dienstag, den 27. November 2012 um 11.00 Uhr bei AntiRost Braunschweig, Kramerstraße 9a, 38122 Braunschweig.

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7 + 1 Fragen an: Just a Pilgrim

Montag, 26. November 2012 16:00
Lord Schadt

1. Wer seid Ihr? Beschreibt Euch in einem Satz!

Just a Pilgrim ist eine klassische Band mit Gesang, Gitarren, Bass und Schlagzeug. Wenn wir uns für ein Genre festlegen müssten, würde man uns unter Pop/Rock/Folk finden.


2. Warum lohnt es sich, ein Konzert von Euch zu besuchen?

Uns berührt die Musik. Wir haben Spaß mit dem, was wir machen, und das merkt man, wenn man auf einem unserer Konzerte ist. Es geht uns nicht ums Tanzen und überladene Songs. Unser Sound ist sehr eingängig, man hört zu und ist entspannt.

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BIBS-Teilerfolg: Kulturentwicklungsplan auf den Weg gebracht!

Montag, 26. November 2012 15:30
PM der BIBS-Fraktion

Fast zehn Jahre ist es mittlerweile her, dass sich die Stadt Braunschweig erstmals daran gemacht hatte, einen Kulturentwicklungsplan (KEP) zu erarbeiten. Leider war er bis zum jüngsten Tage weder fertiggestellt noch veröffentlicht worden. Zur Sitzung des Kulturausschusses am 23.11.2012 hat die BIBS-Fraktion deshalb einen Antrag eingebracht, mit dem die Verwaltung beauftragt werden soll, den alten KEP endlich zu veröffentlichen und zusammen mit den Kulturschaffenden und den Kulturinstitutionen der Stadt einen neuen KEP zu erstellen.

Ratsherr Dr. Wolfgang Büchs bringt für die BIBS-Fraktion den Antrag im Ausschuss ein und betont, dass der Kernpunkt des Ansinnens der BIBS-Fraktion „das Anschieben eines Prozesses“ sei. Für die anderen Fraktionen im Ausschuss, die bereits beim ersten Anlauf zum KEP im Jahre 2002 involviert waren und das Thema danach über all die Jahre "verschlafen" haben, kommt der BIBS-Antrag knapp ein Jahrzehnt später aber trotzdem noch zu schnell daher. Das Thema sei zwar richtig und wichtig, so der Grundtenor im Ausschuss bei CDU, SPD und Grünen, der BIBS-Antrag passe aber zeitlich nicht. „Verfrüht“, nennt ihn die Grüne Andrea Stahl - die Initiative der BIBS sei prinzipiell gut, die Verwaltung habe aber derzeit „andere Projekte vor der Brust.“ So eine Sache wie einen Kulturentwicklungsplan müsse man „auf lange Sicht“ angehen, „ohne gedrängte Zeitschiene.“

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Buchbesprechung: Land Grabbing. Der globale Kampf um Grund und Boden".

Montag, 26. November 2012 01:23
Redaktion

Aus Perlentaucher mit Rezensionen

Klappentext

" Land ist begehrt wie nie: Staaten wie China, multinationale Firmen und reiche Privatanleger investieren neuerdings massiv in Grund und Boden. Ob in Afrika, Asien oder Südamerika - Anbauflächen von der Größe ganzer Provinzen wechseln den Besitzer. Doch wenn Agrarland zum Spekulationsobjekt wird und Hedgefonds über die fruchtbarsten Anbaugebiete unseres Planeten bestimmen, sind die Folgen für uns alle unabsehbar. Der bekannte Umweltjournalist Fred Pearce hat in über 20 Ländern Käufer und Investoren interviewt (unter denen sich neben Ölscheichs, Goldman Sachs und Lord Rothschild vermutlich auch Ihr Pensionsfonds befindet), aber auch mit den betroffenen Bauern, Viehzüchtern und Naturvölkern in Sumatra, Brasilien oder Liberia gesprochen. Wir erfahren, was Abholzungslizenzen in Zentralafrika mit einer französischen Präsidentenwahl zu tun haben und wo und warum George Soros, aber auch die kolumbianische Drogenmafia und die Moon-Sekte in Land investieren. Es geht um Nahrungsmittelproduktion für eine wachsende Bevölkerung - aber auch um gewaltige Profite und einen neuen Kolonialismus, dessen Bedeutung und Dramatik selbst die Klimafrage in den Schatten stellt."

Thünen-Institut: Wissenschaft erleben

Sonntag, 25. November 2012 21:43
Uwe Meier


Die Land und Forstwirtschaft steht zu Recht im Mittelpunkt der Diskussion in der Öffentlichkeit. Schließlich geht es um die Ernährung des Menschen und um die Generationenvorsorge - also um Nachhaltigkeit. Diese ist nicht nur eine naturwissenschaftliche oder agrarwirtschaftliche Herausforderung, sondern vor allem eine moralische.

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  1. Der Klassenkonflikt spaltet Europa
  2. Wirtschaftswachstum - Einsichten
  3. Venezuela konkret: Vortrag und Gespräch mit Gerhard Mertschenk, Alexander-von-Humboldt-Gesellschaft Berlin
  4. Vom drohenden Krieg überschattet
  5. Musikveranstaltungen
  6. Leserbrief von Achim Schlesinger “Der Bürger ist machtlos”
  7. Politische Energiewende: Kampf gegen die Bürgerenergie
  8. 1913: Was mit unseren Steuergeldern bezahlt werden soll - und was nicht
  9. Winteraktion für syrische Vertriebene
  10. PM: Ein Blick hinter die Kulissen des Weihnachtsmarktes

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