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real Braunschweig hypernervös

Donnerstag, 18. Oktober 2018 20:00
Sebastian Wertmüller, ver.di Bezirk Region SON

 

Bildquelle: ver.di Süd-Ost-Niedersachsen

ver.di Aktion zur Eröffnung neuer Markthalle führt zu Hausverboten

ver.di beglückwünscht real zur neuen Markthalle – und macht mobil gegen Tarifdumping!

Kleine Aktion mit großer Wirkung: Zwei Transporter mit Plakaten machten die ver.di-Kritik an den Dumpinglöhnen bei real deutlich. Passend zur Eröffnung der real-„Markthalle“ am 18.10. in der Otto-von Guerike-Straße wiesen sie daraufhin, was die Tarifflucht für die Beschäftigten bedeutet:

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Die #unteilbar-Demo von Anfang bis Ende

Donnerstag, 18. Oktober 2018 17:58
Berliner Zeitung

Screenshot von der Demo aus der BZ

Die #unteilbar-Demo von Anfang bis Ende in sechs Minuten von der Berliner Zeitung

Es war eine besondere Stimmung bei der Demonstration, die 240.000 Menschen aus Berlin und von außerhalb auf die Beine brachte. Für all diejenigen, die dabei waren oder nicht dabei sein konnten, haben wir die schönsten Momente und Bilder festgehalten.

 

Ist der Forschungs Flughafen Waggum auch ein Militärflughafen?

Donnerstag, 18. Oktober 2018 17:27
Joachim Kleppe

Am 18. Oktober meldet die Braunschweiger Zeitung: US – Hubschrauber über Braunschweig. Auf die Frage, was amerika-nische Kampf-Hubschrauber in Braunschweig zu suchen haben, wusste der ehemalige BZ Redakteur und jetzige Sprecher des „Forschungs“ - Flughafens ganz einfach zu erklären, dass die Militärhubschrauber auf seinem Flughafen zum Tanken zwischengelandet sind. Es dürfte vom Flughafensprecher, Herrn Zauner, spannend sein zu erfahren, ob am Flughafen neuerdings auch Militärforschung über die Betankung von Kampfhubschraubern betrieben wird. Leider hat der BZ Redakteur auf diese Frage verzichtet.

Hinweis: Am 24.10.2018 spricht in der Brüdernkirche um 19 Uhr der ehemalige parlementarische Staatssekretär im Verteidigungsministerium Herr Willy Wimmer (CDU) zum inzwischen wieder problematischen Verhältnis zwischen der EU und Russland. Wimmer berichtet aus eigener Erfahrung, weil er an den Entspannungsprozessen direkt beteiligt war.

Nicaragua, die privatisierte Revolution

Donnerstag, 18. Oktober 2018 16:36
Deutsch-Nicaraguanischer Freundschaftsverein Enrique Schmidt

Proteste in Nicaragua - Enkelkinder einer privatisierten Revolution

Infoveranstaltung zur aktuellen Situation in Nicaragua und den Hintergründen den Akteur*innen der Protestbewegung.

Lange war Nicaragua aus den Nachrichten verschwunden. Aber: seit dem 19. April diesen Jahres ist nichts mehr wie es war. Berichte über hunderte von Toten und Verletzten bei Demonstrationen erreichten auch die hiesigen  Medien.

Zwei Nicaraguaner*innen berichten 

am:     Freitag, 26.10.2018
um      19:00 Uhr
im:       Haus der Kulturen, am Nordbahnhof 1A, 38106 Braunschweig

über ihre Erfahrungen und über die aktuelle Situation.

Referent*innen:

  • Yasiell C., Studentin an der UNAN León
  • Jorge Antonio J.: Agrar-Ingenieur und Koordinator der Projekte des Nicaragua-Vereins in Göttingen
  • Anna Leineweber, Nicaragua-Verein Göttingen

Veranstalter: Deutsch-Nicaraguanischer Freundschaftsverein Enrique Schmidt

Zur weiteren Information: "Nie wieder solche Führungstypen!" Die ehemalige sandinistische Comandante Mónica Baltodano über Nicaraguas Präsidenten Daniel Ortega und die Perspektiven der Opposition sowie der Linken.

Stellungnahme zu dem BZ-Artikel „Öko-Heuchelei im Wald“ von Johannes Kaufmann

Donnerstag, 18. Oktober 2018 10:00
Uwe Meier

 

Demo am Hambacher Wald am 3. Oktober 2018

Es ist richtig was Herr Kaufmann schreibt, wenn er Frau Kipping kritisiert, weil sie meint, dass die Bäume im Hambacher Forst 12000 Jahre alt sind. Natürlich ist das falsch. Alle Bäume haben ihre standortabhängige und genetisch vorbestimmte Todeszeit. Sie sind ja schließlich Lebewesen. Damit hat DIE LINKE schon mal nicht recht! Und Frau Wagenknecht auch nicht, die behauptete, dass er der „letzte große Mischwald Mitteleuropas“ sei. Erstens ist dieser Restwald Hambacher Wald nicht groß und zweitens schon gar nicht der letzte. Damit hat DIE LINKE und „#aufstehen“ weiterhin nicht recht! Und außerdem keine Ahnung von Bäumen und Wald. Aber - darum geht es gar nicht. Das war nur die stimmungsmachende Overtüre des Herrn Kaufmann.

Es ist auch richtig was Herr Kaufmann schreibt, dass Deutschland relativ viel Wald hat und, dass RWE aufforstet. Alles richtig. Aber warum denn diese Polemiken wie „wohlstandsverwahrloste Stadtkinder“, „ideologische Verblendung“, „Verabschiedung von der Zivilisation“, „gewaltbereite Linksextremisten“ usw. Mit Verlaub, Herr Kaufmann, mit diesen Ausfällen, begeben Sie sich auf dieselbe Ebene, wie die von Ihnen oben zitierten linken Politikerinnen. Das muss doch nicht sein, wenn Sie gute Argumente haben. Und übrigens: Mit Links oder rechts im politischen Spektrum, hat das nichts zu tun. Naturwissenschaftliche Gesetzmäßigkeiten, wie die der Erderwärmung und seine Folgen, sind eine andere Kategorie.

Den „fanatischen Aktivisten“ billigen Sie Ehrlichkeit zu. Na, immerhin, nur fanatisch sind die nicht! Die sind nur den naturwissenschaftlichen Erkenntnissen und deren Auswirkungen auf das Lebendige gegenüber kenntnisreich, verantwortungsbewusst und so handlungsbereit, wie die Wissenschaft es fordert. Warum von Ihnen diese Hetze bei Ihrer Wortwahl, zumal in der Sache diese besorgten Demonstranten allzu recht haben? Es geht ökologisch gesehen zwar nicht um den einzelnen Baum und auch nicht um diesen kleinen Restwald, der die Welt nicht retten wird. Es geht vielmehr um die Symbolik, und die ist wirkmächtig, weil lebensnah. Es geht sogar um mehrere Symboliken: Um die des Baumes, um die des Lebens, um die des Zerstörens, um die der Ignoranz, um die der Solidarität zwischen Natur und Mensch und um die der Gerechtigkeit.

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Außen hui und innen pfui?

Mittwoch, 17. Oktober 2018 22:57
Sebastian Wertmüller, ver.di Bezirk Region SON

Neue real-„Markthalle“ in Braunschweig startet mit Tarifdumping für die Beschäftigten

Während der Braunschweiger real-Markt in der Otto-von-Guericke-Straße seine Wiederöffnung vor Augen hat und für sein neues Markthallenkonzept die Trommel rührt, sind die Bedingungen für die neuen Beschäftigten zum Heulen:

Anfang des Jahres hat das Unternehmen real für die über 30.000 Beschäftigten den Tarifvertrag mit ver.di gekündigt. Jetzt bekommen Neueingestellte bis zu 25 % weniger Geld, weil sie nach einem Tarifvertrag des DHV bezahlt werden. Außerdem müssen sie länger arbeiten und bekommen weniger Urlaubs- und Weihnachtsgeld als die schon länger angestellten Kolleginnen.

Auch für den Markt in der Otto-von-Guericke-Straße in Braunschweig gilt das!

Gemeinsam mit den Kundinnen und Kunden und den Beschäftigten freut sich ver.di auf den neuen real-Markt, teilt ver.di-Geschäftsführer Sebastian Wertmüller.

Er stellt aber auch fest: „Es ist perfide, eine Einzelhandelskette auf dem Rücken und zu Lasten der Beschäftigten für den Verkauf hübsch zu machen.“

Die Kolleginnen hätten schon in der Vergangenheit auf Lohn verzichtet, um das Unternehmen zu retten. Deswegen fordere ver.di die Rückkehr zum Einzelhandelstarifvertrag und Schluss mit den Dumpinglöhnen

 

 

BaFin, aufwachen! Stopp Betrügereien wie P&R!

Mittwoch, 17. Oktober 2018 09:45
Team Finanzwende

Zur Unterschrift

Der Finanzdienstleister P&R hatte 3,5 Milliarden Euro von 54.000 Anlegerinnen und Anlegern verwaltet, bevor er im März diesen Jahres Insolvenz anmeldete. Und das obwohl Experten schon seit Jahren warnten, dass dieser Schritt kommen muss. Noch im Jahr 2017 hat die dafür zuständige Behörde (BaFin) Geschäfte von P&R abgesegnet und die Expertenstimmen schlichtweg ignoriert. Deshalb fordern wir die BaFin zur konsequenten Durchsetzung ihres Verbraucherschutzmandates auf. Machen Sie mit und unterzeichnen Sie unseren Brief an BaFin-Präsident Felix Hufeld!

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Hanfbar – BIBS-Fraktion fordert Aufklärung

Mittwoch, 17. Oktober 2018 08:02
Wolfgang Büchs, BIBS-Fraktion

Umschlagseite eines Sachbuches der Katalysegruppe, HERER und BLÖCKER 1994, ZWEITAUSENDEINS-Verlag, 463 S. Das Buch hat ein starkes Literaturverzeichnis und ein umfassendes Sach- und Personenregister

Rossmann, DM, Seitenbacher – sie alle bieten Hanfprodukte in ihrem Sortiment an. Und das ohne Konsequenzen. Die BIBS-Fraktion zeigt sich verwundert über die jüngste Eskalation um den „Hanfbar-Streit“ in Braunschweig, in den sich jetzt offenbar auch die Stadtverwaltung eingeschaltet hat.

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Ein gigantisches Zeichen für eine solidarische Gesellschaft: Die #UNTEILBAR-Demonstration am 13.10.2018

Mittwoch, 17. Oktober 2018 07:58
#unteilbar.org

Liebe Freundinnen und Freunde, liebe Unterstützende von #unteilbar,

zuallererst ein ganz großes DANKE:
an alle, die gekommen sind und ihre Nachbar*innen oder Kolleg*innen mitgebracht haben, an alle, die von nah oder fern mit ihrer Initiative oder der Familie angereist sind, an alle, die so breit mobilisiert haben, die organisiert, die geholfen und diese Demo so groß und so stark gemacht haben! 

Hier finden Sie Fotos von der Demonstration

#UNTEILBAR: Das Ende der Schockstarre!

#unteilbar hat alle Erwartungen übertroffen. Wir haben gemeinsam gezeigt: Die solidarische Gesellschaft, sie ist da, sie zeigt sich – und das in aller Vielfalt.

Alle 242.000 Menschen, die am 13.10.2018 auf der Straße waren, und viele mehr haben verstanden, was gesellschaftlich auf dem Spiel steht, wenn Sozialstaat, Flucht und Migration weiterhin  gegeneinander ausgespielt werden. Wir wissen, dass die weitere Einschränkung von Grund- und Freiheitsrechten, die permanenten Angriffe auf die Humanität, auf Menschenrechte und Religionsfreiheit Angriffe auf uns alle sind.

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Neues Erscheinungsbild für die Löwenstadt

Dienstag, 16. Oktober 2018 16:54
Stadtmarketing GmbH

Modernes Gewand für die Löwenstadt: (v. l. n. r.) Gerold Leppa (Braunschweig Stadtmarketing GmbH), Thorsten Greinus (wirDesign), Norbert Gabrysch (wirDesign), Oberbürgermeister Ulrich Markurth (Stadt Braunschweig) und Eva Edler (Stadtmarketing) präsentieren die neuen Gestaltungsrichtlinien (Foto: Braunschweig Stadtmarketing GmbH/Philipp Ziebart)

Moderner, flexibler und eindeutig Löwenstadt: Das überarbeitete Corporate Design für Braunschweig besticht durch klare Linien-führung und quadratische Formen. Diese wirken nicht nur offener, sondern sorgen gleichzeitig für flexiblere Anwendungsmöglichkeiten. Dennoch bleibt der Wiedererkennungswert erhalten: Das Marken-zeichen mit dem Eidenbenz-Löwen und der charakteristischen Be-zeichnung „Löwenstadt“ haben Bestand.

Das Corporate Design der Stadt Braunschweig findet seit 2005 Anwendung. Jetzt hat die Braunschweig Stadtmarketing GmbH das Design von der Braunschweiger Agentur wirDesign modernisieren lassen. Oberbürgermeister Ulrich Markurth und Stadtmarketing-Geschäftsführer Gerold Leppa sowie Norbert Gabrysch und Thorsten Greinus von wirDesign präsentierten heute die Ergebnisse. „Der Löwe ist selbstverständlich auch weiterhin das Erkennungsmerkmal der Stadt Braun-schweig. Er ist in vielerlei Assoziationen fest mit Braunschweig verknüpft, die Löwenstadt bleibt unsere Marke. Der traditionelle Eidenbenz-Löwe bleibt wichtiger Bestandteil des Designs“, sagt Ulrich Markurth, Oberbürgermeister der Stadt Braunschweig.

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