Bundestreffen der Antiprivatisierungsinitiativen (APRI) in Braunschweig
- Sonntag, 20. Januar 2013 13:16
- APRI
Vom 25. – 27. Januar findet in Braunschweig das Bundestreffen der Antiprivatisierungsinitiativen (APRI) statt. Gastgeber ist die Bürgerinitiative Braunschweig (BIBS), Einlader die GiB (Gemeingut in Bürger/innenhand). Themenschwerpunk ist diesmal: Was tun gegen weitere PPP-Projekte? Mehr zum APRI-Treffen.
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EU-weite Unterschriftenaktion: Wasser und Sanitäre Grundversorgung sind ein Menschenrecht
- Sonntag, 20. Januar 2013 12:59
- Europäische Bürgerinitiative „Wasser ist ein Menschenrecht“

"Wasser ist ein Öffentliches Gut, keine Handelsware - Wir fordern die Europäische Kommission zur Vorlage eines Gesetzesvorschlags auf, der das Menschenrecht auf Wasser und sanitäre Grundversorgung entsprechend der Resolution der Vereinten Nationen durchsetzt und eine funktionierende Wasser- und Abwasserwirtschaft als existenzsichernde öffentliche Dienstleistung für alle Menschen fördert. Diese EU-Rechtsvorschriften sollten die Regierungen dazu verpflichten, für alle Bürger und Bürgerinnen eine ausreichende Versorgung mit sauberem Trinkwasser sowie eine sanitäre Grundversorgung sicherzustellen. Wir stellen nachdrücklich folgende Forderungen:" Weiter auf homepage.
SPD froh über positive Wende: Bundestags-Parteien geben grünes Licht für Bergung der Asse-Fässer
- Samstag, 19. Januar 2013 23:04
- William Labitzke, SPD
"Die Parteien im Deutschen Bundestag sind sich einig: Die 126.000 Atomfässer aus dem maroden Atomendlager Asse II sollen in einem beschleunigten Verfahren zurückgeholt werden. "Seit Jahren kämpfen wir für eine Rückholung des Atommülles aus der "Asse". Nun sehen wir Licht am Ende des Tunnels", so Heike Wiegel vom ASSE II-Koordinationskreis. Für die Atomexpertin birgt die unterirdische Lagerung der Fässer im Salzbergwerg bei Remlingen im Kreis Wolfenbüttel hohe Risiken für Natur und Mensch."
Die Menschen in unserer Region Braunschweig sind seit längerer Zeit besorgt über den Umgang mit Atommüll. Rund um die Region Braunschweig zieht sich ein Gürtel von Atommülllagerstätten und Atommülleinrichtungen: Asse, Gorleben, Morsleben, Schacht Konrad und nun auch die Firma Eckert und Ziegler in Braunschweig-Thune. "Die jahrzehntelange Informationsverschleierung um die Atommülllagerstätte im Salzbergwerk Asse II sowie die Ungewissheit, was auf dem Gelände der Firma Eckert und Ziegler geschehen soll, verunsichert die Menschen", stellte William Labitzke, Sprecher SPD AK Klimaschutz und Energie, fest.
"Produwirziert" Ausstellung von Kerstin Schulz
- Samstag, 19. Januar 2013 22:47
- Julia Taut . BBK Braunschweig

Hiermit laden wir Sie und Ihre Freunde nächste Woche Donnerstag zur Eröffnung der Ausstellung "Produwirziert" von Kerstin Schulz ein.
"Gute alte Zeit oder imperiales Zeitalter"
- Samstag, 19. Januar 2013 22:14
- Ingeborg Gerlach
De
r Arbeitskreis "Jetzt schlägt`s 13" beginnt seine kritische Auseinandersetzung mit dem Kulturprojekt 1913 der Stadt mit einem Vortrag von Professor Georg Fülberth (Marburg), der die wirrtschaftlichen und sozialen Probleme der "Belle Epoque" näher beleuchte, und sie damit in den historischen Zusammenhang stellt, der vom Kulturinstitut systematisch ausgeblendet wird. Flyer
0 #1 Klaus- Dieter W. 2013-01-20 23:06
Das wird aber ein ziemlich linkslastiger Vortrag! Der Redner
Professor Georg Fülberth (Marburg)ist seit 1974 Mitglied in der Deutschen Kommunistischen Partei (DKP), für die er besonders auf lokaler Ebene in Marburg aktiv ist. In den Jahren in den Jahren 1990 bis 1993 war er Stadtverordneter der DKP in Marburg.
http://de.wikipedia.org/wiki/Georg_F%C3%BClberth
Aufruf Grohnde -Kampagen
- Samstag, 19. Januar 2013 22:00
- Thomas Erbe
Hast Du oder Deine Gruppe schon einen Strecken-Punkt überlegt, mit dem ihr am 9. März bei der Aktions- und Menschenkette dabei seid, um zum 2. Fukushima-Jahrestag ein angenommenes Evakuierungsgebiet rund um den Reaktor in Grohnde zu markieren?
25.000 demonstrieren für Bauernhöfe statt Agrarfabriken!
- Samstag, 19. Januar 2013 21:49
- Astrid Goltz, Campact
Heute in Berlin: Ein gewaltiger Demozug zieht sich vom Hauptbahnhof bis vor das Kanzleramt. 25.000 Menschen sind trotz klirrender Kälte von -7 Grad aus dem ganzen Bundesgebiet gekommen – mit einer Botschaft: WIR HABEN ES SATT!
7 + 1 Fragen an: Patchwork Projekt
- Samstag, 19. Januar 2013 08:17
- Lord Schadt
1. Wer seid Ihr? Beschreibt Euch in einem Satz!
Wir sind Patchwork Projekt, eine vierköpfige Bandraupe aus Braunschweig und Hannover und spielen seit Beginn der 2000er eine Art Alternative/Indie-Rock, der mal poppig und mal verkopft daherkommt; häufig mit zweistimmigem Gesang.
2. Warum lohnt es sich, ein Konzert von Euch zu besuchen?
Durch unser kontrastreiches Songmaterial und unsere jahrelange Bühnenerfahrung sind wir live sehr schön anzuhören. Und wenn es mal nicht schön ist oder mal Pannen passieren, sind wir gar witzig anzuschauen.
Eil-Appell: Illegale Käfighaltung von Schweinen stoppen!
- Donnerstag, 17. Januar 2013 19:53
- Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt
Liebe Tierfreundin, lieber Tierfreund,
um den Hunger der Schweinefleischindustrie nach immer neuen Ferkeln zu stillen, werden »Muttersauen« ununterbrochen in Käfigen gehalten, die kaum größer sind als sie selbst. Völlig unfähig, sich auch nur um die eigene Achse zu drehen, werden die intelligenten Schweine regelrecht in den Wahnsinn getrieben.
Seit dem Jahreswechsel ist diese quälerische Dauer-Käfighaltung in der gesamten EU verboten, doch Deutschland hält sich nicht daran. Unterschreiben Sie unseren Eil-Appell, das Verbot sofort vollständig umzusetzen!

In zwei Wochen werden in Brüssel die offiziellen Zahlen veröffentlicht, welches Land wie weit umgestellt hat. Bis dahin brauchen wir möglichst viele Unterschriften, um die MinisterpräsidentInnen der Bundesländer unter Druck zu setzen, die sich bisher ungenügend um die Einhaltung des Verbots gekümmert haben.
Die Bundesländer und die Schweinehalter hatten eine Vorlauffrist von zehn Jahren. Dass die Dauer-Käfighaltung trotzdem nicht fristgerecht abgeschafft wurde, ist unentschuldbar. Bitte unterzeichnen Sie unseren Appell:
"Finanzielle Bürgernähe": Vorsitzender der Kieler Piratenfraktion zahlt Abgeordnetenbezüge in Höhe von über 20 Tausend Euro zurück
- Donnerstag, 17. Januar 2013 10:52
- PM Dr. Patrick Breyer
Der Vorsitzende der Piratenfraktion im schleswig-holsteinischen Landtag Patrick Breyer hat Abgeordnetenbezüge in Höhe von 22 893 Euro an das Land zurücküberwiesen. Es handelt sich um die seit seiner Wahl gezahlte 72-prozentige Gehaltszulage für Fraktionsvorsitzende. Seinen außergewöhnlichen Schritt erklärt der Abgeordnete der Piratenpartei so:
,,Wiederholte Erhöhungen der Fraktions-, Partei- und Abgeordnetenfinanzierung in intransparenten Schnellverfahren haben bei den Bürgern den traurigen Eindruck hinterlassen, Politiker seien vor allem auf ihren eigenen Vorteil bedacht und nicht auf das Wohl der Bürger.
Viele Menschen haben sich vor der Landtagswahl mir gegenüber besorgt gezeigt, wenn die PIRATEN erst einmal im Parlament seien, würden auch sie 'wie alle anderen in die Staatskasse greifen'. Dass ich als einziger Fraktionsvorsitzender im Land freiwillig auf hohe Zulagen und auch auf einen persönlichen 'Chefwagen' mit 'Chefwagenfahrer' im Wert von 50.000 Euro pro Jahr verzichte, ist ein klares Zeichen an die Bürger, dass auf uns PIRATEN Verlass ist und wir PIRATEN unserem Anspruch 'Klarmachen zum Ändern' im Parlament auch tatsächlich gerecht werden. Wir lassen uns nicht von dem System einwickeln, das wir reformieren wollen!
