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Solarspeicher entlasten Stromnetze

Montag, 28. Januar 2013 12:10
Redaktion

Ergänzend zum Bericht zum PV-Guerillero: Batteriespeicher können in Verbindung mit einer Photovoltaik-Anlage die Stromnetze entlasten und die Verfügbarkeit von Solarstrom erweitern. Dadurch sinken die von den Verbrauchern zu tragenden Energiewende-Kosten. Zu diesem Ergebnis kommt die Speicherstudie 2013 des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE. http://www.bine.info/publikationen/projektinfos/publikation/solarspeicher-entlasten-stromnetze/

Heute am 28. Januar Eröffnung der Verbraucherzentrale

Sonntag, 27. Januar 2013 18:39
Uwe Meier

Die Verbraucherzentrale Braunschweig öffnet heute am 28. Januar seine Tore. Zehn Jahre ist es her, dass der Oberbürgermeister Dr. Hoffmann und seine CDU/FDP die alte Beratungsstelle geschlossen haben. Nun haben sie die Braunschweiger Bürgerüber ihren Wahlzettel bei der letzten Kommunalwahl wieder zurück erkämpft - und das ist gut so. Hallo Niedersachsen-Bericht

Ab 10 Uhr geht es wieder los. Dort erwarten die Bürger Fach- und Rechtsberatung zu Verbraucherrecht, Telefon und Internet, Finanzen, Altersvorsorge Versicherungen, Baufinanzierung, Bauten und Energie und Vieles mehr.

 

Der PV-Guerilla

Sonntag, 27. Januar 2013 18:24
Harald Wersich

Mit einer PV-Kleinstanlage einen teil der Tagesgrundlast im Haushalt decken. ein PV-Modul von 245 Watt und ein Wechselrichter gleicher Grösse, zusammengeschaltet und durch Kabel und Stecker mit dem privaten Hausnetz verbunden, können den (Bezugs)-zähler langsamer laufen lassen, wenn die Sonne scheint. das Modul findet seinen Platz auf dem Balkon oder an die Wand gelehnt nach Süden ausgerichtet und befestigt, damit es nicht weggeweht wird oder umfällt.

„Solar-Guerilliero“ Harald Wersich, Foto: Nico Winkler

Ist damit wahr geworden, was Günther Cramer vor Jahren als Vision skizziert hatte: ein kleines PV-Kraftwerk für jedefrau und jedermann erschwinglich, bestehend aus einem schuhkartongroßen Kasten (mit Wechselrichter etc.) der mit einem Stecker als „negativer“ Verbraucher über jede Haushaltssteckdose mit dem Haushaltsnetz verbunden werden kann?

Jeder macht – teilweise – seinen Strom selber, verbraucht ihn im eigenen Haushalt und lässt den (Bezugs)Zähler langsamer laufen oder stillstehen, und das alles für ein paar hundert Euro. Dies kann eine wichtige Komponente des Smart Grids, des elektrischen Versorgungsnetzes der Zukunft werden! Die Energiewende ist nicht mehr aufzuhalten! Wie bei der Elektromobilität die Elektrofahrräder (Pedelec) als Vorreiter fungieren, so können diese 245-Watt-PV-Anlagen der Einstieg in die Selbstversorgung mit eigenem Solarstrom werden. Die größeren Anlagen mit 1 bis 5 kW PV Leistung und mit Batteriespeicher und Energiemanagement werden folgen.

Beim Solarfachhändler/Installateur die Anlage aussuchen, bezahlen, zusammenbauen und einstecken und am nächsten Tag fließt die erste Kilowattstunde Solarstrom. Ganz anders beim zentralen Großkraftwerk wo über Jahre/Jahrzehnte gebaut (und Geld verbaut) wird, bevor der erste Strom erzeugt und verkauft werden kann. Und damit alles seine Ordnung hat, melden Sie ihrem Netzbetreiber, dass Sie jetzt eine Photovoltaik-Kleinstanlage betreiben und damit das Niederspannungsnetz entlasten helfen. Harald Wersich, Sonnenenergie 2013/1

Das Nexus im Februar

Sonntag, 27. Januar 2013 15:03
Verein für unabhängige Kultur

Hier die aktuellen Termine aus dem Nexus im Februar:


1. Februar, Freitag

King Automatic (im Anschluß: “Soul Squeeze” Konserven)

60s Trash – Garage-Rock’n'Roll – Rocksteady – Rhythm ‘n’Blues

Einlass ab 21:00 Uhr und Beginn ca. 22:00 Uhr

www.kingautomatic.com

www.myspace.com/lekingautomatic

 

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AGRAPROFIT - Der Film

Sonntag, 27. Januar 2013 13:30
Agraprofit

Agraprofit - überwiegt die Schnäppchenmentalität oder ein "ethisches Bewusstsein" ?

Der Kurzfilm dokumentiert eine Guerilla Aktion, die im September 2012 auf dem Wochenmarkt einer deutschen Großstadt durchgeführt wurde.

 

 

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Sechstes Treffen der Initiative neues FBZ

Samstag, 26. Januar 2013 15:10
Matthias Bosenick

Zwei wichtige Themen besprach die "Initiative neues FBZ" bei ihrem sechsten Treffen: Die Transparenz ihrer Arbeit und die Zusammenarbeit mit der Verwaltung.

In der Intitiative herrschten zuletzt unterschiedliche Vorstellungen davon, wie viele ihrer Arbeitsergebnisse sie öffentlich machen will. Da die Initiative jedoch stark für Transparenz auf allen Seiten eintritt und die Öffentlichkeit am Thema mitdiskutieren lassen will, hält sie es für richtig, ihre Arbeitsergebnisse zugänglich zu machen.

Die Initiative begrüßt die Aussage von Frau Dr. Anja Hesse beim jüngsten Treffen des Kulturausschusses, ein Gremium zur Konzepterstellung eines neuen soziokulturellen Zentrums in Braunschweig gründen zu wollen, und bietet sich der Verwaltung als Bestandteil dieses Gremiums an. Ein Terminvorschlag für ein Treffen mit der Initiative oder seinem Vertreter ging bereits bei Frau Dr. Hesse ein.

Die siebte Sitzung der "Initiative neues FBZ" findet am Mittwoch, 30. Januar, um 20 Uhr in der Cafeteria der Brunsviga statt.

Lerngeschichte der Toleranz EKD-Ratsvorsitzender Nikolaus Schneider hält Festvortrag im Braunschweiger Dom

Samstag, 26. Januar 2013 09:04
Redaktion

Im Porträt

Für eine aktive Toleranz, die vom Respekt für andere Positionen und religiöse Bindungen geprägt ist, hat sich der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Präses Dr. h.c. Nikolaus Schneider (Düsseldorf), am Mittwoch, 23. Januar, beim Abend der Begegnung der Landeskirche Braunschweig eingesetzt. Für den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft reiche eine passive „Duldungs-Toleranz" nicht mehr aus, sagte er im Braunschweiger Dom. Neben einem selbstbewussten Vertrauen in die eigenen Glaubensüberzeugungen sei Demut gegenüber den eigenen Wahrheitserkenntnissen gefordert. Absolutheitsansprüche führten zur Unterdrückung der Freiheit und der Rechte anderer Menschen. Weiter und zur vollständigen Rede. 

Schneider sprach von einer „christlichen Lerngeschichte in Sachen Toleranz". Positive Beispiele aus jüngerer Zeit seien die Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa (GEKE) sowie die Erklärung des Lutherischen Weltbundes (LWB) und der römisch-katholischen Kirche zur lutherischen Rechtfertigungslehre. Von einem geduldeten Nebeneinander seien die Kirchen zu einem respektvollen Miteinander gelangt. Außerdem unterstrich der Ratsvorsitzende die Bedeutung der über 8000 evangelischen Kindertagesstätten und rund 1000 evangelischen Schulen in Deutschland für die Ausbildung einer aktiven Toleranz. Von Michael Strauss

Merkels Welt des Schreckens

Samstag, 26. Januar 2013 00:35
Redaktion

Pakt für Wettbewerbsfähigkeit – Merkels Agenda des Schreckens

Von Jens Berger (Nachdenkseiten)

"Auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos redete die Kanzlerin endlich einmal Klartext und stellte die Grundzüge ihrer Agenda für Europa vor. Die Kanzlerin hat nichts, aber auch gar nichts, verstanden und will nun die Gunst der Stunde nutzen, um Europa bereits in diesem Jahr von Grund auf umzukrempeln. Durch die Blume gab sie dabei auch zu, dass ihr die Eurokrise keineswegs ungelegen kommt, um ganz Europa einer neoliberalen Agenda zu unterwerfen. Wer sich die Mühe macht, Merkels Rede durchzulesen, kommt selbst als abgeklärter Kritiker neoliberaler Politik aus dem Staunen nicht mehr heraus. Der Versuch einer Analyse."

Kreiswahlausschuss stellt das entgültige Ergebnis für Braunschweig fest

Donnerstag, 24. Januar 2013 19:33
Wahlamt Braunschweig

Stadt Braunschweig, edK - Fotolia.com, Frank Heinzelmann - Fotolia.com

Mit nur geringen Abweichungen zum vorläufigen Wahlergebnis vom Sonntagabend hat der gemeinsame Wahlausschuss für die Wahlkreise 1 bis 3 – Braunschweig-Nord, -Süd und -West am Mittwochnachmittag die amtlichen Endergebnisse festgestellt. Die Beschlüsse des Ausschusses unter dem Vorsitz von Kreiswahlleiter Carsten Lehmann erfolgten einstimmig. Damit ist nun auch amtlich beschlossen, dass die Braunschweiger Direktmandate wie folgt vergeben werden:

1 Braunschweig-Nord - Christos Pantazis - SPD

2 Braunschweig-Süd - Klaus-Peter Bachmann - SPD

3 Braunschweig-West - Christoph Bratmann - SPD


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Unterschriftenaktion: Wasser ist ein Menschenrecht

Donnerstag, 24. Januar 2013 17:42
Europäische Bürgerinitiative „Wasser ist ein Menschenrecht“

Nun wachen auch die Medien auf.  Die Unterschriftenaktion läuft.

Sauberes, qualitativ hochwertiges Trinkwasser ist Lebensqualität und ein Menschenrecht. Ohne Wasser kein Leben. Doch jetzt will die EU-Kommission den Wassermarkt liberalisieren. Die Grundlage des Lebens soll in die Hände von Monopolisten gelegt werden. - Fast unbemerkt -.

http://www.br.de/fernsehen/bayerisches-fernsehen/sendungen/kontrovers/130116-kontrovers-wasser102.html

http://www.wdr.de/tv/monitor/sendungen/2012/1213/wasser.php5

 

 

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