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Evangelische Akademie: Ehemaliger Staatssekretär Willy Wimmer zu Gast

Sonntag, 21. Oktober 2018 21:03
Uwe Meier

Vorankündigung

 

Willy Wimmer auf einer Veranstaltung an der TU im Dezember 2014 Foto: Uwe Meier

Die Veranstaltung zum Schwerpunktthema "Frieden" der Evangelischen Akademie Abt Jerusalem mit dem ehemaligen Parlamentarischen Staatssekretär Willy Wimmer (CDU), findet diesmal in der Brüdernkirche statt. Grund dafür ist, dass eine größere Zuhörerzahl erwartet wird. Wimmer ist nicht irgendein früherer Parlamentarischer Staatssekratär. Er engagiert sich politisch in der Öffentlichkeit seit Jahren. Insbesondere in der Politik, wenn es um das Verhältnis zu Russland geht.

Es ist nicht übertrieben, wenn behauptet wird, dass Wimmer ein Kämpfer sei für ein gutes nachbarschaftliches Verhältnis von Deutschland und der EU zu Russland. Sein ständiges Eintreten für ein gutes Deutsch-Russisches Verhältnis, nimmt er aus seiner reichhaltigen außen- und verteidigungpolitischen Erfahrung und den vielen Begegnungen während seiner Amtszeit mit russischen Politikern und den Versprechungen der NATO hinsichtlich der Osterweiterung. Wimmer war auch gegen die Kriege im Kosovo, die unter Rot-Grün geführt wurden, und überhaupt ist er ein entschiedener Gegner der Kriege, die in den letzten 40 Jahren vom Westen mit geführt wurden.

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Rekonstruktion in der Architektur: Das "Schlüsselmedium der autoritären, völkischen, geschichtsrevisionistischen Rechten TEIL II

Sonntag, 21. Oktober 2018 11:44
Uwe Meier

Steinerner Gral welfischer Wesenstreue oder Disney Land? Die rekonstruierte Schlossfassade des Braunschweiger Schlosses

Zweiter Teil des vorhergehenden Beitrags: "Dem Gestern zugewandt. Steinerner Gral deutscher Wesenstreue". Stephan Trüby hat bundesweit Debatten ausgelöst, als er die Frankfurter Altstadtrekonstruktion auf eine Initiative der neuen Rechten zurückgeführt hat. Seit April leitet der Architekt das Stuttgarter Institut für Grundlagen moderner Architektur und Entwerfen.

Trüby meint, in der Neuen Rechten gibt es einen rückwärts gewandten Architekturdiskurs. Und zwar sei Rekonstruktion, wie er es in der FAS schrieb, das "Schlüsselmedium der autoritären, völkischen, geschichtsrevisionistischen Rechten". Mit "rechten Räumen" meint Trüby Gebiete, welche die neuen Rechten besetzen. Dazu gehören nicht nur Rekonstruktionen, sondern auch Rittergüter wie Schnellroda, wo das Institut für Staatspolitik, der Think Tank der neuen Rechten, und der Verlag Antaios von Götz Kubitschek ansässig sind, ebenso wie völkische Siedlungen, die es keineswegs nur in Mecklenburg oder Brandenburg gibt.

Für Braunschweig stellt sich unter Berücksichtigung der Ausführungen von Trüby die Frage, ob die Verträge der Stadt Braunschweig mit dem Münzhändler Richard Borek und die Einflussnahme des Herrn Borek auf die Stadtgestaltung, auf diesem autoritären und geschichtsrevisionistischen Verständnis beruhen. Dazu zählt sicher die Rekonstruktion der Schlossfassade und vermutlich auch die Neugestaltung (keine Rekonstruktion) der Jasperallee mit Linden als Lindenallee (dazu im Teil III ein Vorschlag). Diese Lindenallee spiegelt den Geist autoritärer Strukturen wieder und liefe einer demokratisch pluralistischen Gesellschaft zuwider.

Lesen Sie dazu: "Die Vergangenheit neu erfinden". Trüby meint: "Wir unterschätzen die Rechte. Sie verfügt, wie meine Forschungen belegen, auch über eine Architekturtheorie.""Mit dem Thema „Rekonstruktion“, so Trüby, können sich Rechte hinter einer scheinbar unpolitischen Fassade verschanzen – und dennoch höchst politische Fakten schaffen.

Dem Gestern zugewandt. Steinerner Gral deutscher Wesenstreue TEIL I

Samstag, 20. Oktober 2018 18:17
Dietrich Heißenbüttel in Kontext

Unpolitische Gebäude gibt es nicht. Architektur diente schon immer als Projektionsfläche ihrer Zeit. In Frankfurt am Main hat man das 1974 im Stil des Brutalismus errichtete Rathaus abgerissen und so das 7000 qm große „Römer Areal“ geschaffen. Dort sind neben Neubauten auch 15 Rekonstruktionen entstanden.

Stephan Trüby hat bundesweit Debatten ausgelöst, als er die Frankfurter Altstadtrekonstruktion auf eine Initiative der neuen Rechten zurückgeführt hat. Seit April leitet der Architekt das Stuttgarter Institut für Grundlagen moderner Architektur und Entwerfen. Lesen Sie hier „Rechte Räume“ in KONTEXT.

Die "Initiative Offene Gesellschaft“ und #unteilbar

Samstag, 20. Oktober 2018 17:40
Redaktion

Der vorhergehende Beitrag "#unteilbar ist nicht #aufstehen" hat ein breites Echo gefunden. Der Autor, Hans-Jürgen Bandelt, hat zu dem Thema noch einmal nachgelegt und dem B-S einen Artikel aus der TAZ "Initiative „Offene Gesellschaft“. Nicht nur gegen das Böse" zugesandt, den wir hier veröffentlichen.

 

#unteilbar ist nicht #aufstehen

Freitag, 19. Oktober 2018 17:38
Hans-Jürgen Bandelt

Ich wundere mich. Darüber, wie in Berlin 240000 Menschen, die meisten wohl Gefühlslinke, unter dem progressiv neoliberalen Logo #unteilbar (= #indivisible) mitlaufen. #indivisible wurde im Dezember 2016 in den USA gegründet und unterstützte Hillary Clintons Kandidatur. Diese Bewegung ist auf den progressiven Neoliberalismus (im Sinne der bekannten Feministin Nancy Fraser) eingeschworen. Unterstützt wurde #indivisible großzügig von dem Milliardär George Soros, einem Gegenspieler zu Trump. Beide sind jedoch lupenreine Neoliberale: der eine progressiv, der andere regressiv. Wenn Soros als echter Philanthrop solidarisch mit den Ärmsten wäre, warum hatte er nicht im Vorfeld Bernie Sanders unterstützt?

Und dann ist da noch das Motto "Offene Gesellschaft": Selbst wenn man den direkten Bezug auf den Philosophen Karl Popper nimmt, ist das alles, nur kein linker Slogan. Soros hat sich diesen Begriff von seinem Ziehvater Popper als Namen für seine Stiftungsgruppe "Open Society Foundations" (OSF) geliehen. Vor einem Jahr hat Soros 18 Milliarden US Dollar in diese OSF gesteckt. Nicht aus Menschenliebe, sondern um Einfluss zu nehmen. Das tat er schon tüchtig in Osteuropa und anderswo (https://heise.de/-3355962).

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Deutsche Soldaten retten im Baltikum eine Oma

Freitag, 19. Oktober 2018 17:28
Joachim Kleppe

Unter Der Überschrift „ Die Lebensretter vom Baltikum“ meldet Luftwaffe.de, dass drei tapfere deutsche Soldaten in Tallinn in einem Schwimmbad eine 86-jährige Frau aus einem Schwimmbecken gerettet hätten in dem sie hinein sprangen und die leblose Frau aus dem Becken zogen.
Dafür wurden sie von ihrem Oberstleutnant mit den Worten ausgezeichnet: „ Ich bin beeindruckt von der Schnelligkeit und Handlungssicherheit meiner Soldaten ... durch Ihr beherztes und professionelles Eingreifen sind Sie Vorbilder für ihre Kameraden.“

Wie viele gute Seiten die Stationierung deutscher Soldaten entlang der russischen Grenze doch haben kann....oder?

Hinweis: Am 24.10.2018 spricht in der Brüdernkirche um 19 Uhr der ehemalige parlementarische Staatssekretär im Verteidigungsministerium Herr Willy Wimmer (CDU) zum inzwischen wieder problematischen Verhältnis zwischen der EU und Russland. Wimmer berichtet aus eigener Erfahrung, weil er an den Entspannungsprozessen direkt beteiligt war.

"Platz der Republik" oder die missbräuchliche Bezeichnung "Schloss" platz

Freitag, 19. Oktober 2018 16:02
Friedrich Walz, BIBS

Schlossfassade in Braunschweig. Ist das etwa kein Schloss und der Platz davor etwa kein Schlossplatz?  Foto Uwe Meier

Wenn Sie es genau lesen wollen was es mit dem "Schloss" auf sich hat, dann lesen Sie das: "Das wird keine Fassade für ein Einkaufscenter, das wird ein richtiges Schloss" (1. Folge)

 Denunzierung des Namens "Platz der Republik" und die miss-bräuchliche Bezeichnung Schloss durch Pastor a. D. Joachim Vahrmeyer in der BZ vom 12.10.18.

Heute habe ich im "Braunschweiger Schloss" ein Eis geleckt. Das ist in Schlössern strengstens verboten. Die "Schloss-Arkaden" haben eine Gesamtfläche von 55.481 qm, davon entfallen 13.300 qm auf Büroflächen, Stadtarchiv und -bibliothek sowie das Schlossmuseum. Vom Haupteingang gleich rechts ist ein Kiosk mit Lotto-Annahme, links ein CafeShop-Filialist und über 30.000 qm weitere Verkaufsflächen. Das Schlossmuseum mit 600 qm (1,1%) vermittelt in den "Schloss-Arkaden" ganz versteckt das Schloss-Ambiente.

Eine unvollständig rekonstruierte Schlossfassade und das wohl kleinste Schlossmuseum in Europa, als Schloss zu bezeichnen, ist irreführend. Es ist ein Konsumpalast fürs Volk. Einmalig in Europa. Wo es kein Schloss gibt, gibt es auch keinen Schlossplatz, den es auch auf historischen Stadtplänen nie gegeben hat.

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Fünffach höhere Strahlung erlaubt – das führt zu fünffach höherem Krebsrisiko

Freitag, 19. Oktober 2018 16:00
Thomas Huk, BISS

Am kommenden Freitag soll im Bundesrat eine Änderung des Strahlenschutzrechts beschlossen werden. Die Umweltverbände der Weltatomerbe-Region Braunschweiger Land fordern eine Nachbesserung, da mit der 1760-Stunden-Regelung die Bevölkerung in der Nähe von Atomanlagen einer 5x höheren radioaktiven Belastung ausgesetzt werden soll. 

Zu den Unterzeichnern der Pressemitteilung gehören die AG Schacht Konrad, der Asse-II-Koordinationskreis, aufpASSEn, die BUND Regionalgruppe Ostniedersachsen mit seinen Kreisgruppen sowie der BUND Regionalverband Westharz, die BISS und die WAAG.

 

 

 

Saudi-Arabien – der Schurkenstaat in unserem Bett

Freitag, 19. Oktober 2018 15:00
Jens Berger nachdenkseiten.de

Der wahrscheinliche Mord am saudischen Journalisten und Oppositionellen Jamal Khashoggi lässt nun sogar die deutschen Medien an unseren „netten“ Freunden aus Saudi-Arabien zweifeln. Das ist erstaunlich, da die Affäre Khashoggi bestenfalls die Spitze des Eisbergs einer langen Kette von Verbrechen und Ungeheuerlichkeiten darstellt, die auf das Konto der Golfmonarchie gehen. Saudi-Arabien – eine lupenreine Despotie, die geistig im Mittelalter steckengeblieben ist und um die sich kein Mensch scheren würde, wäre das Land nicht zugleich größter Erdölförderer und damit steinreich. Der Umgang der deutschen Politik mit dem Schurkenstaat stellt dabei eine bis ins Perverse überzogene Praxis der doppelten Standards dar. Kein anderer Staat könnte sich auch nur im Ansatz das erlauben, was Saudi-Arabien sich mittlerweile fast monatlich leistet. Doch die Saudis haben Geld. Viel Geld. Und sie bieten dem Westen auch an, an ihrem Reichtum zu partizipieren. Wer so „nett“ ist, darf offenbar auch das Völkerrecht und die Menschenrechte mit den Füßen treten.

Die Entführung eines Staatschefs

Lesen Sie weiter auf den Nachdenkseiten

Zur vertiefenden Lektüre zu diesem Thema sei das äußerst informative Buch „Armageddon im Orient“ des Nahost-Experten Michael Lüders empfohlen, das vor wenigen Wochen bei C.H. Beck erschienen ist. Herr Michael Lüders wird in der Ev. Akademie Abt Jerusalem am 5. November im Rahmen des Schwerpunktthemas Frieden der Akademie auftreten. An dem Abend wird er auch über sein Buch sprechen und es verkaufen.

Linksfraktion mit 34 Initiativen zum Haushalt 2019

Freitag, 19. Oktober 2018 10:08
Udo Sommerfeld, Fraktionsvorsitzender Die Linke

Haushaltsentlastung und Stärkung des Sozialbereiches

Im August wurde von Oberbürgermeister Ulrich Markurth der Entwurf für den Braunschweiger Haushalt 2019 vorgestellt, der mittlerweile in den Bezirksräten beraten wurde. Demnächst folgt die Beratung in den Fachausschüssen. Die LINKE hat 21 Änderungsanträge und 13 Anfragen in die Haushaltsberatungen eingebracht. Alle Initiativen verfolgen drei grundsätzliche Ziele:

Zum einen will die Linksfraktion nicht tatenlos dabei zusehen, wie Braunschweig in eine neue Schuldenspirale rutscht, an deren Ende ein Sparkommissar regiert. Daher werden verschiedene haushaltsentlastende Anträge gestellt. Die Summe aller Anträge der Linkspartei würde das geplante Defizit des städtischen Haushaltes um 6,8 Mio. Euro verringern. Im Kern geht es hier um die Anhebung des Gewerbesteuerhebesatzes von derzeit 450 % auf 470%. Hier hat seit Jahren keine Anpassung stattgefunden, obwohl die Ausgaben der Stadt für die sogenannten weichen Standortfaktoren seit Jahren stetig steigen. Weiter wird die Beendigung der Förderung von Privat-Immobilien (100.000 €), die Erstellung einer Tourismus-Abgabe-Satzung und dauerhafte Initiativen gegen den Braunschweig diskriminierenden Staatstheater-Vertrag von 1956 gefordert.

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  1. real Braunschweig hypernervös
  2. Die #unteilbar-Demo von Anfang bis Ende
  3. Ist der Forschungs Flughafen Waggum auch ein Militärflughafen?
  4. Nicaragua, die privatisierte Revolution
  5. Stellungnahme zu dem BZ-Artikel „Öko-Heuchelei im Wald“ von Johannes Kaufmann
  6. Außen hui und innen pfui?
  7. BaFin, aufwachen! Stopp Betrügereien wie P&R!
  8. Hanfbar – BIBS-Fraktion fordert Aufklärung
  9. Ein gigantisches Zeichen für eine solidarische Gesellschaft: Die #UNTEILBAR-Demonstration am 13.10.2018
  10. Neues Erscheinungsbild für die Löwenstadt

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