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Schummel mit „Heißer Zitrone“. Unzulässige Werbung bei Pulvergetränken

Mittwoch, 13. Februar 2013 23:21
Gabriele Peters

Verbraucherzentrale-Niedersachsen in Braunschweig

Hannover, 13.02.2013. „Heiße Zitrone“ steht auf vielen Pulvern und Brausetabletten, die in diesen kalten Tagen angeboten werden. Auf allen Packungen suggerieren Bilder von saftigen Zitronen: das ist gesund und hilft gegen Erkältung. Acht dieser Produkte hat die Verbraucherzentrale Niedersachsen auf ihre Werbung hin überprüft. Dabei ist aufgefallen, dass bei einigen die Gesundheitswerbung nicht mehr zulässig ist. Die Ergebnisse gibt es unter www.verbraucherzentrale-niedersachsen.de/heissezitrone.

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Hard Power oder Soft Power? - Chancen für den Weltfrieden?

Mittwoch, 13. Februar 2013 16:15
Frieder Schöbel

In der Reihe WEGE ZU EINER KULTUR DES FRIEDENS hatte das Friedenszentrum wieder einmal Prof. em. Hartmut Heuermann von der Braunschweiger Uni eingeladen. Bekannt war er uns schon durch seine früheren Vorträge über die USA, über Ideologien und über Feindbilder geworden.

 Diesmal war die zentrale Frage: Können wir auf eine Entwicklung in die Richtung Ziviler Konfliktbearbeitung (soft power) anstelle der historisch überbordenden Masse an Kriegen (hard power) hoffen? Der Amerikanist Heuermann stellte die geschichtliche Entwicklung der Kriege und die bekanntesten Autoren für Gewaltfreiheit dar und beantwortete am Ende die Entwicklung vorsichtig positiv.

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Was Cameron wirklich will (Merkel auch?)

Mittwoch, 13. Februar 2013 11:38
Redaktion

"Die wirklich wichtigen Entscheidungen werden immer erst ein paar Tage nach den EU-Gipfeln bekannt. So war es auch beim Budgetgipfel. Diesmal wurde nicht nur heimlich ein gefährliches Freihandelsabkommen mit den USA auf den Weg gebracht, es wurden auch die Weichen für einen neuen Marktradikalismus gestellt – offenbar mit Billigung von Kanzlerin Merkel.

Folgt man deutschen und britischen Zeitungen, so wurde der Gipfel vom britischen Premier Cameron beherrscht – und zwar nicht etwa mit seiner bekannten „I want my money back“-Forderung, sondern mit einer viel weitergehender Haltung. Man rangele nicht um Zahen, sondern um Visionen zur Zukunft Europas, sagten Diplomaten nach Angaben der „Süddeutschen Zeitung“. Weiter in Lost in EUrope. Der unabhängige EU-Blog aus Brüssel.

Die schrecklichen Zwillinge müssen gehen!

Mittwoch, 13. Februar 2013 11:01
Frieder Schöbel

Dr. Helmut Käss

Donnerstag, 21. Februar, 19:00 Uhr, Speicher der Volkshochschule Haus Alte Waage

Gemeint sind Atomwaffen und die Atomenergie überhaupt. Beide hängen über die „atomare Kette“ zusammen: den Uranbergbau, die Anreicherung, die „kontrollierte“ oder explosionsartige Kernspaltung, die Radioaktivität und die ungelöste Entsorgung. Atomenergie ist eine wesentliche Vorbedingung für die wirtschaftliche Herstellung von Atomwaffen. Atomwaffen sind die größte Gefahr für die menschliche Gesundheit. Die Menschheit könnte durch die 19.000 vorhandenen Atomwaffen ausgerottet werden. ICAN (International Campaign to Abolish Nuclear Weapons) ist seit 2005 eine Bewegung mit dem Ziel, diese gewaltige Bedrohung der Menschheit insbesondere durch die Schaffung einer Nuklearwaffenkonvention abzuschaffen. Vorbild können die Konventionen für biologische und chemische Waffen und für Landminen sein. Flyer

Dr. Helmut Käss ist seit vielen Jahren in der internationalen Friedensbewegung aktiv, besonders bei den Internationalen Ärzten gegen den Atomkrieg (IPPNW).

7 + 1 Fragen an: MaVie

Mittwoch, 13. Februar 2013 00:28
Lord Schadt

1. Wer seid Ihr? Beschreibt Euch in einem Satz!

Wir sind Chrissi, Axel, Basti, Morla, Susanne und Benny und zusammen sind wir MaVie aus Braunschweig und machen 'musiques d'acoustique'!

 

2. Warum lohnt es sich, ein Konzert von Euch zu besuchen? 

Mit MaVie spielen wir viele verschiedene Musikstile wie Singer/ Songwriter, Jazz, Chanson und Reggae. Wir wollen uns nicht festlegen auf eine Richtung und deswegen können denke ich viele Leute unserer Musik etwas abgewinnen.

Außerdem weiß man nie was passiert; oft haben wir spontan Gastmusiker mit auf der Bühne, Freunde von uns, die uns mit Percussion, Cello oder Saxophon unterstützen.

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Die Braunschweiger Zeitung: Eine Zeitung für die Bürger und mit den Bürgern

Dienstag, 12. Februar 2013 23:21
Sigrid Probst

Das ist doch ein guter Anfang. Die Braunschweiger Zeitung als Bürgerzeitung.

Dieser Weg wird nicht leicht sein, er wird kritisch begleitet werden, aber er ist richtig und spannend. Hier entwickelt sich hoffentlich etwas Gemeinsames, bei dem die BürgerInnen mit einbezogen werden. Das kann zu einer neuen publizischtisch demokratischen Kultur führen. Hier soll nicht nur die Lokalredaktion Verantwortung übernehmen, sondern auch die BürgerInnen, denn die sollen mitmachen. Das ist ungewohnt, und man wird auch sehen, ob wir BürgerInnen überhaupt reif dafür sind. Doch zunächst einmal "Herzlichen Glückwunsch". Die Hintergründe und Ziele der BZ lesen Sie hier im B-S: "1 Jahr und 10 Fragen. Henning Noske im Interview"

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Arbeitskrise & Grundeinkommen

Dienstag, 12. Februar 2013 16:07
Dieter Rammler, Akademiedirektor

Inhaltsbeschreibung und Organisation

Rund 10.000 Kinder und Jugendliche leben in Braunschweig in bedürftigen Familien. Trotz sinkender Arbeitslosigkeit ist die Kinder- und Familienarmut nahezu gleich geblieben. Auch einer wachsenden Zahl älterer Menschen fehlt das Geld für die alltäglichen Bedürfnisse, von sozialer Teilhabe durch Freizeit- und Kulturangebote ganz zu schweigen. Wäre das bedingungslose Grundeinkommen ein Ausweg aus dieser Krise? Die Idee hat inzwischen die Seminarräume verlassen und wird in der Öffentlichkeit und in den Parteien diskutiert. Wir sprechen mit Susanne Wiest (Tagesmutter aus Greifswald, * 1967. Sie hat eine Petition zum Grundeinkommen an den Bundestag gerichtet und kam bis zur Anhörung im Petitionsausschuss des Bundestages. Inzwischen ist sie in dieser Sache deutschlandweit bekannt) – und Jochen Isensee (Braunschweiger Kommunikations- und Design- Künstler, *1981, Animationsvideo: „Arbeitskrise & Grundeinkommen“).

10.BRAUNSCHWEIGER SATIREFEST Thorsten Stelzner "FRONTAL 13"

Dienstag, 12. Februar 2013 15:45
Thorsten Stelzner

Angriff auf den "Lobus Frontalis"

Nach "Tagesthemen I u. II" wird es Zeit für einen Stellungswechsel, für das Nachfolge Format, das neue Programm: "FRONTAL 13", den direkten Angriff auf den "Lobus Frontalis", den größten Lappen im menschlichen Gehirn. Mit der Kopfnuss direkt auf den Stirnlappen und somit in das Zentrum des Schwachsinns. 13 wesentliche Funktionen und eine Krankheit werden dem Lappen zugeordnet und das sollte reichen um daraus, wieder ein abendfüllendes, 20.000 Wörter umfassendes, rasantes Programm zu schöpfen.

Mein Fetzen und ich sind momentan noch bei der Motivation, Planung und Koordination und sollte uns diese eine Krankheit nicht vor Abschluss der Arbeiten noch dazwischen funken, dann machen wir gemeinsam auch noch einen Text über, äääh über.. verdammt, was war das jetzt noch gleich, na, geht ja gut los, ähh, Mist, darf das jetzt sein, - vergessen!

Und übrigens, äh ... der, also das Dings, dieser Frontal-Fummel, der also da in diesem, der hier vorne, das steuert auch die, warte mal, hab ich gleich, die naja, diese wenn man, jetzt nee, nicht das Denken jetzt, nee, nee, nee, mehr das, ach naja, is´ auch egal ... wird schon!

... In atemberaubendem Tempo, gewissermaßen der Ferrari unter den Wortjongleuren..

.. Es hagelt wunderschöne Lebensweisheiten aus der Sicht dessen, der aus der Schieflage der Welt vollkommene Klarsicht auf die selbe hat.

... wenn man Stelzners rauer, kerniger Stimme beim Granteln zuhört, kommen seine Texte so lebendig herüber ... das verleiht der satirischen Überdehnung Kraft... wortgewaltig !!

www.thorsten-stelzner.de

Veranstaltungstermine im "Das KULT" im MÄRZ 2013

Dienstag, 12. Februar 2013 15:24
Thomas Hirche

Am 01.03. 2013 UM 20:00 Das KULT, Tasten in der Finsternis, Eintritt 10,00 €

Tasten in der Finsternis: Klangwelten in absoluter Dunkelheit erleben.

AM 08 und 9.03. 2013 um 20:00 Das KULT, Ela und Frank -Briefe die das L(i)eben schrieb- Szenische Lesung, Eintritt 12,00/15,00 €

Ela & Frank: "Willst Du nach der Schule mit mir Kastanien sammeln gehen?" -- "Ja, aber nur, wenn Du mich nicht wieder fragst, ob ich Dich heiraten will."

Liebesbriefe zwischen einem Mann und einer Frau -- geschrieben seit Kindestagen über 40 Jahre lang. Liebesbriefe unter dem Vorwand der Freundschaft: zuerst kindlich-naiv, dann pubertär-herausfordernd, Hilfe suchend in den Stürmen des Lebens.

Zwei Menschen: Frank, der es im Leben zu etwas bringen will, Gabriela, die sensible Künstlerin aus reichem Hause. Zwei Menschen, aufgewachsen in der Region, suchen ihren Weg durchs Leben, studieren, fahren in die Welt, versuchen sich beruflich zu etablieren. Frank, der alles im Griff haben will, Gabriela, der das Leben nicht hautnah genug sein kann. Zwei Menschen schreiben sich immer wieder Briefe -- ein Leben lang. Ihre Liebe zueinander findet immer wieder Worte -- wird sie auch noch einmal Erfüllung finden?

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Die Haager Agenda für Frieden und Gerechtigkeit im 21. Jahrhundert

Montag, 11. Februar 2013 23:36
Daniel Gottschalk und Frieder Schöbel, Friedenszentrum Braunschweig e.V.

Die Haager Agenda beschreibt fast alle Ziele der Friedensbewegung. Der Kongress fand 1999 in der niederländischen Stadt Den Haag statt. Er wurde von 10.000 Teilnehmern und Teilnehmerinnen besucht.

100 Jahre davor fand die 1. Haager Friedenskonferenz statt. Um daran zu erinnern und weil ein neues Jahrhundert begann, wollte die Friedensbewegung Bilanz ziehen. Auch die Vereinten Nationen förderten die Konferenz. Die Ausgestaltung lag natürlich bei etwa 700 Friedensgruppen und 40 prominenten Einzelpersonen. Man wollte erinnern und mahnen.

Das Ziel der Haager Agenda: Die nachfolgenden Generationen vor der Geißel des Krieges bewahren. Das ist von den Vereinten Nationen kurz nach dem schrecklichen II. Weltkrieg formuliert worden. Aber man stellte auch fest, dass das 20. Jh. unvorhergesehene Veränderungen mit sich gebracht hatte und dass inzwischen doch einige universell geltende Normen geschaffen worden waren. Es gab nämlich einen Aufbruch der sogenannten BürgerInnengesellschaft – die man heute meistens Zivilgesellschaft nennt.

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