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"Wo Christen nicht mehr mitkönnen"

Dienstag, 03. September 2013 18:29
Werner Busch

Mit einem Akademie-Abend zum Thema „Wo Christen nicht mehr mitkönnen" werden am

Donnerstag, 5. September 2013 ab 19 Uhr

Gemeindehaus St. Katharinen am Braunschweiger Hagenmarkt

Grenzen der Toleranz vermessen. Anhand zweier historisch bedeutsamer Beispiele aus dem 20. Jahrhundert sollen Notwendigkeit und Praxis von „Widerstand und Protest im evangelischen Glauben" vorgestellt und nachvollzogen werden.

Die Kontroversen der Wiederbewaffnung nach dem 2. Weltkrieg und die Stationierung von Atomwaffen nach dem Nato-Doppelbeschluss in den 70er und 80er Jahren werden thematisiert.

 


Kommentare   
 
0 #2 Ulenspegel 2013-09-04 10:25
Lasset Mild walten und Nachsicht.
Der Titel sagt es doch schon, man kann da nicht mit. Treffender aber: "Wo Kirche nicht mehr mitkann."
Themen, wo Kirche ohnehin nicht mitkommt oder mitkann sind vor allem die Lebensnahen und Aktuellen und darum kann man heutiges Engagement nur in Grenzen von der Kirche fordern.
 
 
 
0 #1 Schwarzseher 2013-09-04 10:20
Warum in die Ferne schweifen?
Wo bleibt der Widerstand und Protest der evangelischen Kirche, Akademie und Christen der deutschen Kriegseinsätze in Kosovo und Afghanistan. Wo die Kritik an den US-Drohnen-Krie gen in Afghanistan, wo die Auseinandersetz ung mit der aktuellen Lage in Syrien, wo uns ein nächster Nahost-Krieg droht, wenn die USA trotz dünner Beweislage Strafeinsätze fliegen will, wo engagiert sich evangelische Kirche gegen die Zustände und deutsche Heckler & Koch-Waffen in Somalia, Ägypten und dem Kongo?
Offenbar betreibt man lieber Vergangenheitsp flege, damit man sich mit gegenwärtigen Menschenrechtsv erletzungen und Friedensengagement nicht abgeben muss.
 
 

Gelbe Tonne - Grüne Stellungnahme

Dienstag, 03. September 2013 17:59
Holger Herlitschke, Fraktionsführer Grüne

Stellungnahme des Grünen Fraktionsvorsitzenden Holger Herlitschke zur aktuellen Diskussion um die Gelbe Tonne:

Wenn es nach uns gegangen wäre, wäre die "Gelbe Tonne" in Braunschweig schon viel früher auf den Weg gebracht worden und wir stünden jetzt nicht unter solch akutem Handlungsdruck. Das bisherige Sammelsystem für Leichtverpackungen war bekanntlich sehr umstritten, es gab zahlreiche Beschwerden wegen überfüllter Wertstoffcontainer und unappetitlicher Verschmutzungen. Klar ist für uns auf jeden Fall, dass es bei der neuen "Gelben Tonne" (für Leichtverpackungen und stoffgleiche Nichtverpackungen) ein bedarfsdeckendes und -gerechtes Angebot für alle Bürger/innen geben muss, die Wertstoffe trennen und sammeln wollen (und ja auch sollen). Dabei müssen die Erfordernisse der unterschiedlichen Siedlungs- und Sammelstrukturen weitestgehend berücksichtigt werden. Hier kann und darf man nicht alle und alles über einen Kamm scheren. Erfahrungsgemäß wird ja z. B. in Hochhäusern anders mit Wertstoffen umgegangen als in Einfamilienhäusern.

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Internationales Filmfest Braunschweig präsentiert "Kino der Widersprüche - Der frühe Film um 1913" - Letzter Teil am 11.09.2013

Dienstag, 03. September 2013 17:37
Torsten Kellner | Assistenz Presse

Terminankündigung für Mittwoch, 11. September, 19:00 Uhr

"Kino der Widersprüche - Der frühe Film um 1913" -- Letzter Teil

"Traum und Exzess" mit Prof. Kreimeier und "Der Andere"

Abschluss der Reihe "Kino der Widersprüche - Der frühe Film um 1913":

Prof. Dr. em. Klaus Kreimeier, einer der bedeutendsten deutschen Filmwissenschaftler, rückt in einem Vortrag die frühe Kinokultur in den Kontext der Umbrüche zwischen Belle Epoque und industrialisiertem Krieg. *


Auf dem Foto wird Klaus Kreimeier dargestellt

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Bevölkerung kurzfristig über Betonierungsarbeiten in der Asse informieren

Dienstag, 03. September 2013 09:11
Eleonore Bischoff

Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) hat als Betreiber der Schachtanlage Asse II mit Betonierungsarbeiten auf der 750-m-Sohle, auf der sich die meisten Einlagerungskammern für den Atommüll befinden, begonnen. Diese Maßnahme ist zwischen dem BfS und der Asse II – Begleitgruppe umstritten wie bisher keine andere Maßnahme, seit das BfS die Bergung des Atommülls als sicherste Option vorgestellt hat.

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Das geheime Tagebuch des Samuel Pepys

Dienstag, 03. September 2013 09:03
Schulze, Fachbereich Kultur Braunschweig

Das geheime Tagebuch des Samuel Pepys. Zeilenlust und Büchertrieb – Vom Kunststück, Eros zu treffen und die Liebe zu dichten

 Freitag, 4. Okt. 2013 um 19:30 Uhr in der Ev. Kirche St. Jürgen in Ölper, Kirchbergstr. 2

Literarisch-musikalisches Programm mit Götz van Ooyen (Rezitation) und Amelie Gruner (Cembalo)

Als "literarisches Wunder" und "einzigartiges Monument der Weltgeschichte" wurden die Tagebücher Samuel Pepys bezeichnet. Hohe Politik neben Banalem, weltgeschichtliche Ereignisse neben persönlichen Befindlichkeiten, strenge Selbstdisziplin neben munterer Ausschweifung – die geheimen Tagebücher des Samuel Pepys (1633-1703) bieten alles bunt durcheinander. Seit ihrer Entdeckung und Entzifferung im 19. Jahrhundert haben sie immer wieder fasziniert, begeistert und unterhalten – als Quelle für historische Ereignisse, für das Denken und Fühlen im 17. Jahrhundert und für den Alltag, der uns hier ganz unverstellt begegnet. Als hoher Beamter im Marineamt ganz nah am politischen Geschehen, verzeichnete Pepys aber auch jeden Theaterbesuch, jedes Trinkgelage mit Freunden und nicht zuletzt seine erotischen Eskapaden – frei, unverblümt und mit erfrischendem Witz. Er war auch ein großer Musikliebhaber, spielte mehrere Instrumente und sang gern in Gesellschaft. Götz van Ooyen leiht seine Stimme den vor einigen Jahren erstmals komplett auf Deutsch erschienenen Aufzeichnungen, die uns geradewegs in ein 17. Jahrhundert versetzen, wie wir es garantiert nicht aus dem Geschichtsunterricht kennen. Amelie Gruner hat die passende Musik ausgewählt und interpretiert sie auf dem Cembalo. 

Veranstalter: Fachbereich Kultur, Abt. Literatur und Musik

Eintritt: 9,00 € /erm. 7,00 € (Nur Abendkasse)

Infos und Reservierung: 0531 470 4862

 

I.A.

 

gez.

 

Schulze

Mehr Pflanzenschutzmittel in GV-Soja und GV-Mais in Brasilien

Dienstag, 03. September 2013 00:17
Agrow

Über viele Jahre wurde von der Gentechnik-Industrie behauptet, dass durch gentechnisch verändertes Saatgut, z. B. von Mais und Soja, weniger Pflanzenschutzmittel angewendet werden können, da die Kulturpflanzen widerstandfähiger gemacht werden. Dazu folgender Beitrag aus Agrow Nr. 668, 17. Juli 2013, S.19) (red):

(Es hat...) "sich herausgestellt, dass der Einsatz gentechnisch veränderter (GV)-Kulturen nicht zu einem verminderten Einsatz von Pflanzenschutzmitteln geführt hat. Soja und Mais stehen für rund 60 Prozent des Pflanzenschutzmitteleinsatzes im Land; GV-Sorten dieser beiden Kulturen wuchsen im vergangenen Jahr auf über 36 Millionen Hektar. Nach Angaben der Zeitung ist der Insektizid-Einsatz im Untersuchungszeitraum um 34 Prozent gestiegen, obwohl verstärkt insektenresistente GV-Maislinien zum Einsatz kamen. Und trotz des gestiegenen Anbaus herbizidresistenter Sojabohnen habe der Herbizideinsatz um über 13 Prozent zugelegt."

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Noch drei Fragen an Jens-Wolfhard Schicke-Uffmann (Piraten)

Montag, 02. September 2013 22:50
Redaktion

Der Braunschweig-Spiegel hat drei Fragen an Jens-Wolfhard Schicke-Uffmann gestellt, die er hier beantwortet. Gerne können auch die anderen Parteien, die am Bundestagswahlkampf teilnehmen, diese drei Fragen beantworten und im B-S veröffentlichen lassen.

Noch drei Fragen:

1. Sehen sie durch die Spitzelei und die Verletzung des Artikel 10 Grundgesetz die Demokratie gefährdet?

Demokratie lebt davon, dass die Bürger sich ihre Meinung über die richtige Politik in freier Diskussion untereinander bilden und dann eine dementsprechende Regierung wählen. Eine Überwachung wie jetzt führt dazu, dass in diesem Diskussionsprozess bestimmte Meinungen nicht mehr gehört werden,
sowohl weil Geheimdienste direkt eingreifen und als auch weil viele Menschen vorsichtig werden, und
ihre Meinung nicht mehr öffentlich äußern. In dem Maße wie dadurch Meinungsbildung nicht mehr stattfindet, wird dann auch die Demokratie gefährdet.

Ist der Freiheitsbegriff neu zu diskutieren?

Nein. Natürlich könnte man im Sinne eines Orwellschen Neusprechs einen aktualisierten Freiheitsbegriff so definieren, dass auch umfassende Überwachung noch als "Freiheit" gilt. In Wahrheit wäre das dann aber "Freiheit-light", egal wie man es nennt.

Worin besteht der Unterschied zur Stasi zur DDR?

Die NSA (und wohl auch die anderen Geheimdienste) <a href="http://apps.opendatacity.de/stasi-vs-nsa/">speichert weit mehr</a> Daten, als die Stasi jemals hatte. Ebenso kann durch die
digitale Aufbereitung deutlich schneller und flexibler mit den gespeicherten Daten gearbeitet werden. Anders als zur Zeit der Stasi ist allerdings momentan die Trennung inbesondere zwischen Geheimdiensten und Polizeibehörden aber auch zur Rechtsprechung in Deutschland noch vergleichsweise intakt.
Entsprechend halten sich die heutigen Geheimdienste im Vergleich zur Stasi mit vielem zurück, was über reines Sammeln von Informationen hinausgeht. Eine schwächere Trennung zwischen Geheimdiensten und Polizei wurde aber sowohl aus Reihen der CDU als auch der SPD bereits mehrfach gefordert.

Wahlkampfveranstaltung der LINKEN mit SahraWagenknecht und Diether Dehm

Montag, 02. September 2013 22:35
Die Linke

Zur zentralen Wahlkampfveranstaltung der Partei DIE LINKE in Braunschweig kommen die LINKE Spitzenpolitiker Sahra Wagenknecht und der Niedersächsische Spitzenkandidat, Dr. Diether Dehm am 4. September auf den Braunschweiger Kohlmarkt.

Die Veranstaltung beginnt mit einem Rahmenprogramm um 17:30 Uhr. Mit dabei st der Direktkandidat der LINKEN im Wahlkreis Braunschweig, Andre Patrick Fricke, für Moderation und Unterhaltung sorgt der Braunschweiger Satiriker und Lyriker Thorsten Stelzner, Musik gibt es von den bots. Alle Menschen aus
Braunschweig und dem Umland sind herzlich eingeladen.

Im Vorfeld gibt es für die Vertreterinnen und Vertreter der Medien die Möglichkeit für ein Gespräch mit dem Direktkandidaten. Sahra Wagenknecht wird aus Termingründen leider weder vor noch nach der Veranstaltung zur Verfügung stehen.

DAS Duell Merbrück vs. Steinkel: Koalitionsfähige Sprechblasen

Montag, 02. September 2013 14:51
Uwe Meier

Quelle: Foto vom Fernseher

15 Millionen Menschen sollen sich das von den Medien inszenierte sog. Duell im Fernsehen angehört haben. Gab es einen Sieger oder eine Siegerin bei diesem unpolitischen Spektakel? Wohl kaum, sondern eher eine Niederlage ernsthafter Politik, Politikvermittlung und politischer Zukunftsorientierung. Allein dieser ins sportliche gehende Vergleich ist bescheuert. Glaubt denn jemand im Ernst, dass dieses unernste Politspektakel auch nur einen Bürger oder eine Bürgerin zur Wahlurne treibt oder Unentschiedenen eine politsche Entscheidungshilfe ist? Menschen, die nicht wählen gehen haben ihre Gründe und diese Light-Show mit komplexer Thematik ist einer der Gründe. Politisch Desinteressierte werden entweder den "On"- Knopf nicht betätigt oder sich bestätigt gefühlt haben nicht zur Urne zu gehen. Die Gefühle sollen entscheiden - und die entscheiden hauptsächlich. Nur deshalb der ganze Medienklamauk in den Stefan Raab gut reinpasste.

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Ein Tag Zukunft - Fahrgastverband Pro Bahn präsentiert die Westfalenbahn in der Region Braunschweig am 28.09.13

Montag, 02. September 2013 09:34
Björn Gryschka Fahrgastverband Pro Bahn e.V.

 

Schnupperfahrt mit der WestfalenBahn durch die Region

 Braunschweig. In gut zwei Jahren wird es Alltag sein – am Samstag, 28. September 2013, ist Premiere, und die Region Braunschweig kann live dabei sein: Die WestfalenBahn, die ab Dezember 2015 stündlich zwischen Braunschweig, Hannover und Bielefeld bzw. Rheine verkehren wird, besucht die Region erstmals mit ihren modernen Elektrotriebwagen.

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  1. 7 + 1 Fragen an: Braunschweig Pension
  2. Ankündigung von zwei Veranstaltungen in der Abt Jerusalem Akademie
  3. 6000 Menschen demonstrieren in Wietze für eine Agrarwende
  4. Runderneuerung der Demokratie - Ein Wechsel ist möglich
  5. Die komplizierte Frage der Repräsentation von "Tätern" in NS-Gedenkstätten ...
  6. Rechtsstreit um Schwarzwälder Schinken
  7. Demo: Freiheit statt Angst 2013
  8. PM: Veranstaltungsreihe der SPD vom 03.- 05.09.2013
  9. Die DLRG Braunschweig e.V . weist den „Sonderbericht Baden und Schwimmen" als gänzlich unbrauchbar zurück
  10. Die neue Umweltzeitung (5/2013) ist da: Umwelt bilden

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