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November 1918: Die Revolution erreicht Braunschweig

Montag, 05. November 2018 11:43
Redaktion

Wer geschichtlich nur am Rande interessiert ist, sich aber trotzdem einen kurzen Überblick verschaffen möchte was vor 100 Jahren im November in Braunschweig los war, dem sei hier "100 Jahre Novemberrevolution Braunschweig“auf Wikipedia empfohlen und bei gewecktem Interesse die Ausstellung „Baustelle Demokratie".

Im TAZ-Beitrag "Sieg oder Niederlage?" von Benno Schirrmeister, werden die Ereignisse im November in Braunschweig und Bremen interpretiert.  Wie so oft in der Geschichte gibt es Streit über die rechte Interpretation. Ein Grußwort des Ministers Björn Thümler (CDU und Kultusminister) für eine Broschüre zum 100. Jahrestag der Revolution in Deutschland war zuvor von Stefan Wenzel (Grüne) kritisiert worden. Der Landtagsabgeordnete stieß sich vor allem an einer Formulierung, die Revolution von 1918/19 habe „den Keim kommenden Unheils in sich“ geborgen. Der Wissenschafts- und Kulturminister Björn Thümler (CDU), und selber Historiker, hat die Vorwürfe des Grünen Landtagsabgeordneten Stefan Wenzel zurückgewiesen, er betreibe Geschichtsverdrehung.

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CDA-Kreisverband Braunschweig: Wahlrecht nutzen und mitbestimmen!

Montag, 05. November 2018 09:24
Thorsten Wendt, CDA-Kreisverband Braunschweig

Bis zum 30. November 2018 werden in tausenden Unternehmen in Deutschland neue Schwerbehindertenvertretungen gewählt. Die CDA-Kreisverband Braunschweig ruft alle wahlberechtigten Beschäftigten auf, wählen zu gehen. Die Schwerbehindertenvertretungen sind wichtig für die Mitbestimmung in den Betrieben. “, sagt der Vorsitzende Thorsten Wendt (Christlich-Demokratische Arbeitnehmerschaft Kreisverband Braunschweig).

Alle vier Jahre wählen Beschäftigte in Betrieben und Verwaltungen die neuen Schwerbehindertenvertretungen (SBV). Ab mindestens fünf schwerbehinderten Beschäftigten oder gleichgestellten behinderten Menschen besteht ein Recht auf eine SBV.

„Zusammen mit den Gewerkschaften setzt sich die CDA für Schwerbehin-dertenvertretungen ein. Vertrauenspersonen sorgen für behindertengerechte Arbeitsplätze und kämpfen gegen Benachteiligungen im Betrieb. Für viele Betriebe sind sie ein wichtiger Partner für die Arbeitsplatzgestaltung, die Gesundheits-vorsorge aber auch für Themen wie Bewerbungsverfahren, Arbeitszeiten, Überstunden und Kündigungen. Das Engagement der Schwerbehindertenvertretungen stärkt den Inklusionsgedanken und bringt ein Stück mehr Demokratie in die Unternehmen“, so Thorsten Wendt.

Die Christlich-Demokratische Arbeitnehmerschaft (CDA) ist der Sozialflügel der CDU. Ihre Mitglieder engagieren sich vor allem auf Feldern der Sozialpolitik wie Arbeitsmarkt, Rente, Pflege und Gesundheit. Weitere Infos stehen im Internet auf www.cda-bund.de.

Der Wind dreht gegen Macron – und die EU

Montag, 05. November 2018 09:19
Lost in Europe

Vor einem Jahr sah es noch so aus, als könnten Deutschland und Frankreich die EU gemeinsam wieder flott machen. Doch nun dreht der Wind in Paris: Präsident Macron stürzt in den Umfragen ab, die Anti-EU-Parteien legen zu.

 “Wir haben wieder den Wind in den Segeln”, freute sich EU-Kommissionschef Juncker im September 2017. Mit der Wahl Macrons seien die Populisten besiegt worden, glaubte Juncker – jetzt könne man sich an die EU-Reform machen. Doch dann passierte – nichts. Statt mit Macron die Ärmel hochzukrempeln, musste Juncker auf Kanzlerin Merkel warten. Als die dann endlich eine Regierung gebildet hatte, stand sie auf der Reformbremse. Macrons Impuls lief ins Leere. Weiter

Heute Ausstellungseröffnung bei Sabine Hoppe

Montag, 05. November 2018 07:31
Sabine Hoppe

"Das Heulen der CDU-Männer" in KONTEXT

Sonntag, 04. November 2018 16:46
Johanna Henkel-Waidhofer

Ist Wolfgang Schäuble gegen Merkel dabei?

Der Braunschweig-Spiegel versucht auch beim Machtkampf um den CDU-Vorsitz ein möglichst breites Spektrum an Meinungen darzustellen. Jens Spahn kommt dabei schlecht weg, weil er eher eine karriereorientierte Bewerbung abgegeben hat, die nicht ganz so ernst zu nehmen ist. Herr Spahn müsste noch etwas auf die Weide. Andere Kaliber sind Friedrich Merz und Frau Kramp-Karrenbauer.

Was die Kandidaten brauchen ist eine gewisse Rücksichtslosigkeit Parteifreund-Innen gegenüber. Die hatte auch Frau Merkel, sonst wäre sie keine 18 Jahre Parteivorsitzende geblieben. So manch eine Wunde hat sie geschlagen.

Jetzt, da Frau Merkel ihren Rückzug angekündigt hat, werden die Karten neue gemischt. Hauptsächlich von den Geschlagenen, die Verlierer, die sich nun zu Wort melden. Zu diesen Verlierern gehört auch Friedrich Merz vom "Andenpakt", der sich auch wieder zu Wort meldet - hoffentlich nicht, um Schlachten von gestern zu schlagen. Es fehlt nur noch Roland Koch, der sich in der Wirtschaft bei Bilfinger und Berger überhoben hatte. Lesen Sie von Johanna Henkel-Waidhofer in KONTEXT: "Das Heulen der CDU-Männer". (red)

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Die "Atommüll Zeitung" Ausgabe #01

Sonntag, 04. November 2018 14:13
"ausgestrahlt"

Atommüllzeitung

Es war das Jahr 1974. Im Hotel Kaiserhof, in Brunsbüttel, fand die erste Informationsveranstaltung zum Atomkraftwerk Brunsbüttel statt. Die geballte Infomacht des damaligen Kraftwerkbetreibers und Bauherrn HEW und Siemens waren angetreten, um die friedliche Bevölkerung zu (des)-informieren.

Ein junger Mann mit zotteligen langen Haaren, etwas ungepflegt und anscheinend nicht sehr sachkundig, stand auf und sagte Folgendes: Ihre technischen Ausführungen hier kann ich nicht verstehen. Von dem was Sie hier erzählen, über die unproblematische Entsorgung des Atommülls, indem sie den Müll in Glaskokillen einschmelzen wollen, um ihn dann gesichert unter Tage zu lagern oder im Meer zu versenken, glaube ich kein Wort.  Ich weiß nur eins: Sie lügen oder haben auch keine Ahnung und wollen viel Geld verdienen. Heute wissen wir: Der junge Mann hatte in allen Punkten recht! (um)

DemonstrantInnen von Schacht Konrad vor dem Atomkraftwerk Brokdorf 2010 Foto: Uwe Meier

 

 

 

„Frieren für einen guten Zweck“

Sonntag, 04. November 2018 13:56
Lions "Alte Wiek"

Samstag, den 10.11.2018, von 12:00- 18:00 Uhr

Café Kreuzgang (Ulrici-Brüdern), Schützenstraße 22a, 38100 Braunschweig

Eine Initiative des Lions Clubs Braunschweig Alte Wiek in Kooperation mit dem Tagestreff IGLU ( Diakonische Gesellschaft Wohnen und Beraten) und der Mehrwerk gGmbH-Neuerkerode.

Der Lions Club Braunschweig Alte Wiek unterstützt den „Tagestreff IGLU“ für Obdachlose in Braunschweig. Einen Höhepunkt dieser Lions Charity setzt die Veranstaltung „Frieren für einen guten Zweck“ am 10. November von 12.00 bis 18.00 Uhr im Cafe Kreuzgang der Ulrici-Brüdern Kirche.

Der Tagestreff Iglu bietet seit mehr als 30 Jahren Hilfen für Menschen in prekären Lebenslagen an, um den Kreislauf von Armut, Obdachlosigkeit und Isolation zu verändern. Unterstützung durch Sozialberatung und eine umfassende Grundversorgung eröffnen die Möglichkeit, Menschen auf einen guten Lebensweg zu bringen.

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Roter Medienteppich für christlich unionierten Sozialdarwinisten F. Merz

Sonntag, 04. November 2018 04:47
Joachim Kleppe

Unsere Beiträge stehen zur freien Verfügung. Wir schreiben nicht für Honorar, sondern gegen die „mediale Massenverblödung“ (in memoriam Peter Scholl-Latour).

Der Machtkampf um den CDU-Vorsitz ist entbrannt. Auffällig ist, in welch hohem Masse der Bewerber Friedrich Merz von den Medien bevorzugt wird. Es ist geradezu ein Hype um den Finanzlobbyisten und Heuschrecken-Förderer ausgebrochen. Nüchtern betrachtet muss man fragen, was hat Herr Merz eigentlich in den letzten 18 Jahren für die CDU, die Demokratie oder für Deutschland geleistet? Man wird für eine Antwort lange suchen müssen. Vergleicht man dagegen Frau Kramp-Karrenbauer (AKK), hat sie immerhin diverse Wahlen demokratisch für sich entscheiden können. Darunter zwei Landtagswahlen. Und sie hat Kabinette als Koalitionen erfolgreich geführt. In dieser Zeit hat Herr Merz erfolgreich sein Konto gepflegt und Vermögenswerte angehäuft - nur für sich!

Während also AKK für die Allgemeinheit ihren Dienst versah, hat Herr Merz für sich Geld gescheffelt. Warum bekommt Herr Merz den Roten Teppich und schon jetzt den Lorbeerkranz geflochten - und das von unseren unabhängigen Medien?

Deutlich bringt das für die Öffentlich-Rechtlichen Sender die kritische Webseite "Ständige Publikumskonferenz" zum Ausdruck. Lesen Sie: "ARD-aktuell macht dem Merz die Räuberleiter" - Für den Bewerber um den CDU-Vorsitz wird der Rote Teppich ausgerollt / ARD-aktuell missachtet ihre gesetzlichen Programmrichtlinien

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"Adressat unbekannt" - Lesung im BAD-Bistro am 9. Nov. 18, 19:00 Uhr, Eintritt frei (Hutkasse)

Samstag, 03. November 2018 16:18
Artur Schmieding

Michael Westphal und Johannes Heinen bei der Lesung von "Adressat unbekannt" in der Aula des Braunschweig-Kollegs 2017

Am 100. Jahrestag der Novemberrevolution setzt der Förderverein seine Reihe "BAD-Kultur " mit einer Lesung des Romans "Adressat unbekannt" fort. Die Novemberrevolution hat zwar die erste Demokratie Deutschlands hervorgebracht, bei den Gegnern der Demokratisierung zugleich aber auch die antisemitische Aktivitäten verstärkt.

 "Adressat unbekannt", ist ein Briefroman der amerikanischen Autorin Kathrine Kressmann Taylor aus dem Jahr 1938. In Form eines Briefwechsels schildert er die tragische Entwicklung einer Freundschaft zwischen einem Deutschen und einem amerikanischen Juden in den Monaten um Hitlers Machtübernahme. Es lesen Johannes Heinen und Michael Westphal. Musikalischer Rahmen: "Duo Unterwegs".

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WELCOME HOUSE: Angebote und Kooperationen erheblich erweitert - Frauenanteil konnte deutlich gesteigert werden

Samstag, 03. November 2018 09:09
Wolfgang Büchs, BIBS

Das WELCONE HOUSE des Vereins "Toleranz, Respekt und Interkulturelle Vielfalt e.V. (TRIVT e.V.) als Trägerorganisation der Initiative "Aktiv für Respekt und Toleranz" (ART). ist eine Begegnungsstätte für Geflüchtete und Anwohner.

Weniger Flüchtlinge - weniger zu tun? - Im Gegenteil: Das WELCOME HOUSE des Vereins „Toleranz, Respekt und Interkulturelle VielfalT“ (TRIVT e.V.) - der Trägerverein der Initiative „Aktiv für Respekt und Toleranz“ (ART) am Steinriedendamm in Kralenriede kann sich über mangelnden Zulauf nicht beklagen. Über 1500 mal fanden BesucherInnen in den letzten 8,5 Monaten den Weg ins WELCOME HOUSE, darunter immer mehr „alteingesessene“ Anwohner des Ortsteils und aus anderen Teilen Braunschweigs (ca. 17% der Besuche) – dies spricht dafür, dass das WELCOME HOUSE zunehmend akzeptiert und als „Inventar“ des Ortsteils betrachtet wird. Weiter lesen

 

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  3. Gedenkstättenforum widmete sich dem Schicksal der Zeugen Jehovas im Nationalsozialismus
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