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Das Hoffmannsche Rolltreppen-Kostenchaos

Mittwoch, 16. Oktober 2013 16:12
Uwe Meier

Man sollte als unbedarfter Bürger, der allenfalls mal ein Häuschen baut, meinen, dass es recht einfach ist die Kosten für einige zu ersetzende Rolltreppen - so die zum Bohlwegtunnel - zu ermitteln. Man schreibt einfach einige kompetente Firmen an und und bittet um Kostenvoranschläge. Doch so nicht in der Hoffmann-Verwaltung unserer Stadt. In der geht es gelegentlich nur mit Finten und vermutlich Lügen, die dann im Chaos enden. So wie bei den Fahr (Roll)-treppen zum Bohlwegtunnel. Anscheinend nimmt man in der Verwaltung die politische Entscheidung vorweg, wie hier zu vermuten: Der Tunnel muss weg und zuerst die Rolltreppen! Um diese politische Entscheidung dem Rat schmackhaft zu machen, müssen dann die Kostenargumente herhalten, denn die überzeugen anscheinend immer. Dafür darf dann auch (mal) gelogen werden, denn die Respektlosigkeit dem Rat gegenüber ist 2001 mit OB Hoffmann eingekehrt. Allerdings ließen sich das zu viele im Rat auch bieten.

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Energie: IPPNW-Brief an die Bundestagsabgeordneten

Mittwoch, 16. Oktober 2013 13:47
Dörte Siedentopf, Henrik Paulitz, Energieexperte

Gestern ging die folgende Email an die gut 600, teilweise neuen Abgeordneten des Deutschen Bundestages:

Sehr geehrte Damen und Herren,

zunächst herzlichen Glückwunsch zum Einzug in den Deutschen Bundestag. In dieser Funktion tragen Sie eine schwere Verantwortung. Dies nicht primär nur für Ihre Partei, sondern für die gesamte Bevölkerung.

In den vergangenen Monaten wurde die Energiewende in ein negatives Licht gerückt. Leicht konnte man den Eindruck gewinnen, als dürfe man es beim Tempo des Umstiegs auf erneuerbare Energien nicht übertreiben, um die Stromkunden nicht zu überfordern. Sie wissen, dass dieses Bild einer sachlichen Analyse der volkswirtschaftlichen Effekte der Energiewende nicht Stand hält.

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Silber… schick und gefährlich

Mittwoch, 16. Oktober 2013 00:39
Susanne Smolka, PAN Germany

Gebrauchsgegenstände werden immer häufiger mit Silber ausgerüstet, um ihnen eine desinfizierende und/oder geruchshemmende Eigenschaft einzuverleiben. Eine neue Übersichtspublikation fasst die derzeitigen Kenntnisse zur Freisetzung, Umwandlung und Toxizität von Nanosilber zusammen.

Menschen schmücken sich seit ewigen Zeiten mit Silber. Das Tafelsilber war in der Menschheitsgeschichte nicht nur ein Symbol für Reichtum, sondern galt auch stets als gesundheitsfördernd. In Zeiten von Pest und Cholera war die antimikrobielle Wirkung von Silber zweifellos ein Vorteil. Die heutigen Anbieter von silberbehandelten Waren wie von Putztüchern, Sportshirts, Duschvorhängen, Kindersandalen oder Bettdecken verweisen in ihrer Werbung gerne auf diese alten Zeiten, gemäß dem Motto: was früher gut war, kann heute nicht schlecht sein.

So einfach ist es aber nicht. Während der Einsatz von Silber für medizinische Zwecke durchaus seine Berechtigung hat, sind Silberausrüstungen in Alltagswaren in der Regel gänzlich unnötig und die ansteigende Menge an winzigen Silberpartikeln in der Umwelt führt zu Problemen. Bundesbehörden wie das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) und das Umweltbundesamt (UBA) warnen seit langem. Davon zeigen sich die Anbieter solcher Waren gänzlich unbeeindruckt und für viele Verbraucher erscheint die Produktauslobung "antibakteriell" wie ein Heilsversprechen. Weiter im Originaltext

Geschichte ohne Verantwortung - Zur Verleihung des Irmela-und-Gerd-Biegel-Preises an Christopher Clark

Dienstag, 15. Oktober 2013 17:57
Ingeborg Gerlach

Der Saal war voll bis auf den letzten Platz. Die Stadt war großzügig gewesen und hatte ihre „gute Stube", die Dornse, zur Verfügung gestellt. Und der OB sprach höchstpersönlich und  lobte den Professor Biegel, der den Geehrten mit einem frisch gestifteten Preis nach Braunschweig gelockt habe. Ein wenig Überraschung zeigte er schon angesichts dieses neuen, eigentlich gar nicht vorgesehenen  Schwerpunkts im „Themenjahr" 2013, und zum ersten Mal räumte er ein, dass 1913 ein „Vorgängerjahr" zu 1914 und damit zum Weltkrieg gewesen war. Aber eigentlich, und da war er wieder bei seiner Lieblingsthese, sei dieser Krieg ein Jahr vorher nicht zu spüren gewesen, das habe Preisträger Christoper Clark mit seinem Buch bekräftigt.

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7 + 1 Fragen an: Blinding Night

Dienstag, 15. Oktober 2013 17:03
Lord Schadt

1. Wer seid Ihr? Beschreibt Euch in einem Satz!

~ There's nothing to talk about but something to sing about. ~

Kopf und Songwriter von Blinding Night aus Hildesheim ist Timon. Mit drei starken Musikern im Rücken, geht’s mal laut, mal leise, teils melancholisch, teils verträumt, aber immer authentisch zur Sache.

 

2. Warum lohnt es sich, ein Konzert von Euch zu besuchen?

Weil immer alles gegeben wird ... Zu Hundert Prozent authentisch und abwechslungsreich. Es gibt kaum etwas Vergleichbares zu dem Gefühl, auf der Bühne zu stehen, allen Emotionen freien Lauf zu lassen und das Publikum abzuholen und zu packen.

 

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BIAP Veranstaltung "Ideologiekritik - Ideologietheorie"

Dienstag, 15. Oktober 2013 15:55
Christian Gaedt

Ankündigung der Reihe „Ideologie – Ideologiekritik"

7.11.2013, 19:00
Gewerkschaftshaus Braunschweig, Wilhelmstr.5

Flyer

Hintergrund
„Wie wollen wir leben?". Diese Frage wirft andere Fragen auf. Wie viel Konsum brauchen wir? Wie stehen wir zum Wachstum? Warum sind BürgerInnen bereit, Arbeitsbedingungen hinzunehmen, die man schon als
„freiwillige Sklaverei" bezeichnen kann? Warum wählen sie immer wieder die Parteien, die ihnen versprechen, dass es so weitergeht?
Warum kann sich das Elitendenken wieder breit machen? Warum schwindet die Solidarität und macht einem überzogenen Individualismus Platz.

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NDR: Lügen über Erfolgsmodell EEG-Umlage

Dienstag, 15. Oktober 2013 15:19
Redaktion

Über steigende Energiepreise - wie jetzt durch die Erhöhung der EEG-Umlage - freut sich niemand in Deutschland. Dennoch warnt Jürgen Döschner vor Empörung: Auf die würden die Energiekonzerne mit ihrem "Lügengebilde" nur warten.

Eines haben die Kommunikationsstrategen von RWE, E.ON und Co. gemeinsam mit ihren Freunden in Politik und Medien bereits erreicht: Der 15. Oktober ist zu eine Art Weihnachten mit umgekehrten Vorzeichen geworden. Weiter

Das KULT im November

Dienstag, 15. Oktober 2013 14:49
Thomas Hirche

*01.11. 2013* *20:30 Uhr Tasten in der Finsternis, Das KULT, Hagenmarkt 18, 39100 Braunschweig, Eintritt: 10,00 € Karten: 0176-23993825*

*08.11. 2013* *20:00 Uhr Andreas Hartmann. Szenische Lesung: ADAM & EVA, nach Mark Twain

"Die Tagebücher von Adam und Eva" von Mark Twain, bearbeitet und
einstudiert von Andreas Hartmann, der auch den Adam liest; Elke
Brinkmann schlüpft in die Rolle der Eva. Was genau im Garten Eden
passiert ist, davon erzählen diese "Aufzeichnungen" auf amüsante,
charmante und dabei auch tiefgründige Weise. Die mitunter urkomischen
Eigenheiten von Adam und Eva werden nach und nach enthüllt. Zwei, die
zuerst nicht zueinander zu passen scheinen, finden sich dann schließlich
doch.

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Braunschweiger Volksgemeinschaft

Montag, 14. Oktober 2013 10:43
Redaktion

Von Stephan Krull aus Ossietzky

Nach Fabrikanten, Generalen, Kaufleuten, Grafen und ehemaligen Reichskanzlern (Bismarck und Hitler) wurde am 27. August 2013 auf Vorschlag des CDU-Oberbürgermeisters und Ex-NPDlers Gert Hoffmann dem Porsche-Enkel und Multimilliardär Ferdinand Piëch die Ehrenbürgerschaft der Stadt Braunschweig angeboten, nachdem dieser bereits Dr. h.c. und Prof. h.c. sowie Ehrenbürger von Wolfsburg und Zwickau ist. Weiter im Original

Aus Ossietzky 18/13 von Klaus Christen: Eine Stadt zwischen Monarchie und Moderne

1913 heiratet der Welfe Ernst August die Tochter Kaiser Wilhelms II., Victoria Luise, und zieht als Herzog in das Braunschweiger Schloß ein. 100 Jahre später interessiert das vor allem Gert Hoffmann, [...]

Sie sind gescheitert, Herr Bode!

Sonntag, 13. Oktober 2013 23:32
Thilo Bode, Geschäftsführer Food watch

Sie sind doch gescheitert, Herr Bode! Diesen Vorwurf schleuderte mir
kürzlich der Topmanager eines Lebensmittelkonzerns entgegen. Eine
Unverschämtheit? Oder hat der Mann Recht? Fraglos, einiges haben wir seit
der Gründung von foodwatch vor 11 Jahren erreicht. Wir haben dreiste
Werbelügen gestoppt, Hersteller mussten ihre Produkte aus den Regalen
nehmen und es gibt ein "Verbraucherinformationsgesetz". Doch leider ist
immer noch Fakt: Der tägliche Lug und Trug im Supermarkt ist die
skandalöse Normalität.

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  9. Zum Artikel "Knackpunkte zwischen Union und SPD" vom 04.10.2013
  10. Die Vernetzung der Agrarindustrie und Agrarpolitik in Deutschland

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