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Braunschweig 1913 - Der Regent und die Kolonien Johann Albrecht zu Mecklenburg-Schwerin, der "andere" Herzog

Donnerstag, 14. November 2013 01:00
Claus Kristen

Bei den offiziellen Veranstaltungen zu „1913 – Braunschweig zwischen Monarchie und Moderne" wird eine Person komplett ausgespart. Es handelt sich um Johann Albrecht zu Mecklenburg-Schwerin, der von 1907 bis November 1913 das Herzogtum Braunschweig regierte. Daneben war er Vorsitzender der Deutschen Kolonialgesellschaft und später Ehrenvorsitzender der völkisch-antisemitischen Deutschen Vaterlandspartei.

Warum gelangt ein Mecklenburger Herzog auf den Braunschweiger Thron? Welche Rolle spielt er (nicht nur) im Herzogtum Braunschweig? Gibt es einen Grund, ihn im Zusammenhang des städtischen „1913"-Konzepts unerwähnt zu lassen? Und warum spielt sein Halbbruder Adolf Friedrich zu Mecklenburg (1949 - 1951 Präsident des Olympischen Komitees für Deutschland) noch heute gelegentlich eine Rolle, wenn es um das martialische Braunschweiger Kolonialdenkmal geht?

Dienstag, 19.11.2013, 19.30 Uhr
Guten Morgen Buchladen, Bültenweg 87, 38106 Braunschweig
Eintritt frei
Veranstalter: Arbeitskreis "Jetzt schlägt's 13!"

 

Brasilien - der neue Global Player

Mittwoch, 13. November 2013 11:54
Anke Schneider

Neuer Verein „Fair in Braunschweig" wird Fair-Trade-Town Braunschweig unterstützen

Dienstag, 12. November 2013 22:55
Lars Dedekind, Vorstand

12_11_2014 Pressemitteilung

 

Foto: In der Jugendkirche in der Herzogin-Elisabeth-Straße trafen sich die Gründungsmitglieder des neuen Vereins "Fair in Braunschweig". Vorstand: Im Vordergrund der Pfarrer Lars Dedekind, hinten rechts Franziska Dickschen (Braunschweig Kaffee und Oiko Credit)

Der am 12.11.2013 neu gegründete Verein "Fair in Braunschweig"  hat mit Freude vernommen, dass der Rat der Stadt Braunschweig am selben Tag beschlossen hat, die Verwaltung zu beauftragen, den Antrag auf Verleihung des Titels „Fairtrade-Stadt" beim Verein Transfair e. V. zu stellen. Die zweitgrößte Stadt Niedersachsens, wichtiger Handelsplatz sowie Forschungs- und Industriestandort, wird damit zu all den bedeutenden Städten weltweit gehören, die diesen Schritt schon vor vielen Jahren getan haben.

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Attentat auf Europa – Bemerkungen zu einem „Schlafwandler"-Buch

Dienstag, 12. November 2013 19:39
Helmut Donat, Historiker und Verleger

Aus: Das Blättchen – Zweiwochenschrift für Politik, Kunst und Wirtschaft, 16. Jg. (XVI.), Nr. 23, 11. November 2013, S. 35 ff.

In der Familie des Historikers Christopher Clark gibt es offenbar eine ausgeprägte Neigung zu Schlafstörungen. Sein Bruder hat als Kind stark schlafgewandelt, ihn selbst plagen nach eigener Aussage noch heute Albträume. Das ist nichts Besonderes. Viele Menschen klagen über Schlafstörungen. Wenn Sie aber beginnen, ihre Krankheit auf die Weltgeschichte zu projizieren, fällt es schwer, keine Satire zu schreiben. Clarks Behauptung, die Großmächte beziehungsweise Staatsmänner Europas seien als „Schlafwandler" ungewollt in den Ersten Weltkrieg getaumelt, erweist sich bei genauerem Hinsehen als „Alter Wein aus neuen Schläuchen". Gleiches ließe sich über den Zweiten Weltkrieg, den Vietnam-Krieg oder den Krieg in Afghanistan sagen. Dass die Anstifter eines Weltenbrandes hinterher in der Regel nicht gerade in Sack und Asche gehen, ist ein Allgemeinplatz, den Clark als Neuheit verkauft.

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Musikinstrumente für Kuba - US-Konzern PayPal bremst

Dienstag, 12. November 2013 09:04
Anke Schneider, CubaSi

Die AG Cuba Sí unterstützt das Projekt der deutschen Metalband „COR": Die Musiker sammeln Instrumente und Musik-Equipment für Kultureinrichtungen in Kuba.

COR plant gemeinsam mit der kubanischen Band Tendencia (das sind die Initiatoren des Cuba Sí-Projektes „K-100" in Pinar del Río)
und dem kubanischen Kulturministerium eine Tournee durch Kuba. Bei dieser Reise wollen sie Instrumente und Musik-Equipment an Kultureinrichtungen in Kuba übergeben. Um ihre Tour zu finanzieren, haben die Musiker über eine Website Spenden gesammelt (You Tube). Der Internet- Bezahldienst PayPal wurde beim Projekttitel „Cuba-COR-libre-Tour 2014" hellhörig – und hat den Musikern das Spendenkonto gesperrt. Siehe auch: "ZEIT online"

Vollständiger Flyer

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4. Kulturstammtisch: Ein soziokulturelles Zentrum für Braunschweig

Dienstag, 12. November 2013 01:37
KufA - Kultur für Alle Braunschweig e.V.

Hallo liebe Kulturfreunde,

wir möchten Euch ganz herzlich zum 4. Kulturstammtisch am Mittwoch, den 27.11., um 19 Uhr in die DRK-Kaufbar in die Helmstedter Str. 135 einladen.

Das Thema diesmal: „Ein soziokulturelles Zentrum für Braunschweig! Was ist das eigentlich?" Anekdoten, Fakten, Historisches rund um Soziokultur mit Elke Flake (Hauptamtliche Geschäftführerin der Brunsviga, Landesarbeitsgemeinschaft Soziokultur Niedersachsen). Auf der Bühne begrüßen wir "Mollo and the Enione".

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7 + 1 Fragen an: Rascal

Dienstag, 12. November 2013 01:12
Lord Schadt

1. Wer seid Ihr? Beschreibt Euch in einem Satz!

Ein sympathisches, rockiges, rotziges Trio!

 

2. Warum lohnt es sich, ein Konzert von Euch zu besuchen?

Weil bisher NIEMAND still stehen konnte! Versprochen!

 

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Normal ist das nicht – specialart 2013

Montag, 11. November 2013 22:11
Nina Roskamp, Lebenshilfe Braunschweig

15. November 2013 bis 7. Februar 2014

Eröffnung: 15. November 2013 um 19 Uhr

Geyso20 veranstaltet erstmals eine „specialart", die als jährlich wiederkehrende Reihe geplant ist. Mit dieser Jahresausstellung beteiligt sich die Galerie an dem lebendigen Austausch um die Outsider-Kunst und erweitert damit den Kunstdiskurs.

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„Judenschriften“ des Wittenberger Reformators

Montag, 11. November 2013 11:11
Werner Busch, Pastor St. Katharinen

Als „Scham- und Schuldgeschichte" hat ein führender Vertreter des Protestantismus in Deutschland die frühere Intoleranz der evangelischen Kirche bezeichnet und dabei auch an Martin Luthers problematische Haltung zu den Juden seiner Zeit gedacht. „Allerdings ist das inzwischen zu einem gern wiederholten Kritikpunkt geworden, über den viele nicht wirklich informiert sind", stellt Pfarrer Werner Busch fest. Die sogenannten „Judenschriften" des Wittenberger Reformators werden deshalb beim nächsten Treffen

„Mittwochnachmittag im Gemeinderauman St. Katharinen" am 13. November um 15:00 Uhr 

zum Thema erhoben.

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PM: Bundesweite Werbung für Braunschweiger Weihnachtsangebot

Montag, 11. November 2013 10:51
Braunschweig Stadtmarketing GmbH

Stadtmarketing startet Plakatkampagne in 42 Städten

Bundesweite Werbung für Braunschweiger Weihnachtsangebot


Mit diesem Plakat wirbt das Stadtmarketing ab 12. November in 42 deutschen Städten für den Braunschweiger Adventlichterzauber. (Foto: Braunschweig Stadtmarketing GmbH / b2 Werbung & Design)

Dass der Braunschweiger Weihnachtsmarkt einer der schönsten Märkte der Republik ist, ist für viele Braunschweiger unstrittig. Dass er auch bei Gästen beliebt ist, belegen Kundenbefragungen und Rankings. Rund um den Weihnachtsmarktbietet Braunschweig ein attraktives Freizeit- und Kulturprogramm. Auf den adventlichterzauber in der Löwenstadtwird das Braunschweiger Stadtmarketingnunerneut bundesweitaufmerksam machen und wirbt ab 12. November in 42deutschen Städten.

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  1. 27. Internationales Filmfest Braunschweig gibt Preisträger bekannt
  2. "Mir fällt kein Mann ein"....
  3. Kundgebung und Unterschriftenübergabe an den Rat der Stadt Braunschweig
  4. Universum: "Frohes Schaffen"
  5. Die "Gewaltfreie Aktion" als Instrument und Haltung in den bevorstehenden Krisen
  6. Bundesgeschäftsstelle Energiegenossenschaften eröffnet
  7. PM: "Mehr Demokratie wagen" - SPD Unterbezirk Braunschweig verabschiedet neue Satzung
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  10. Ein Iran nach Hempels Reise

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