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PM: Piraten bemängeln Ungenauigkeiten beim Haushalt in Millionenhöhe

Montag, 25. November 2013 21:02
Jan Ortigies, Piratenpartei

Den Piraten sind bei der Durchsicht des aktuellen Haushaltsplanentwurfs erneut Ungenauigkeiten in Millionenhöhe aufgefallen. Während die Verwaltung einen Überschuss von rund 6,3 Millionen Euro für das Jahr 2014 angibt, wäre nach Meinung der Piraten bei realistischen Ansätzen mit einem Minus von etwa 400.000 Euro zu rechnen. Um die Qualität der Finanzplanung zu verbessern, hat die Fraktion eine zusätzliche Stelle für das Rechnungsprüfungsamt (RPA) beantragt.

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Bus zur Großdemo „Energiewende retten" am 30.11. in Berlin

Montag, 25. November 2013 12:47
Heiko Judith

Am 30.11.2013 findet in Berlin eine Großdemo unter dem Motto „ENERGIEWENDE RETTEN – AKW abschalten statt!" Die Gründe für die diesjährige Demo liegen auf der Hand:

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Bundeswehr in der Schule: Leserbrief an „DIE ZEIT“

Montag, 25. November 2013 09:45
Ingeborg Gerlach

Leserbrief an „DIE ZEIT", betr.: „Was glaubt ihr eigentlich, wer wir sind?" (Nr. 48, 21.11.2013, S. 17)

Dominik Wullers, Offizier der Bundeswehr, macht seinem Herzen Luft. „DIE ZEIT“ räumt ihm dafür eine halbe Seite ein. Da klagt er über Beschimpfungen und Hassmails, denen er als Soldat ausgesetzt ist. Der Kern seiner Ausführungen liegt im Bereich der Schulen, wo die Bundeswehr nicht nur als „faschistisch“ oder „rassistisch“ diffamiert werde, sondern wo man ihr vielfach den Zugang verweigere. Dahinter stecke die GEW (Gewerkschaft Erziehung Wissenschaft). „Diese 270 000 Mitglieder starke Organisation versucht mit allen Mitteln zu verhindern, dass die 97 Jugendoffiziere der Bundeswehr Schulen besuchen und über die deutsche Sicherheitspolitik berichten.“ Im Übrigen werben die Jugendoffiziere, laut Wullers, „nicht für die Bundeswehr; sondern sie erklären die deutsche Außen- und Sicherheitspolitik.“

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Friedensbildung, Bundeswehr und Schule

Sonntag, 24. November 2013 15:00
Martina Schmerr, GEW Hauptvorstand

1.       "Kinderrechte in den Blick nehmen" - Offener Brief von GEW und anderen Organisationen an Kanzlerin Merkel zur Nachwuchswerbung der Bundeswehr

2.       Terre des hommes befragt Parteien zur Rekrutierung Minderjähriger

3.       Bundeswehr gibt deutlich mehr Geld für Personalwerbung aus

4.       Newsletter des Projekts Friedensbildung, Bundeswehr und Schule

5.       Interessantes aus dem Jahresbericht der Jugendoffiziere der Bundeswehr 2012

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1.       "Kinderrechte in den Blick nehmen" - Offener Brief an Kanzlerin Merkel zur Nachwuchswerbung der Bundeswehr
In einem offenen Brief fordern das Deutsche Bündnis Kindersoldaten*, das Forum Menschenrechte, das Darmstädter Signal sowie die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Bundeskanzlerin Merkel auf, die Kinderrechte in der kommenden Legislaturperiode auch bei der Nachwuchsgewinnung der Bundeswehr zu achten: Das Rekrutierungsalter für Soldaten in Deutschland soll auf 18 Jahre angehoben werden und Werbemaßnahmen der Bundeswehr bei Minderjährigen sollen unterbleiben. Die Vereinten Nationen haben das Prinzip »Straight 18/Erst ab 18« für die Rekrutierung Armeeangehöriger verankert. Deutschland gehört zu den wenigen Staaten, die dagegen verstoßen.
Die Pressemeldung und den Offenen Brief an die Kanzlerin.

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Feierlichen Eröffnung des Braunschweiger Weihnachtsmarktes

Sonntag, 24. November 2013 14:49
Alexander Aberle Bereichsleiter Kommunikation

Am Mittwoch, 27. November 2013, öffnen um 18 Uhr die Tore des Braunschweiger Weihnachtsmarktes.

Ab 17.45 Uhr stimmt das Blechbläserensemble am Braunschweiger Dom unter Leitung von Domkantor Witold Dulski die Zuschauer auf die Weihnachtszeit ein. Oberbürgermeister Dr. Gert Hoffmann eröffnet den Weihnachtsmarkt anschließend feierlich. Er wird um Punkt 18 Uhr den roten Knopf drücken: In diesem Moment erstrahlt der Weihnachtsmarkt zum Glockengeläut des Doms in stimmungsvollem Licht. Tausende Lämpchen leuchten, Jalousien der Marktstände öffnen sich und das emsige Treiben vor und in den liebevoll geschmückten Weihnachtsmarktbuden beginnt.

Frischer Grünkohl mit Pestiziden belastet

Sonntag, 24. November 2013 14:26
Verbraucherberatung Niedersachsen

Beratungsstelle Braunschweig

Kaum was im grünen Bereich

Winterzeit ist Grünkohlzeit! Was viele nicht wissen: Frischer Grünkohl ist immer wieder stark mit verschiedenen Pestiziden belastet. Es fanden sich sogar Pflanzenschutzmittel, die für den Einsatz in Deutschland bzw. bei Grünkohl nicht zugelassen waren.

Ein Beispiel ist das Mittel "Boscalid". Es steht in Verdacht krebserregend zu sein und in der Umwelt zu verbleiben. Der Einsatz von Boscalid war bis Januar 2013 verboten. Trotzdem wurden zwischen 2008 und 2012 immer wieder Rückstände in den untersuchten Proben gefunden.

Und damit nicht genug. Auf einer einzelnen Probe aus Niedersachsen konnten Rückstände von 9 verschiedenen Pflanzenschutzmitteln nachgewiesen werden. Was das langfristig für Ihre Gesundheit bedeutet, ist nicht klar zu sagen. Denn bei der Beurteilung einer möglichen Gesundheitsgefährdung betrachten die Wissenschaftler aktuell nur den einzelnen Wirkstoff. Die Auswirkungen von Mehrfachrückständen sind noch nicht erforscht.

Grünkohl - mit Bio-Ware auf der sicheren Seite

Zur Nachricht

Statt Gewinn nur Abzocke: Verbraucherzentrale warnt vor Kaffeefahrt

Sonntag, 24. November 2013 14:17
Sandra Coors, Beratungsstelle Braunschweig

Beratungsstellen Braunschweig

Braunschweig, 22.11.2013. „1.000 Euro gewinnen und sich kaufen, was man möchte". In etlichen Briefkästen finden sich in diesen Tagen dubiose Glücksbotschaften der Käserei de Jong aus „Holland" mit Postfachanschrift im niedersächsischen Garrel. Am 3. Dezember soll der Gewinn überreicht werden. Überdies werden ‚tolle Geschenke' angekündigt: LCD Flachbildfernseher, eine hochwertige Espressomaschine, ein 5-tägiger Sonnenurlaub. Für jeden VIP-Gast soll es ein Spezialitätenpaket geben mit Butter, Edamer, Parmaschinken und Genever.

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PM: Kindern an Weihnachten eine Freude bereiten

Freitag, 22. November 2013 13:44
Volkmar von Carolath (AAI-Vorsitzender)

AAI-Wunschbaum für Kinder und Jugendliche der Remenhof-Stiftung

(Foto: Braunschweig Stadtmarketing GmbH)

Am Samstag, 30. November, stellt der Arbeitsausschuss Innenstadt Braunschweig e. V. (AAI) in Zusammenarbeit mit dem Braunschweiger Stadtmarketing wieder den „AAI-Wunschbaum" auf. Er wird vor dem Braunschweigischen Landesmuseum am Burgplatz stehen. Zwischen 10 und 17 Uhr können sich Braunschweiger Bürger einen von 200 Herzenswünschen vom Baum pflücken und den Kindern und Jugendlichen der Remenhof-Stiftung zum Weihnachtsfest eine Freude bereiten.

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Unterschriften im Minutentakt! Über 1000 neue Unterschriften für den Baderhalt!

Freitag, 22. November 2013 00:37
Artur Schmieding

Bei einer neuen Unterschriftensammlung der „Bürgerinitiative für den Erhalt des Gliesmaroder Bades" und des „Förderverein Badzentrum Gliesmarode" haben sich in den letzten beiden Wochen (04.11. - 17.11.13) erneut über 1000 (!) Braunschweiger Bürgerinnen und Bürger für den Erhalt des Gliesmaroder Bades ausgesprochen. Obwohl wir unseren kleinen Stand nur an 13 Tagen für jeweils zwei Stunden im Eingangsbereich des Bades aufgebaut hatten. Macht rund 40 Unterschriften pro Stunde. Praktisch jeder Badbesucher hat unterschrieben. Quer durch die Parteien, wie wir in vielen Gesprächen feststellen konnten. Damit addieren sich die seit Anfang dieses Jahres gesammelten Unterschriften auf über 5000.

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„Alt und lebenssatt oder unerträglich lebensmüde"

Freitag, 22. November 2013 00:32
Werner Busch, Pfarrer von St. Katharinen

Sonntag, 24. November 2013, 10.30 Uhr

Kantatengottesdienst zum Ewigkeits- und Totensonntag in St. Katharinen am Hagenmarkt mit Abendmahl in Zusammenarbeit mit der Hospizarbeit Braunschweig e.V.

Kantate von Johann Sebastian Bach „Gottes Zeit ist die allerbeste Zeit" (BWV 106)

Solisten, Mitglieder der Kantorei und Kammerorchester an St. Katharinen unter Leitung von Landeskirchenmusikdirektor Claus-Eduard Hecker

Predigt: Ulrich Kreutzberg und Pfarrer Werner Busch

Letzter Gottesdienst der Toleranz-Reihe des Themenjahres 2013

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  1. PI Verlängerung Stromspargutscheinaktion
  2. Demo in Berlin: Energiewende retten!
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  5. PM: Piraten und Grüne: Mehr Einfluss für Braunschweiger Stadtbezirksräte
  6. Drastische Ausweitung des Katastrophenschutzes bei Atomkatastrophen gefordert
  7. Arbeitszeitverkürzung ist nicht nur nötig, sondern auch möglich
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  9. Silver Club präsentiert: "Braunschweig in Eintracht" Independend Kulturnacht
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