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Ströbele im Bundestag: "Ich hab`mal `ne Frage."

Donnerstag, 02. Januar 2014 18:57
Uwe Meier

Rede von Christian Ströbele (Grüne) vor dem Deutschen Bundestag über die Abhöraffäre durch die NSA.

Haben Sie bei der Neujahrsansprache der Bundeskanzlerin etwas gehört über den Lausch-Angriff der USA auf unsere Verfassung, auf unseren Rechtsstaat durch die Obamaregierung? Stellen Sie sich mal vor diesen Angriff hätte der KGB gefahren?

Hat die Kanzlerin etwas Substanzielles zur Finanz- und Bankenkrise gesagt, die unsere EU noch immer erschüttert? Nichts war zu hören in der Neujahrsansprache außer, dass sie mehr Frischluft braucht und vom Bürger mehr Engagement fordert. 

Mit dem Braunschweig-Spiegel nach Auschwitz

Donnerstag, 02. Januar 2014 15:43
Uwe Meier

Im  Jahr 2012 wurde von der Stadt Braunschweig der ehemalige Generalstaatsanwalt Fritz Bauer geehrt. Ein Platz ist seit September 2012  nach Fritz Bauer genannt - direkt vor der Staatsanwaltschaft, die er mit aufgebaut hat. Er arbeitete in unserer Stadt bis er nach Hessen versetzt wurde, um dort den Auschwitzprozess vorzubereiten. Diese Prozess begann vor 50 Jahren. Der Braunschweig-Spiegel berichtete darüber.

Vor hundert Jahren begann der 1. Weltkrieg. In diesem Jahr 2014 wird vielfältig an ihn erinnert werden. Auch daran, dass dieser Krieg hauptsächlich von Deutschland ausging und mit Ursache war für den 2. Weltkrieg. Unter anderem wird auch die Ev. Akademie Abt Jerusalem Veranstaltungen zum Kriegsbeginn und zum Thema Frieden durchführen.

All das veranlasst den Braunschweig-Spiegel eine Fahrt nach Auschwitz durchzuführen, einschließlich einer Besichtigung von Krakau. Der Termin steht noch nicht fest. Alle, die mitfahren möchten, sollten sich unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! noch im Januar melden.

Zum neuen Jahr "Kontext"

Mittwoch, 01. Januar 2014 23:23
Redaktion

 

Der Braunschweig-Spiegel.de bearbeitet Themen aus Braunschweig und Region. Hauptsächlich, also nicht nur. Gelegentlich gibt es Anlässe, da verlässt er die regionalen Pfade und wendet sich politischen überregionalen Themen zu, wie z. B. der EU-Finanzkrise, der EU-Wirtschaftskrise oder dem Thema Neonazis.

Im neuen Jahr wird der B-S die Internetzeitung "KONTEXT: Wochenzeitung" verlinken, denn die Hintergrundberichte sind in der Regel lesenswert und hoch informativ.

Kontext ist ein Verein für Ganzheitlichen Journalismus e. V. und kommt aus Stuttgart.
Die Kontext-Redaktion ist unabhängig. Sie wird von keinem Wirtschafsunternehmen oder anderen Lobbyisten finanziert. Getragen wird sie von Stuttgarter Bürgern, die wissen, dass eine freie Presse das Brot der Demokratie ist. Kontext ist entstanden im Zuge der Proteste gegen den neuen Stuttgarter Hauptbahnhof, also des Projekts "Stuttgart 21. Lesen Sie hier mehr über die Zeitung.

In der vergangenen Woche berichtete Kontext in dem Artikel "Hitler, steig hernieder" über den anstehenden NPD-Prozess, der, wie es scheint, unter seltsamen Bedingungen anläuft. Und Winfried Wolf zieht nach 20 Jahren Bahnreform eine vernichtende Bilanz. Fast kein Ziel wurde erreicht, aber 20 Milliarden verpulvert. Das ist das Ergebnis einer versuchten Bahn-Privatisierung ("Der DB-Kunde als Feind") und wie alle wissen zum Schaden der Kunden.

 

Der Jahresrückblick

Montag, 30. Dezember 2013 23:23
Redaktion

Extra 3 - Das Beste aus 2013 mit Dennis und Jesko

Der Braunschweig-Spiegel freut sich mit allen Leserinnen und Lesern über ein schönes kommendes Jahr - spätestens ab 1. Juni 2014

 

 

Flughafenerweiterung: Politische Veranstaltung

Montag, 30. Dezember 2013 13:49
Frank Gundel

Foto: Zum Jahresausklang:

„Großinvestitionen in den Freizeitwert des Querumer Forstes“

passend zur Jahresend- ‚Hurra’-Rede des OB Dr. Hoffmann

Wir gehen ins 15-te Jahr, dass die Startbahnverlängerung nach Osten Thema einer in großen Teilen fragwürdigen Zusammenarbeit von ‚Politik’ mit ihren Bürger ist. Da bieten sich Rückblick und Status an. Außerdem deuten die bisher nur punktuell bekannt gewordenen Ausbaupläne  (siehe BZ vom 6.12.2013) auf einen Bruch des Status quo bezüglich der zukünftigen Nutzung hin.

Genug Stoff um mit  im Flughafenumfeld gewählten politischen Repräsentanten zu diskutieren. Einladungsschreiben

Über die Verlängerung der Wahlperiode des Bundestages

Montag, 30. Dezember 2013 13:19
David Widmayer

Leserbrief

Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren,

"Es muss demokratisch aussehen, aber wir müssen alles in der Hand haben." Diese Worte sprach einst Walter Ulbricht, seinerzeit Erster Sekretär des ZK der SED in der damaligen DDR.

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Wollen Sie auch keine weiteren Privatisierungen? GiB-Aktivitäten in 2014

Samstag, 28. Dezember 2013 20:51
Lissi Dobbler und Laura Valentukeviciute

Wollen Sie auch keine weiteren Privatisierungen?

GiB-Aktivitäten in 2014
GiB-Spendenaufruf, Dezember 2013

Liebe Freundinnen und Freunde der Gemeingüter,

WEM GEHÖREN DIE GRUNDLAGEN UNSERES LEBENS WIE WASSER, ENERGIE, GESUNDHEITSVERSORGUNG ODER BILDUNG? Für die meisten Menschen ist es klar: Daseinsvorsorge muss unverkäuflich sein! Trotzdem passiert das Gegenteil: Die Finanzwirtschaft hat nach der großen Krise von 2008 die Daseinsvorsorge für sich entdeckt - als risikoarme Kapitalanlage, abgesichert durch unsere unkündbaren Grundbedürfnisse und die daran geknüpften Steuergelder.

WIR MÜSSEN DEN AUSVERKAUF UNSERER GEMEINGÜTER STOPPEN UND DAS SCHAFFEN WIR NUR GEMEINSAM! Mit Ihrer Unterstützung setzt sich Gemeingut in BürgerInnenhand (GiB) seit drei Jahren konsequent gegen die Privatisierung der Daseinsvorsorge, für ihre Rückgewinnung und für ihre Demokratisierung ein. Wie keine andere Organisation in Deutschland klärt
GiB über das Privatisierungsmodell Public Private Partnership (PPP) auf und skandalisiert seine Folgen. Diesen Herbst war ein gemeinsamer Erfolg greifbar nah: Infolge unseres Offenen Briefes und unserer hartnäckigen öffentlichen Kritik hatte sogar die SPD bekundet, sie wolle keine weiteren PPP-Projekte. Im Zuge der Verhandlungen ist die SPD-Führung aber eingebrochen und PPP soll weiterhin Teil des Regierungsprogramms sein. Lassen Sie uns deshalb gemeinsam dafür kämpfen, dass PPP endlich Geschichte wird!

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25. 01. 1914 — 25. 01. 2014: 100 Jahre Sportplatz Madamenweg

Samstag, 28. Dezember 2013 20:31
Bernhard Schnelle, Pressewart

Anhang: 1. Fußballmannschaft  vor der Holztribüne am Madamenweg (Anfang der 1920er Jahre)

Auszug aus der Jubiläums-Zeitung „100 Jahre VfB Rot-Weiß 04 e.V. Braunschweig"; Braunschweig 2004

„In dieser Zeit verschlug es einen Sportfreund namens Ernst Ferchland nach Braunschweig. Herr Ferchland war bis dato Mitglied von Viktoria 96 Magdeburg. Die Magdeburger besaßen damals bereits eine eigene Platzanlage mit Vereinsheim. Die Erfahrungen, die Ferchland dort gemacht hatte, kamen nun den Sportfreunden 04 zu Gute. Schon bald hatte er die Mitglieder überzeugt, daß eine eigene Platzanlage für die Zukunft des Vereins unumgänglich sei.

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PM: Morgen schließt der Weihnachtsmarkt

Freitag, 27. Dezember 2013 15:52
Leppa Gerold Braunschweig Stadtmarketing GmbH

Braunschweiger Weihnachtsmarkt endet am Sonntag - Marktleute und Stadtmarketing ziehen positive Bilanz

Foto: Braunschweig Stadtmarketing GmbH / Sascha Gramann

Der Braunschweiger Weihnachtsmarkt neigt sich dem Ende zu. Während die Besucher noch bis Sonntag die letzten Stunden des diesjährigen Weihnachtsmarktes genießen, zeigen sich die Marktleute zufrieden mit dem Weihnachtsgeschäft. Der durch Orkan Xaver verlorene Markttag konnte durch verlängerte Öffnungszeiten an den Wochenenden kompensiert werden. Großer Resonanz erfreuten sich die kulturellen Angebote sowohl für Kinder als auch für Erwachsene. Die Flöße im historischen Burggraben waren über die gesamte Zeit fast komplett ausgebucht.

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Da stimmt was nicht - da wird gelogen

Freitag, 27. Dezember 2013 14:08
Uwe Meier

Irgendwie verkehrte Welt: Der US-Whistleblower Edward Snowden deckte vergangenen Sommer einen gigantischen US-Spionageskandal auf und bewies, dass die US-Regierung weltweit abhören lässt und bei uns gegen Gesetze und Artikel 10 des Grundgesetzes verstößt. Statt diesen Mann für die Aufdeckung von Straftaten zu belobigen, war er bei kaum einer West-Regierung willkommen und sitzt beim Unsympath und Demokratiefeind Putin im "Asyl".

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