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Die Zeiträuber

Dienstag, 10. Juni 2014 16:24
Max A. Höfer

Ein großes Versprechen der Wirtschaft lautet: Wenn wir immer effizienter werden, dann sparen wir Zeit. Doch wo ist sie geblieben? Je mehr Zeit wir sparen, desto weniger haben wir. Die Effizienz-Apostel sind in Wahrheit Zeit-Räuber. Wir fallen auf sie rein, wenn wir diesen vier Geboten des Zeitgeists folgen:   

Jeder muss aktiv sein. Aktivität gilt als etwas Gutes, Nichtstun ist vergeudete Zeit. Sogar der Schlaf soll verkürzt werden. Dabei ist Stille ein Wert an sich: Für Buddhisten ist das, was nicht geschieht oft wichtiger als das, was geschieht.   

Neuerung muss sein. Schnelle Veränderungen sind zum Maßstab der Kultur geworden. Wer sich ihnen verweigert, soll zurecht untergehen. Wir zappen uns durchs Leben in der Angst es zu versäumen.   

Alles wird dringlicher. Von der Email mit höchster Prioritätsstufe bis zum Reiseportal, das den „best deal“ mit dem Hinweis versieht: „nur noch kurze Zeit verfügbar“ – immer mehr wird irgendwie unaufschiebbar.   

Alles muss intensiver werden. Nespresso erhöhte kürzlich den Intensitätsgrad seiner Kaffeekapseln von 10 auf 12. Die schmecken jetzt also noch kaffeeiger. Aber geht das überhaupt, dass das Gras immer grüner, der Himmel blauer, die Kapitalrenditen immer höher werden?   

Der Steigerungskapitalismus tut uns nicht gut. Er raubt uns die Souveränität über die Zeit und verhindert dabei, dass wir das Leben genießen. Seine Verheißung einer smarten, effizienten und besseren Welt ist vor allem eine große Illusion, denn noch nie haben Heilslehren gehalten, was sie versprachen.   

  <www.denkwerkzukunft.de/index.php/stiftung/index/Hoefer> Max A. Höfer , 54, ist Ökonom und lebt in Berlin. Im Knaus Verlag erschien zuletzt sein Buch:

„Vielleicht will der Kapitalismus gar nicht, dass wir glücklich sind?“.

1. Weltkrieg: "Schuld hat die deutsche Unterschicht, nicht die Eliten". Münkler heute in Braunschweig

Dienstag, 10. Juni 2014 11:33
Joachim Kleppe

Heute Abend wird Prof. Münkler im Landesmuseum um 18:00 Uhr vorlesen und vortragen

Von Deutschlands Unschuld ist die deutsche Unterschicht auszunehmen, so der Politikwissenschaftler Prof. Münkler. Er sieht eine deutsche Kriegsschuld, nicht beim Kaiser und den politischen und wirtschaftlichen Eliten, sondern beim gemeinen Volk. (Otto Köhler, Junge Welt 10.6.)

Wird 100 Jahre nach dem 1. Weltkrieg  Geschichtswissenschaft  nach politischen Opportunitäten wieder gesellschaftsfähig? (Auszug)

 Wir erleben im Gedenkjahr 2014 zahlreiche Publikationen zum 100. Jahrestag des 1. Weltkrieges und reiben uns verwundert die Augen, dass manche Geschichtswissenschaftler Funk- und Fernsehstars werden können, öffentliche Lesestunden aus ihren Büchern in Theatern stattfinden und Lesungen im öffentlichen Rundfunk übertragen werden.

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Wie der Fußball nach Deutschland und Brasilien kam

Dienstag, 10. Juni 2014 11:08
PM: Braunschweig Stadtmarketing

Beide Länder verbindet das Jahr 1874

Deutschland und das WM-Gastgeberland Brasilien haben auf den ersten Blick wenig gemeinsam. In Sachen Fußball verbindet beide Länder allerdings mehr als das Ziel, im Juli den WM-Titel zu gewinnen. Das Jahr 1874 hat für beide Länder eine besondere Bedeutung dafür, dass ihr heutiger Lieblingssport überhaupt erst in ihrer Heimat bekannt wurde.

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MLPD, eine Partei zum Übersehen?

Dienstag, 10. Juni 2014 00:50
Jürgen Kumlehn - Erinnerer

Der "Direktkandidat für Braunschweig" der MLPD, Paul Deutsch, hat nach meinem kritischen Kommentar (im Braunschweig-Spiegel am 17. Mai 2014) erklärt, ich sei über die Partei nicht genügend informiert. Dem möchte ich nicht widersprechen.

Meinen Kommentar hatte ich aus der Empörung über ein Plakat der MLPD in Wolfenbüttel zum Europawahlkampf verfasst, an dem ich täglich auf meinem Weg in die Stadt vorbeifahren musste. Darauf zu sehen waren Lenin und Marx mit dem Spruch Kapitalismuskritik - Das Original.

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Ehrenmedallie für "80 Prozent" Hoffmann

Montag, 09. Juni 2014 12:01
Peter Rosenbaum

- Wer hat Interesse an einer Ehrung Hoffmanns?

Der Rat der Stadt Braunschweig hatte es jedenfalls nicht - die kennen ihn schließlich. Sang- und klanglos verschwand der scheidende Oberbürgermeister aus seiner letzten Ratssitzung am 27. Mai 2014.

Er sei überrascht gewesen, wird Hoffmann in der BZ zur Niedersachsen Medaille zitiert. Dabei konnte er schon in seiner letzten Ratsverkündung am 27.5. kaum an sich halten, von wegen, er hätte ja gleich noch einen wichtigen Termin mit dem Ministerpräsidenten. Die Blumen, die er zum Abschied im Braunschweiger Rat nicht mehr ernten konnte, hatten zu diesem Zeitpunkt treue Freunde um Glogowski in Hannover bereits bestellt.

Ehrenmedaille für "80 Prozent" Hoffmann?

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Kein Stolperstein für Minna Faßhauer

Sonntag, 08. Juni 2014 14:45
Ingeborg Gerlach

Am 25. März 2014 hatte die Präsentation für Minna Fasshauers Stolpersteins im Roten Saal stattgefunden. Vorgetragen hatte Heide Janicki von der VVN, welche auch den Antrag auf die Verlegung des Stolpersteins gestellt hatte. Er sollte am 22. Juni vor Minna Faßhauers letztem Wohnsitz in der Hugo-Luther-Straße verlegt werden. Kulturdezernentin Frau Dr. Hesse saß im Roten Saal dabei und hörte sich alles an.

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Erinnerung an Bertha von Suttner

Sonntag, 08. Juni 2014 09:22
Frieder Schöbel

Lesung mit Brigitte Jesiek über die außergewöhnliche und mutige Frau Bertha von Suttner

 

Donnerstag, 19. Juni 2014  •  19 Uhr  •  VHS Alte Waage

 

"Die Religion rechtfertigt nicht den Scheiterhaufen,

der Vaterlandsbegriff rechtfertigt nicht den Massenmord,

und die Wissenschaft entsündigt nicht die Tierfolter.“

– Berta von Suttner: Schach der Qual (1898)

Das Jahr 2014 bietet doppelt Gelegenheit, sich an Bertha von Suttner zu erinnern: Sie starb am 21. Juni 1914, wenige Tage, bevor der Erste Weltkrieg begann, den sie versucht hatte durch ihr Engagement zu verhindern.

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Schmierereien mit Hakenkreuzen

Sonntag, 08. Juni 2014 09:04
Bündnis gegen Rechts

Pressemitteilung

Neonazis beschmieren Antifaschistisches Cafe und Wohnhaus mit Hakenkreuzen

Am heutigen Abend haben Neonazis ein Wohnhaus im Cyriaksring 55, in dem sich auch das Antifaschistische Café befindet, mit Hakenkreuzen und Parolen beschmiert. Beschmiert wurde auch der Eingang einer Wohnung (Foto), in der eine Familie wohnt.

Offensichtlich stehen die Schmierereien im Zusammenhang mit dem "Spaziergang gegen Rechts", den antifaschistische Gruppen heute in Braunschweig durchgeführt haben (ssieh http://antifacafebraunschweig.blogsport.eu).

Dieser Vorfall zeigt, erneut, dass sich die neonazistische Szene in Braunschweig versucht mit Provokationen und verstärkten Aktivitäten auf sich aufmerksam zu machen. Als Bündnis gegen Rechts erklären wir uns solidarisch mit den BesucherInnen des Antifaschistischen Cafés, die immer wieder von Neonazis bedroht werden.

Bündnis gegen Rechts
c/o Carl-von-Ossietzky-Zentrum
Leopoldstr. 23 * 38100 Braunschweig

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Grüne Erklärung zur OB-Stichwahl am 15.06.2014

Freitag, 06. Juni 2014 22:26
Barbara Schulze

Bei einer Sonder-Mitgliederversammlung am 5. Juni 2014 (Donnerstag) hat der Kreisverband Bündnis 90/Die Grünen Braunschweig folgenden Beschluss gefasst:

"Wir rufen unsere Wählerinnen und Wähler dazu auf, sich an der Oberbürgermeister-Stichwahl am 15. Juni 2014 zu beteiligen.

 Leider ist mit Holger Herlitschke der einzige Kandidat, der für ein Grünes Braunschweig gestanden hätte, nicht mehr im Rennen.
Dennoch ist mit Ulrich Markurth (SPD) noch ein Kandidat dabei, bei dem wir am ehesten die Möglichkeit sehen, in der Zusammenarbeit Grüne Inhalte durchzusetzen.
 Dazu gehören für uns vor allem:

*   eine nachhaltige und integrierte Stadtentwicklung
*   der Stadtbahnausbau und die Stärkung umweltfreundlicher Mobilität
*   die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum
*   der qualitative und quantitative Ausbau der frühkindlichen und schulischen Bildung
*   eine Abkehr von der Privatisierungspolitik
*   ein Entwicklungskonzept Soziokultur
*   die Umsetzung der kommunalen Energiewende
*   die Erweiterung des Drei-Bäder-Konzepts um dezentrale Angebote für das Schul- und Vereinsschwimmen
*   die Lösung des Problems mit radioaktiven Stoffen im Norden von Braunschweig
*   mehr Engagement für Lärmschutz am Flughafen, vor allem in der Nacht."

 


Kommentare   
 
+5 #4 boernie 2014-06-10 08:29
Ja, so sind sie, "unsere Grünen": Prinzipienlos bis zum Abwinken.
Offen nach allen Seiten, jede politische Dummheit wird mitgemacht,sola nge lukrative Pöstchen winken...
Wir brauchen in der Tat keine FDP mehr, wir haben ja die Bündnisgrünen!

 
 
+6 #3 Norbert Fischer 2014-06-07 12:22
Eure Stellungnahme ist unglaubwürdig. Im Wahlkampf noch neue Aussage von H.H. "Ich kann auch mit den Schwarzen", optionales Kuscheln mit Brandes. Jetzt, nach dem ernüchternden Ergebnis von/für H.Herlitschke, wieder eine neue Aussage der Grünen, dass der OB-Soze sein Bett für euch frisch aufschütteln möge!? Ihr würdet da mehr Gemeinsamkeiten sehen!? Unglaubwürdig. Ihr habt gerade mal eben in der jüngeren Vergangenheit zweimal mit der CDU mehrheitlich abgestimmt, betrifft "Steinweg" und "Holzmoor". Gegen eure eigene Grünen-Basis. Die dort als Bürger und auch Grünen-Stadtbez irksratsmitglie der arbeiten.
Was glaubt ihr denn eigentlich noch, wer euch noch glaubt!? Grüße, noby

 
 
+2 #2 Simone 2014-06-07 11:20
So biedern sich die Grünen/Bündnis 90, der SPD an!
Nach den Motto: Hauptsache ein bisschen an der Macht?
Und das nachdem Hr. Markurth in der BZ, verlauten lassen hat:"...Für die Stichwahl will er nicht um Wahlempfehlunge n anderer buhlen..." .
"...Einen Schmusekurs wird es mit Ulrich Markurth nicht geben. Hat er gar nicht nötig. 46,3 Prozent: ein beachtliches Ergebnis.... „Große Forderungen der anderen an mich erwarte ich bei diesem Ergebnis nicht“, erklärte Markurth gestern auf Anfrage diplomatisch... ". http://www.braunschweiger-zeitung.de/lokales/Braunschweig/ulrich-markurth-wird-nicht-um-wahlempfehlungen-buhlen-id1464930.html
Die Grünen/Bündnis 90 ist wohl nichts zu peinlich!
Merken die Grünen Wähler das eigentlich nicht?

 
 
+6 #1 W Karl Schmidt 2014-06-07 01:31
"Vor allem", werte Barbara Schulze, wird mir beim Lesen der grünen "absolutely musts" vollkommen übel, denk ich an die aktuelle Politik der Rats-(Bündnis90 )/ Die Grünen und deren Chef in diesem Rat in den letzten Jahren.
Zwar gibt´s da Forderungen, welche dem Bürgerwillen nachgeplappert sind, bei genauerer Betrachtung jedoch erinnere ich, dass eben die ursächlichen Missständen mit Unterstützung"i hrer" Ratsfraktion, Frau Schulze, herbeigeführt wurden. Oder? haben Sie Widerworte? Das würde mich freuen!
 
 

allgemeiner konsumverein - Goethes Zebra

Freitag, 06. Juni 2014 09:34
Anne Mueller von der Haegen

Freude des Konsumvereins, Freundinnen der Kunst, verehrtes Publikum,

wir koproduzieren mit den Theaterformen, kooperieren mit dem Braunschweigischen Landesmuseum und freuen uns sehr, dass so der
internationale Künstler Hans Peter Litscher bei uns sein wird: Goethes Zebra

vom 12. Juni bis 13. Juli

an zwei Standorten: Braunschweigisches Landesmuseum Kloster St. Ägidien und Allgemeiner Konsumverein – während der Theaterformen, d.h. bis zum 22. Juni auch noch im Haeckelschen Gartenhaus, erstes Obergeschoss.

Der Spurensucher und Echosammler, der Kurator und Künstler Hans Peter Litscher führt durch eine ganz besondere Sammlung: Durch jahrelange Recherchearbeit ist es ihm gelungen, die Sammlung von Bruno Bruns zu rekonstruieren. Was es mit dieser Sammlung auf sich hat, folgt gleich.

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