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Zweite Frauenkonferenz am 8. Oktober in Braunschweig

Dienstag, 23. September 2014 19:52
Stefan Freydank , Presse und Marketing

Pressemitteilung Nr. 43 / 2014 - 23. September 2014

Neue Chancen durch Weiterbildung - Wenn nicht jetzt, wann dann?

Am 8. Oktober findet die zweite Frauenkonferenz, unter der Schirmherrschaft von Cornelia Rundt, Niedersächsische Ministerin für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung, statt.

Der deutsche Arbeitsmarkt ist im Wandel. Geburtenrückgänge und sinkende Bevölkerungszahlen stellen Unternehmen vor neue Herausforderungen.
Qualifizierung und lebenslanges Lernen ist ein wichtiger Baustein, um den Fachkräftebedarf zu decken. Aber auch Personengruppen, die in der Vergangenheit nicht immer im Mittelpunkt standen, müssen mehr in den Vordergrund gerückt werden.

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Duales Studium bei der Stadt Braunschweig

Dienstag, 23. September 2014 11:02
Stefan Freydank , Presse und Marketing

Pressemitteilung

Nr. 42 / 2014 - 23. September 2014

Die Agentur für Arbeit Braunschweig-Goslar bietet am 29. September in Kooperation mit der Stadt Braunschweig eine Informationsveranstaltung zum dualen Studiengang "Bachelor of Arts Allgemeine Verwaltung" in der Stadtverwaltung an.

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Der direkte Draht für den Bürger

Montag, 22. September 2014 12:45
Henning Jenzen, BIBS-Fraktion

Der direkte Draht für den Bürger: Das neue, transparente Handbuch- und Fernsprechverzeichnis der Stadtverwaltung
Die BIBS-Fraktion freut sich über die Pressemitteilung der Stadt, dass mit der neuen Ausgabe 2014/2015 des Handbuch- und Fernsprechverzeichnisses (HuF) den Bürgerinnen und Bürgern auch weiterhin der direkte Draht zur Stadtverwaltung ermöglicht wird.

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Salafisten in der Innenstadt?

Montag, 22. September 2014 09:04
Sigrid Probst

Aufzeichnungen zu einem Gespräch an einem Stand in der Innenstadt vor der Buchhandlung Graff am 17.5.2014
Die SPD hatte einen Stand vor Graff und ich konnte mit Ulli Markurth über seine anstehende Wahl zum OB unserer Stadt sprechen.

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Entscheidung über das Gliesmaroder Bad erst im Oktober?

Sonntag, 21. September 2014 22:34
Kristine Schmieding


Während der Sitzung des Stadtbezirksrats 112 am 11.09.14 fragte die SPD-Fraktion nach einem Sachstandsbericht. Wir erfuhren: „Es fanden Abstimmungsgespräche zwischen der Verwaltung und Herrn Knapp und seinen Vertretern statt. Über das Gesprächsergebnis wurde Vertraulichkeit vereinbart. Weitere Informationen werden nach erfolgter verwaltungsinterner Abstimmung gegeben.“ 
Mehr wissen wir nicht, nehmen das aber zunächst als positives Zeichen.

Allerdings dürfte der sehr ehrgeizige Zeitplan, den Herr Geiger am 18.07.14 in seinem Schreiben an Herrn Knapp entworfen hat, möglicherweise nicht einzuhalten sein. Dann könnte die Entscheidung über den Fortbestand des Badezentrums erst in der Ratssitzung am 21. Oktober fallen.

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Wo sind sie geblieben, die Zivilisten von Roselies? - nachdem sich die Franzosen geschlagen zurückgezogen hatten.

Sonntag, 21. September 2014 17:43
Karl Fr. Eckhardt

Als wir dann auch auf das Südufer bei Termiés [sic! - gemeint ist aber Tergnée; K.E.] über die Sambre gingen, bot sich uns ein schrecklicher Anblick. Eine Unmenge Verwundeter von uns begegneten uns. An der Brücke saßen in einem kleinen Garten an die 200 gefangene Einwohner, die sich am Kampf beteiligt hatten,

wird vom 46. Feldartillerie-Regiment für den Nachmittag des 22. August berichtet. Das Regiment unterstützte das Braunschweiger 92er Regiment bei der Einnahme von Roselies (Die Braunschweiger im Weltkriege, S. 76). Mittags hatten die 46er noch das 77er Heideregiment bei der Einnahme von Tamines mit Artilleriefeuer unterstützt.

Anders als für die sogenannten "Märtyrerstädte", finden wir zu Roselies nicht leicht Informationen darüber, was mit den Einwohnern geschah, die den Straßen- und Häuserkampf überlebt hatten, nachdem die Franzosen zurückgeschlagen waren. Während für Tamines nahezu vollständig und auch namentlich dokumentiert ist, welche Zivilisten während der Kämpfe und vor allem auch danach umkamen, erschossen wurden, verbrannten, gibt es für Roselies kaum Informationen - bekannt ist vor allem Abbé Joseph Pollart.

Nach gängiger Praxis der deutschen Invasionstruppen wurden Zivilisten hingerichtet, die sich an Kampfhandlungen gegen die Deutschen beteiligt hatten. Dafür konnte auch schon der Besitz von Waffen oder Munition reichen, sonstige Behinderungen des deutschen Vormarsches oder auch nur belgien- oder frankreichfreundliche Bekundungen.

Waren 200 Einwohner, die sich am Kampf beteiligt hatten und also schuldig waren, an einem Ort zusammengetrieben, deutete das auf die Möglichkeit einer Massenhinrichtung. Gerade weil angesichts der Zivilisten auf deren Beteiligung am Kampfe ausdrücklich hingewiesen wird, wird damit von den 46-Infanteristen auch schon eine entsprechende Erwartung ausgedrückt.

 

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Faire Bio-Schokolade: 1.000 Unterschriften an einem Tag

Sonntag, 21. September 2014 08:35
Inkota-Netzwerk

Die Schokomobil-Unterschriften-Challenge

3 Monate, 12 Länder, 10.000 km, einer Mission: MAKE CHOCOLATE FAIR!

Die Hälfte der Strecke hat das Schokomobil jetzt schon hinter sich gebracht: Deutschland, Tschechien und Ungarn hat es durchquert und dort in Fußgängerzonen, auf Festivals und Straßenfesten die Botschaft der Kampagne verbreitet.

In München war das Schokomobil beim Streetlife Festival dabei. Engagierte Jugendliche haben sich dazu entschlossen, einen neuen Rekord aufzustellen: 1.000 neue Unterschriften für die Petition von Make Chocolate Fair! an einem Tag!

Ob sie es geschafft haben? Das erfahrt Ihr in diesem Video

100.000 Unterschriften – mit Eurer Hilfe

Fairer Handel auf dem Kohlmarkt

Sonntag, 21. September 2014 00:06
Uwe Meier

Vom 12. bis 26. September 2014 findet die 13. Faire Woche statt. Bei der größten Aktionswoche des Fairen Handels werden auch in diesem Jahr wieder mehrere tausend Veranstaltungen bundesweit dazu einladen, den Fairen Handel kennenzulernen und Kaffee, Tee, Schokolade und andere fair gehandelte Köstlichkeiten zu genießen.

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Darf evangelische Predigt heute politisch sein?

Samstag, 20. September 2014 22:49
Dieter Rammler, Akademiedirektor

Einladung

Rüstungswahnsinn vor 1914

Samstag, 20. September 2014 22:36
Frieder Schöbel

Im Rahmen der Ausstellung „Besiegte Menschheit – Deutschland im Ersten Weltkrieg" in der Volkshochschule Alte Waage (bis 7. Oktober) hatte das Friedenszentrum Heinz Günther Halbeisen eingeladen. Er sieht eine der Ursachen für den Ersten Weltkrieg in der deutschen Wahnsinnsvorstellung, man müsse Weltmacht werden. Der Historiker Fritz Fischer hat dieses mit seinem Buch „Griff nach der Weltmacht" 1961 belegt.

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