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Rede von Annegret Ihbe in Roselies

Montag, 24. August 2015 23:28
Redaktion

Warum nehmen wir nun aber an der diesjährigen Gedenkfeier teil?

Die Antwort auf diese Frage hat viel mit dem 100. Jahrestag des Ausbruchs des Ersten Weltkrieges im vergangenen Jahr zu tun. Dieser Jahrestag hat in Deutschland zu einem bis dahin unbekannten allgemeinen Interesse an dieser Epoche geführt. Eine Vielzahl von Büchern, Ausstellungen und Dokumentationen beschäftigten sich auf nationaler, regionaler und lokaler Ebene mit dem „Großen Krieg“.

Dies kam einer Neuentdeckung gleich, denn die Erinnerung an den Ersten Weltkrieg war - was bei der deutschen Geschichte leicht nachzuvollziehen ist – überlagert durch das Erinnern an die Zeit des Nationalsozialismus, den Zweiten Weltkrieg und die Phase der deutschen Teilung.

Mit diesem neu erwachten Interesse am Ersten Weltkrieg wurde man in Braunschweig auf den Namen Roselies aufmerksam. In Braunschweig ist nämlich eine Straße (und ein Kindergarten) nach Ihrem Ort benannt. Dieser Straßenname soll die Erinnerung an eine Kaserne wachhalten, die zwischen 1938, kurz vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs von den Nationalsozialisten gebaut wurde und in Erinnerung an die Kämpfe vom 22. und 23. August 1914 nach Roselies benannt war. Seit 2003 gibt es auch diese Kaserne nicht mehr, aber der Name Ihrer Gemeinde ist geblieben.

Allerdings war der historische Hintergrund für die Benennung mit diesem wohlklingenden, eher an eine Rose als an einen Krieg, eher an ein junges Mädchen denn an Tote erinnernden Namen vollkommen in Vergessenheit geraten.

Ein Braunschweiger Bürger hat öffentlich die Frage nach den historischen Zusammenhängen zwischen „Roselies und den damaligen Kriegsgeschehnissen gestellt.“ Die Geschehnisse in und um Roselies im August 1914 und die Beteiligung braunschweigischer Truppen wurden in der regionalen Presse und auch in unserem Stadtparlament diskutiert und es wurde der Wunsch ausgesprochen, Kontakt zu Ihnen aufzunehmen. Dies ist also der Moment, dass eine Delegation aus Braunschweig zu Ihnen kommt, um gemeinsam mit Ihnen zu gedenken.

Roselies und viele andere Orte hier in dieser wunderschönen, fast lieblichen Landschaft wurden von den Schrecken des Krieges heimgesucht, Häuser wurden zerstört, zahlreiche Soldaten und nicht wenige Zivilisten mussten ihr Leben lassen. Insbesondere das Leiden der belgischen Zivilbevölkerung macht uns dabei noch heute sehr betroffen.

In Braunschweig besteht nun der Wunsch, die Gegenwart des Namens Roselies in unserer Stadt und die dadurch bestehende Verbindung zum Ausgangspunkt für die Entwicklung einer gemeinsamen Form des Erinnerns und Gedenkens zu nutzen


www.presse-service.de/cache/user/11191677-20191992/medien/153040P.pdf

Sklaven - ein alltägliches Massenphänomen

Montag, 24. August 2015 14:36
Redaktion

Sklaverei, so könnte man meinen, ist eine Sache der Vergangenheit, die heute allenfalls noch in Museen gezeigt wird, und wir uns schaudernd abwenden oder mit Grusel weiterlesen. Leider stimmt es nicht, dass die Sklaverei abgeschafft ist. Im Gegenteil, es gibt mehr Sklaven als je zuvor. Nun könnte man meinen, dass es Sache der Definition ist, wenn von Sklaven gesprochen wird. Schlicht gesagt, ist Sklaverei, wenn Menschen gegen ihren Willen gezwungen werden zu arbeiten (ILO-Norm 29)

Sklaverei findet man heute in vielen der Produkte, die wir verwenden. Zum Beispiel bei Kakao in der Elfenbeinküste, Holzkohle in Brasilien, Hausangestellte in Nordafrika und Arabien, die "Unberührbaren" in Indien und weltweit Frauen und Mädchen in der Zwangsprostitution. Lesen Sie dazu am Tag der Sklaverei, dem 23.08.: Sklaven: Menschen ohne Rechte

PM: Bürgerinitiative Braunschweig (BIBS) in Roselies

Montag, 24. August 2015 13:25
Wolfgang Büchs, BIBS Fraktionsvorsitzender

BIBS-Ratsherr Peter Rosenbaum (links) und BIBS-Fraktionsvorsitzender Dr. Dr. Wolfgang Büchs (Mitte) vor dem Denkmal "Monument aux Morts" in Roselies

Pressemitteilung vom 24.08.2015

An diesem Wochenende, dem 22. und 23. August 2015, sind Vertreter der Bürgerinitiative Braunschweig (BIBS) zum 101-jährigen Gedenken nach Roselies an die Sambre gereist, um der dort von Braunschweiger Truppen zu Beginn des Ersten Weltkrieges im August 1914 getöteten Zivilisten mit zu gedenken. Dabei wurden Kontakte mit Historikern aus der Region und Nordfrankreich (Rouen) geknüpft. Schon im letzten Jahr hatte Vertreter der BIBS privat an den Gedenkfeiern teilgenommen.
Erstmals nahmen dieses Jahr auch offiziell Vertreterinnen der Stadt Braunschweig an den Gedenkfeiern teil. Dies zusammen mit Vertretern der geschichtsträchtigen französischen Stadt Rouen, deren 74er Regiment in der Schlacht von Roselies gegen das braunschweigische 92er Regiment kämpfte. Braunschweiger Soldaten hatten in Roselies am 22. August 1914 auch Zivilisten hingerichtet. In einer bewegenden Rede betonte Bürger-meisterin Annegret Ihbe, dass die Stadt Braunschweig die schmerzlichen Erinnerungen mit Roselies teilen möchte. Auf belgischer und französischer Seite fand das Aufmerksamkeit und Anerkennung. Ein Vertreter der Stadt Rouen regte an, dass man die Beziehung zwischen Roselies, Braunschweig und Rouen doch festigen und vertiefen möge.

Braunschweig ist damit die erste Stadt Niedersachsens, die den Mut hat, sich zur Vergangenheit ihrer Regimenter im August 1914 in Belgien zu be-kennen, um freundschaftliche Beziehungen über diese Erinnerungspart-nerschaft aufzubauen. Roselies und Rouen sei dafür gedankt.

Gedenken in Roselies getragen von Respekt

Sonntag, 23. August 2015 21:03
Uwe Meier

Die Gedenkfeiern in und um die Gemeinde Roselies mit braunschweiger Beteiligung waren würdevoll und geprägt von Respekt. Erstmals war eine offizielle Delegation der Stadt Braunschweig dabei und eine kleine Delegation BIBS.

Als deutsche Truppen im August 1914 Belgien überfielen, war auch das 92. Infanterieregiment aus Braunschweig dabei. Im Laufe der Kriegshandlungen wurden Dörfer wie Roselies niedergebrannt, hunderte Zivilisten willkürlich getötet, also Massaker ausgeübt. Und in Braunschweig wurde 1939 eine Kaserne nach Roselies genannt. Diese Kaserne ist vor wenigen Jahren abgerissen worden, und ein Stadtteil sowie eine Straße darf sich dieses freundlichen Namens "Roselies" erfreuen. Die verbrecherischen Hintergründe gerieten in Vergessenheit.

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Eine Gedenkstätte für "German Mut"?

Sonntag, 23. August 2015 19:20
Jürgen Kumlehn, Erinnerer

Die FDP will mit der Parole "German Mut" wieder die fünf-Prozent-Hürde überspringen.

Solange die Parteimitglieder diesen "Slogan" auf ihre politische Arbeit beschränken, werden wir Toleranz praktizieren und natürlich auch darüber lachen. Wenn aber Landtagsabgeordnete NS-Opfer in diese peinliche Wortschöpfung als Beleg für "German Mut" einbeziehen, müssen wir hiergegen nicht nur protestieren, sondern auch Widerstand leisten.

Ja, die FDP-Landtagsabgeordneten Björn Försterling und Marco Genthe haben dies nun mit Opfern aus Deutschland, Belgien und Frankreich und anderen Ländern getan. In einem offenbar von der FDP selbst geschriebenen Artikel, veröffentlicht im Wolfenbütteler Schaufenster und in der online-Zeitung WolfenbüttelRegional, heißt es unter anderem:

Die diesjährige Sommertour der Abgeordneten steht unter dem Motto „German Mut" – die Politiker besuchen Orte und Personen, die zeigen, dass man Herausforderungen meistern kann, wenn man sie nur anpackt. Nach Informationen durch die Gedenkstättenleiterin Martina Staats soll der FDP-Rechtsexperte auch dieses geäußert haben: Dort, wo die Nationalsozialisten zwischen 1937 und 1945 mehr als 600 Menschen hinrichten
ließen, werde offensichtlich, dass Widerstand gegen die Nazidiktatur die höchste Form von German Mut ist, die man sich vorstellen kann. Diese beiden Äußerungen zeigen auf, dass die FDP NS-Opfer offenbar für ihre politischen Ziel missbrauchen möchte.

Meint Genthe etwa, dass die in Wolfenbüttel hingerichteten französischen und belgischen Widerstandskämpfer gegen den Nazi-Terror mit „German Mut" die deutschen Besatzer bekämpft haben? Wie wenig haben die FDP-Politiker die Bedeutung der Gedenkstätte verstanden, wenn der „rechtspolitische Sprecher" der FDP-Fraktion den Widerstand gegen die Nazidiktatur mit dem törichten FDP-Spruch vereinnahmt und sagt, das sei die höchste Form von „German Mut" gewesen? Fazit: Ist die Instrumentalisierung europäischer Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus in peinliche Parteiensprache ebenso FDP-Mut", auch wenn sie dadurch beleidigt werden?

 

Die EU Landwirtschaft - ein Weg der Unmoral

Samstag, 22. August 2015 00:26
Uwe Meier

Fällt Ihnen ein landwirtschaftlicher Arbeitsbereich ein, der moralisch akzeptabel arbeitet? Nein, diese Frage ist nicht retorisch, sie ist konkret. Nehmen wir die Nutztierhaltung: Wegwerfkühe (Tanja Busse) Wegwerfföten von Schwein und Rind, geschredderte Küken zu Millionen, verstümmelte Hühner und Enten, Qualzuchten, Futter aus Gensoja von endlosen Feldern Amerikas mit Vertreibungen und Urwaldrodungen. Und dann noch die Gefährdung der Volksgesundheit: Endlos Resistenzen durch Antibiotika in der Mast. Der Markt regiert! Wirklich? Auch hier nein, das alles geschieht mit hohen Subventionen von der EU.

Der Export landwirtschaftlicher Produkte nach Afrika spricht eine weitere Sprache. Doch lesen Sie selbst. "

EU-Fleischexporte - Hohe entwicklungs­politische Kosten von Francisco J. Marí

Universum zeigt neue Folge der Reihe "Kunst bewegt!": Montag, 24.08.15, 19 Uhr

Freitag, 21. August 2015 22:18
Frank Terhorst

Das berühmte Gemälde „Das Mädchen mit dem Perlenohrgehänge“ von Jan Vermeer übt eine magische Anziehungskraft aus. Bei einer Ausstellung in Japan kamen 1,2 Millionen Besucher. Es inspirierte einen gefeierten Hollywoodfilm mit Scarlett Johansson und Colin Firth und seine Erfolgsgeschichte scheint ungebrochen - Worin liegt die Faszination dieses Bildes? Wer war das Mädchen? Warum und wie wurde es gemalt? Die Dokumentation geht den Rätseln nach, die dies Meisterwerk und seinen Schöpfer Vermeer umgeben.

„Kunstwerke einmal anders sehen“ – die Filmreihe "Kunst bewegt!" des Universum Filmtheaters stellt Leben und Wirken herausragender Künstler vor.
In der dritten Staffel der Reihe heißt es Exhibition on Screen: Erleben Sie große Kunst direkt aus der ersten Reihe. In hochauflösenden Filmaufnahmen wird ein exklusiver Blick hinter die Kulissen der großen Museen dieser Welt gewährt und die großen Kunstwerke und Künstler in einem völlig neuen Licht präsentiert.

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DGB-Gedenkveranstaltungen zum Antikriegstag in Salzgitter und Wolfenbüttel

Freitag, 21. August 2015 21:59
Michael Kleber

Am 1. September 1939 begann mit dem deutschen Überfall auf Polen einer der schrecklichsten Kriege der Menschheitsgeschichte mit 60 Millionen Toten. In Erinnerung daran erneuert der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) anlässlich des Antikriegstages sein Bekenntnis zu Frieden und Solidarität der Völker und fordert den Vorrang ziviler Konfliktlösungen vor militärischen Interventionen.

Die zentrale Gedenkveranstaltung der DGB-Region SüdOstNiedersachsen zum diesjährigen Antikriegstag findet am Dienstag, den 01. September auf dem Friedhof Jammertal in Salzgitter-Lebenstedt statt und beginnt 17.00 Uhr. Es sprechen Marion Koslowski-Kuzu (Vorsitzende DGB-Stadtverband Salzgitter) sowie Stefan Klein, Erster Bürgermeister der Stadt Salzgitter. Hauptredner ist Walter Gruber (ehemaliger Konzernbetriebsratsvorsitzender Salzgitter AG). Für die musikalische Umrahmung sorgt die Gruppe „Agitprop Hannover“. Bereits um 16.00 Uhr bietet der Arbeitskreis Stadtgeschichte thematische Führungen auf dem Friedhof Jammertal an.

Am Montag, den 31. August, 18.00 Uhr findet auf dem Hauptfriedhof in Wolfenbüttel eine gemeinsame Gedenkveranstaltung des DGB-Kreisverbandes sowie des SPD-Stadtverbandes statt. Am Grab der von den Nazis ermordeten Gewerkschafter sowie am Ehrenmal für die russischen Zwangsarbeiter werden Kränze niedergelegt. Es sprechen Bertold Brücher (Vorsitzender DGB-Kreisverband Wolfenbüttel) und Jan Schröder (Vorsitzender SPD-Stadtverband Wolfenbüttel). Link

 

Universum: Kinoprogramm vom 20.08.-26.08.15

Freitag, 21. August 2015 21:33
Anke Hagenbüchner

NEU
BROADWAY THERAPY
tägl. 21:00 (außer So), 19:00 (außer Mo + Mi), 17 :00 (So in engl. OmU)
Regie: Peter Bogdanovich, USA/D 2014, 94 Min., o.A., mit Owen Wilson, Jennifer Aniston, Imogen Poots u.a. Statt ihren Schauspielträumen nachzugehen, hangelt sich das hübsche Escort-Girl Izzy (Imogen Poots) von einem Job zum nächsten. Ihre Geldsorgen sind mit einem Mal passé, als ihr ein galanter Kunde, der Schürzenjäger und Broadway Regisseur Arnold (Owen Wilson), einen Batzen Geld schenkt, damit sie der glamourösen Filmkarriere ein kleines Stück näher kommt. Als Izzy dann ausgerechnet bei ihm für eine Rolle vorspricht, ist Arnold not amused – die beiden Hauptdarsteller, seine Ehefrau Delta (Kathryn Hahn) und sein Kumpel Seth Gilbert (Rhys Ifans), dafür umso mehr. Als Izzy dann auch noch mit dem Autor des Stückes anbandelt, der sich als Lebensgefährte ihrer Psychotherapeutin (Jennifer Aniston) herausstellt, ist das Chaos vorprogrammiert. SHE'S FUNNY THAT WAY zeigen wir am So, den 23.8. um 17:00 Uhr in engl. OmU!

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Machtworte – Inklusion durch kreatives Schreiben

Donnerstag, 20. August 2015 22:49
Axel Klingenberg

Jugend, Soziales und Sport – das sind die drei Aufgabenbereiche, denen die Freiwilligenagentur verpflichtet ist. Im Frühjahr 2015 sind gleich zwei kulturelle Mitmach-Projekte angelaufen, die nach den Sommerferien in die heiße Phase gehen. In beiden geht es um das Thema kreatives Schreiben: „Mein_Lyrik“ und „LYRIK für ALLE“. Informationen zur Anmeldung finden Sie am Ende des Artikels.

Sie betreuen die Projekte an der Freiwilligenagentur: Mareile Hansen, Axel Klingenberg und Ikram El-Yazidi (v.l.n.r.)
Sie betreuen die Projekte an der Freiwilligenagentur:
Mareile Hansen, Axel Klingenberg und Ikram El-Yazidi (v.l.n.r.)

Kreatives Schreiben – was ist das denn? Anders als bei der Literaturtheorie liegt beim kreativen Schreiben das Augenmerk auf dem künstlerischen Prozess, also auf der Praxis. Daher wird viel mit Schreibspielen gearbeitet, die dazu dienen, den Respekt vor dem geschriebenen Wort abzubauen und sich der Sprache lustvoll zu nähern. Wobei der Übergang zum literarischen Schreiben natürlich fließend ist. Bestimmte Formen sind besonders geeignet, im Rahmen der beiden Projekte verwendet zu werden – nämlich alle, die live vorgetragen werden können. Neben Kurzprosaformen (Kurzgeschichten, Glossen und /Schnipsel/Shortcuts) sind dies natürlich vor allem Gedichte. Die Möglichkeiten hierbei sind unbegrenzt, denn es gibt Nonsens- und Lautpoesie, Naturlyrik und Liebesgedichte, gereimte und ungereimte, klassische Formen und freie Verse … Auch die Präsentation kann ganz unterschiedlich sein: Sie kann visuell, szenisch und musikalisch begleitet werden. Erlaubt ist, was gefällt! Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt.

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