Liebe Leser und Leserinnen des b-s! Der b-s hat ab 1. Mai 2019 unter braunschweig-spiegel.de einen neuen Auftritt. Unter archiv.braunschweig-spiegel.de erreichen Sie den b-s von 2008 bis April-2019 in seiner letztmaligen Form, incl. funktionsfähiger interner Beitragslinks, als historisches Dokument.

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Die Veränderungen die in der Amtszeit von Ex-OB Dr. Gert Hoffmann stattfanden (https://de.wikipedia.org/wiki/Gert_Hoffmann#Oberb%C3%BCrgermeister_in_Braunschweig) sind hier dokumentiert. Hierunter fallen umstrittene Privatisierungen, Flughafenausbau, Schlossparkvernichtung, und Errichtung von ECE-Schlossarkaden ...

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Ab heute leben wir auf Pump

Foto INKOTA

Ab heute leben wir auf Pump – die nachhaltig verfügbaren Ressourcen der Erde sind für das Jahr 2015 komplett verbraucht. Mit einer Aktion vor dem Kanzleramt hat INKOTA zusammen mit anderen Organisationen am Erdüberlastungstag auf die Folgen aufmerksam gemacht.

Von den Folgen des übermäßigen Ressourcenverbrauchs sind schon heute vor allem die Menschen im globalen Süden betroffen. Zum Beispiel Kleinbauern und -bäuerinnen in El Salvador: Mit kleinen Lösungen trotzen sie dem Klimawandel – mit Erfolg und unserer Unterstützung.

Wie wir den Umgang mit den natürlichen Ressourcen der Erde grundlegend neu gestalten können, damit er fair und nachhaltig wird, darüber machen wir uns bei der INKOTA-Herbsttagung zum Thema „(Roh)Stoffwechsel ankurbeln! Wege zu einer gerechten Ressourcenpolitik” Gedanken. Seien Sie dabei!

Mit solidarischen Grüßen
Ihr INKOTA-Team

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AKTION: DIE ERDE IST LEER!
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Eine drei Meter hohe Erdkugel in Form einer Getränkepackung steht vor dem Kanzleramt. Untermalt von einem lauten Schlürfgeräusch wird sie mit einem  großen Strohhalm ausgesaugt. Nach und nach fällt sie in sich zusammen. Mit dieser Aktion unter dem Motto „Leer! Die nächstebitte!“ hat INKOTA im Bündnis mit anderen Organisationen am Erdüberlastungstag auf die Folgen aufmerksam gemacht.

„Wir verbrauchen die Ressourcen der Erde, als hätten wir noch eine zweite im Keller“, erklärt INKOTA-Referentin Christine Pohl. „So ist es aber leider nicht: Alles, was wir ab heute verbrauchen, wächst nicht
nach oder kann von der Erde nicht kompensiert werden“, so Pohl weiter. Erfahren Sie mehr

Fotogalerie zur Aktion auf Facebook (Link:http://www.facebook.com/medi/set/?set=a.10153269500139355.1073741859.166904304354&type=3)


INKOTA Jahresbericht 2014 

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