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DGB-Gedenkveranstaltungen zum Antikriegstag in Salzgitter und Wolfenbüttel

Am 1. September 1939 begann mit dem deutschen Überfall auf Polen einer der schrecklichsten Kriege der Menschheitsgeschichte mit 60 Millionen Toten. In Erinnerung daran erneuert der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) anlässlich des Antikriegstages sein Bekenntnis zu Frieden und Solidarität der Völker und fordert den Vorrang ziviler Konfliktlösungen vor militärischen Interventionen.

Die zentrale Gedenkveranstaltung der DGB-Region SüdOstNiedersachsen zum diesjährigen Antikriegstag findet am Dienstag, den 01. September auf dem Friedhof Jammertal in Salzgitter-Lebenstedt statt und beginnt 17.00 Uhr. Es sprechen Marion Koslowski-Kuzu (Vorsitzende DGB-Stadtverband Salzgitter) sowie Stefan Klein, Erster Bürgermeister der Stadt Salzgitter. Hauptredner ist Walter Gruber (ehemaliger Konzernbetriebsratsvorsitzender Salzgitter AG). Für die musikalische Umrahmung sorgt die Gruppe „Agitprop Hannover“. Bereits um 16.00 Uhr bietet der Arbeitskreis Stadtgeschichte thematische Führungen auf dem Friedhof Jammertal an.

Am Montag, den 31. August, 18.00 Uhr findet auf dem Hauptfriedhof in Wolfenbüttel eine gemeinsame Gedenkveranstaltung des DGB-Kreisverbandes sowie des SPD-Stadtverbandes statt. Am Grab der von den Nazis ermordeten Gewerkschafter sowie am Ehrenmal für die russischen Zwangsarbeiter werden Kränze niedergelegt. Es sprechen Bertold Brücher (Vorsitzender DGB-Kreisverband Wolfenbüttel) und Jan Schröder (Vorsitzender SPD-Stadtverband Wolfenbüttel). Link

 

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