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Wenn Frauen flüchten...

Sonntag, 20. September 2015 22:42
Uwe Meier

...dann flüchten sie vor Krieg und Gewalt. So wie Männer auch. Oft flüchten sie jedoch auch vor der Gewalt in ihrem Dorf, oder vor Gewalt in ihrem Haus. Gewalt, insbesondere sexuelle Gewalt, ist ein wichtiger Fluchtgrund, auch mit den Kindern über Jahre unterwegs zu sein.

Junge Männer sind eher bereit ihre Heimat zu verlassen. Frauen überlegen es sich mehrfach zu flüchten, inbesondere dann, wenn sie ohne beschützenden Mann unterwegs sein müssen. Der Leidensdruck muss schon groß sein, wenn sie ohne männliche Begleitung ihr schützendes Haus verlassen müssen. Lesen Sie dazu den bewegenden Bericht in der TAZ "Im Schatten" von Simone Schmollack.

"Mitbekommen?: 60 Ausländer prügeln sich brutal und verunsichern Kralenriede...?"

Sonntag, 20. September 2015 14:36
Heiner Waßmuß

Diese Nachricht war natürlich Wasser auf die Mühlen der Leute, deren spezielle Lösung für die Weltprobleme die Abschottung Deutschlands gegen Flüchtlinge ist.

Folgende Meldung ging durch Braunschweig:

"Massenschlägerei am Einkaufszentrum"

/Braunschweig /- 16.09.15, 18.01 Uhr Braunschweig, Bienroder Weg

Nach Einschätzung der eingesetzten Polizeibeamte waren bis zu 60 Bewohner der Landesaufnahmebehörde an der Massenschlägerei am Einkaufszentrum Bienroder Weg beteiligt. Die Besatzungen von acht Funkstreifenwagen waren im Einsatz, um die Schläger voneinander zu trennen."

/Na, das geht ja gar nicht!!! Erst kommen sie massenhaft aus  unerfindlichen Gründen nach Deutschland und fallen uns damit sowieso zur  Last, und dann stiften sie auch noch Unruhe durch Querelen untereinander!
Und dann kämpfen auch noch gleich ganze Stämme gegeneinander! Da muss man doch mal dagegen aufstehen! Können die sich denn nicht benehmen in einem fremden Land?/

Die Nachricht hat gesessen, Meinungen werden so oder ähnlich gebildet oder auch nur bestätigt.

Kurze Zeit später kam dann aber eine erstaunliche Relativierung der Ereignisse:

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Anschläge und Hetze gegen Flüchtlinge stoppen!

Samstag, 19. September 2015 07:14
Bündnis gegen Rechts

Demo: Anschläge und Hetze gegen Flüchtlinge stoppen! Fluchtursachen bekämpfen – Nicht die Flüchtlinge!

Weitere Informationen und Homepage

Streit um Thune: Alter Bebauungsplan wieder im Spiel!

Samstag, 19. September 2015 07:01
BISS e.V.

Pressemitteilung

Der neue Bebauungsplan TH22 für das Gelände der in Braunschweigs Norden ansässigen Nuklearfirmen kann nicht gültig werden. Ein solcher Bebauungsplan muss üblicher Weise dem Flächennutzungsplan entsprechen. Dieser wurde jedoch vom Amt für regionale Landesentwicklung abgelehnt. Jetzt muss die Stadt aktiv werden!

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Kunst oder Blasphemie? - Wolf Vostells "Jesus"

Freitag, 18. September 2015 21:26
Ev. Akademie Abt Jerusalem

Weitere Informationen

"Das Ganze ist Augenwischerei"

Freitag, 18. September 2015 13:08
Uwe Meier

Vor wenigen Tagen konnte man es in der Tagesschau sehen. Die Pläne, nun endlich TTIP mit unserem Rechtssystem zu versöhnen, scheinen auch in Brüssel angekommen zu sein. Die Kommissarin, Frau Malmström, erklärte, dass nun eine "normale" Gerichtsbarkeit zur Bewertung von Handels-Streitfällen ansteht. Nun sei ja alles in Ordnung, konnte man den Eindruck gewinnen.

"Dem Grünen-Europapolitiker Sven Giegold gehen die angekündigten Änderungen am Freihandelsabkommen TTIP nicht weit genug. Großunternehmen aus den USA hätten auch nach einer Abschaffung der "rechtsstaatswidrigen" Schiedsgerichte im TTIP-Abkommen noch die Möglichkeit, Deutschland zu verklagen, sagte er im DLF. Denn in anderen Abkommen blieben diese Gerichte bestehen." Lesen Sie im Deutschlandfunk: Sven Giegold im Gespräch mit Bastian Brandau

Neue Pläne zu TTIP-Schiedsgerichten "Das Ganze ist Augenwischerei"

Anschläge und Hetze gegen Flüchtlinge stoppen – Helfen, Unterstützen, Solidarisieren

Freitag, 18. September 2015 12:13
IG Metall u.a.

Wir protestieren und demonstrieren gegen die zunehmende Hetze und Gewalt gegen Flüchtlinge in unserem Land. Wir verurteilen terroristische Brandanschläge ebenso wie Überfälle und den grölenden Mob vor Unterkünften.

Schon 1992 randalierten Nazis und sonstige Rassisten vor Flüchtlingsheimen bis hin zu Brandanschlägen und Überfällen mit tödlichem Ausgang. Das Grundrecht auf Asyl wurde eingeschränkt und die Ausgrenzung von Asylbewerbern wurde per Gesetz beschlossen (Asylbewerberleistungsgesetz).

Heute versammelt sich wieder ein rassistischer Mob vor Flüchtlingsunterkünften und das nicht nur im Osten der Republik. Wieder stellen sich Nazis an die Spitze ausländerfeindlicher sogenannter Bürgerproteste und rufen diese auf die Straße. Anschläge auf Flüchtlingsheime häufen sich. Etablierte Politiker debattieren erneut über Einschränkungen des Asylrechts, reden von „sicheren Herkunftsländern", von beschleunigter Abschiebung und eingeschränkten finanziellen Leistungen.

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Flüchtlingspolitik : Wiederholen sich die Fehler?

Donnerstag, 17. September 2015 16:20
Sigrid Probst
Es heißt immer wieder, dass sich die Fehler der 60er/70er und 80er Jahre in der Migrations- und Flüchtlingspolitik nicht wiederholen dürfen. Damit ist auch gemeint, dass sich die großen Parallelgesellschaften mit ihrer Eigendynamik nicht wiederholen dürfen.

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Schule und Bildung in der Stadt

Donnerstag, 17. September 2015 12:03
Abt Jerusalem Akademie

Weitere Informationen

"Wie blöd du bist"

Donnerstag, 17. September 2015 08:03
Redaktion

Carolin Kebekus zeigt rechten Hetzern den Vogel mit ihrem Musikvideo "Wie blöd du bist"

 http://www.youtube.com/watch?v=ZQekL3C1wPw

  1. Der Schwarze Herzog – doch kein Held! (1)
  2. Vergabe der Stipendien der Projektfeld „Bildende Kunst“ 2015
  3. „Wachet und betet“ - 30. Ökumenischen Asse-Andacht
  4. Universum: Kinoprogramm vom 17.-23.09.15
  5. Am 16. September nochmals satirischer Rundgang durch die Braunschweiger Innenstadt
  6. Filmpreview „Der Staat gegen Fritz Bauer“
  7. Bauernverband demonstriert am 18. September in Hannover
  8. Till Eulenspiegel - 500 Jahre Volksbuch
  9. Das Gliesmaroder Bad als Schulbuchthema
  10. Italienisches Filmfestival „Cinema! Italia!“ 24. bis 30. September im Universum Filmtheater

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