• Home
  •    
  • Soziales
  • Politik ...
    • .. Allgemein
    • .. Soziales
    • .. Kultur
    • .. Umwelt
    • .. Wirtschaft
    • .. Stadtentwicklung
    • .. Korea-Blog
  • Wirtschaft
  • Umwelt
  • Stadtentwicklung
  • Kultur
  • 7+1 Fragen an
  • Verschiedenes
  • Sport
  •   
  • Links ...
    • ... Geschichte
    • ... Bürger|initiativen
    • ... Vertretungen im Rat
    • ... Regionales
    • ... Medien BS
    • ... Überregionales
    • ... Diskussionsforen
    • ... Hoffers Weblog †
    • ... Stadtteile
    • ... Kultur
  •     
  • Satzung
  •     
  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  •  
  • Diese Zeitung seit 2005

zur Startseite

Liebe Leser und Leserinnen des b-s! Der b-s hat ab 1. Mai 2019 unter braunschweig-spiegel.de einen neuen Auftritt. Unter archiv.braunschweig-spiegel.de erreichen Sie den b-s von 2008 bis April-2019 in seiner letztmaligen Form, incl. funktionsfähiger interner Beitragslinks.

Zur Version für große Monitore wechseln

Neueste Beiträge

  • „Der EU-Handel mit Brasilien fördert den Klimawandel und verletzt die Menschenrechte“
  • Theaterabend „Alice im Wunderland“ an der Sally-Perel-Gesamtschule
  • Open Data: Kompensationsflächenkataster nun öffentlich
  • „Bachzeit“ im Braunschweiger Dom
  • Die "Gilets jaunes" und die Spaltung der Gesellschaft
  • "Fridays for Future" nimmt die Politik noch ernst
  • Entwarnung: Dürre in Deutschland wird bald durch steigenden Meeresspiegel beendet
  • E-Roller: Städte und Gemeinden protestieren – Senioren und Blinde demonstrieren
  • Eine Woche vor den Wahlen in Spanien: WhatsApp blockt Konto von linker Partei Podemos.
  • Die neue Umweltzeitung ist da! "Bedrohte Vielfalt"

Jahrestag Reichspogromnacht: BRAGIDA hat vor unserem Rathaus nichts zu suchen!

Freitag, 30. Oktober 2015 20:19
Sebastian Wertmüller, ver.di Bezirk Region SON

Jahrestag der Reichspogromnacht in Braunschweig: Rechtspopulisten, Hooligans und Neonazis haben vor dem Rathaus nichts zu suchen!

Als äußerst ärgerlich und verstörend bewertet die Gewerkschaft ver.di, dass am Jahrestag der Reichspogromnacht am 09.11.2015 die Anhänger von BRAGIDA auf dem Platz der Deutschen Einheit vor dem Rathaus auftreten wollen.

Sebastian Wertmüller, Bezirksgeschäftsführer von ver.di Süd-Ost-Niedersachsen: "Dieser Tag ist ein Erinnerungstag an den Auftakt zur Vernichtung der deutschen und europäischen Juden vor 77 Jahren. Da haben Neonazis, Rechtspopulisten, Rassisten und Hooligans am zentralen Platz der Stadt nichts zu suchen - sonst übrigens auch nicht."

Wertmüller fordert die Stadt auf, eindeutig Farbe zu bekennen und Bragida vom Platz vor dem Rathaus zu verdammen.

Er weist darauf hin, dass auf der Kundgebung des Bündnisses gegen Rechts "Reichspogromnacht 9. November 1938 - Erinnern, Gedenken, Handeln!" die Vorsitzende der Liberalen Jüdische Gemeinde Wolfsburg/Region Braunschweig zu Wort kommen soll. Es sei untragbar, dass Vertreterinnen der vor 77 Jahren Verfolgten auf Ausweichplätze verwiesen würden, während Rechtspopulisten und Nazis der zentrale Platz der Stadt überlassen werde.

Wertmüller: "Braunschweig tut viel Gutes, wenn es um Flüchtlinge, um Toleranz und um ein friedliches Zusammenleben geht. Der Umgang mit dem Jahrestag der Reichspogromnacht 2015 gehört bisher nicht dazu."

Sebastian Wertmüller
---------------------------------------------
Geschäftsführer
ver.di Bezirk Region Süd-Ost-Niedersachsen

 

 

Die neue Umweltzeitung ist da

Freitag, 30. Oktober 2015 20:01
Stefan Vockrodt, Chefredakteur

UZ 6/2015

Wege zum guten Leben?

Das gute Leben? Da hat wohl jeder und jede eigene Vorstellungen von, was das ist, ein gutes Leben. Ist es ein Leben, in dem man Gutes tut oder eines, in dem man es sich gutgehen lässt oder eines, in dem man Güter anhäuft und anhäuft und anhäuft? Mit Sicherheit ein Leben, in dem man hat, was man braucht und sich keine Sorgen um den nächsten Tag machen muss. So weit könnten wir uns wohl einigen, hoffe ich.

Weiterlesen ...

Der vollständige Leserbrief von Volker Mewes

Freitag, 30. Oktober 2015 15:51
Volker Mewes

Ein Leserbrief von Volker Mewes zum Thema TTIP, wurde in der Braunschweiger Zeitung in der heutigen Ausgabe abgedruckt - leider nur teilweise. Aus diesem Grunde, und weil aus Mewes' Sicht wichtige Passagen weggelassen wurden, veröffentlicht der B-S den Leserbrief vollständig. (red)

Leserbrief zum Artikel „Das Abkommen wird Jobs schaffen“ am 29.10.15

Was soll das, Herr Professor Leßmann? Sie können doch nicht so tun, als beginne der Handel zwischen Europa und der Welt erst, wenn wir mit den USA das TTIP-Abkommen unterschrieben haben. Die Statistiken über die heutigen Handelsbeziehungen beweisen doch etwas anderes. Als eine der führenden Exportnationen profitiert besonders Deutschland längst von weitgehend liberalisierten Märkten, auch zeigt der akute Mangel an Fachkräften doch, dass Produktion und Absatz florieren, ohne TTIP.
Auch sollte niemand so tun, als stünde die Globalisierung erst bevor und ohne TTIP würden wir überrollt. Wenn diese Legende Substanz hätte, wären wir doch längst platt.

Weiterlesen ...

Fluchtursachen: Skandalöse Angriffe auf Krankenhäuser

Donnerstag, 29. Oktober 2015 21:13
Bernd Krauß

Jeden Tag auf`s Neue. Flüchtlinge ohne Ende. Gelegentlich werden die Ursachen genannt. die Haupursache ist Krieg. Im Grunde keine Überraschung. Gibt es in Afghanistan und im Jemen keinen Krieg? Sollte man meinen, denn zumindest nach Afghanistan sollen Flüchtlinge abgeschoben werden. Natürlich gibt es dort Krieg. Zwei Krankenhäuser der "Ärzte ohne Grenzen" wurden in Afghanistan und im Jemen zerstört. Und das von den USA oder seinen Verbündeten. 200.000 Jeminiten sind nach Angriff auf Klinik ohne medizinische Versorgung. In Kunduz ließ eine US-Einheit das Spital bewusst angreifen. "Ärzte ohne Grenzen" fordern mindestens Aufklärung durch die International Humanitäre Ermittlungskommission.

*200.000 Jeminiten nach Angriff auf Klinik ohne medizinische Versorgung.*
http://derstandard.at/2000024653535/200-000-Jemeniten-nach-Angriff-auf-Klinik-ohne-medizinische-Versorgung

*Kunduz: US-Einheit ließ Spital bewusst angreifen.*
http://derstandard.at/2000024611797/Kunduz-US-Einheit-liess-Spital-bewusst-angreifen

Ist unser Gesundheitswesen wirklich zu teuer?

Donnerstag, 29. Oktober 2015 18:01
Bernd Krauß

Auch in den braunschweiger Krankenhäusern besteht immer größere Geldknappheit. Es wird aktuell versucht durch Outsourcen und Leiharbeit die Kosten zu  senken. Dass hauseigene Mitarbeiter sich besser im Krankenhaus auskennen und feste Bezugspersonen für die Patienten sind, geht nicht in die Kostenrechnung ein. Durch Outsourcen, z.B. von Laboren, wird versucht die Tarife nach unten zu bewegen.

Weiterlesen ...

Universum: Kinoprogram vom 29.10.-02.11.15

Mittwoch, 28. Oktober 2015 21:42
Anke Hagenbüchner

NEU: MACBETH
tägl. 21:05 (Mo in OmU), Do - So 18.45, 14:15, So 11:00 (OmU)
Regie: Justin Kurzel, GB 2015, 113 Min., ab 12 J., mit Michael Fassbender, Marion Cotillard u.a.
Angetrieben von seiner ehrgeizigen Ehefrau und der Prophezeiung, Herrscher von Schottland zu werden, ermordet der Heerführer Macbeth König Duncan und besteigt den Thron. Von Habgier und Machthunger getrieben, beseitigt das Paar in der Folge alle, die ihnen gefährlich werden können. Doch ihrer mit Blut getränkten Schreckensherrschaft droht schon bald der tiefe Fall...
Der Königsmörder und seine machtgierige Frau: Kaum ein Werk fasziniert seit Jahrhunderten so wie Shakespeares Tragödie vom Aufstieg und Fall Macbeths. Von den Produzenten des weltweiten Kinohits „The King’s Speech“ kommt eine opulente und düstere neue Verfilmung, in welcher der Oscar-Nominierte Michael Fassbender und Oscar-Preisträgerin Marion Cotillard das wohl berühmteste Tyrannenpaar der Weltliteratur auf atemberaubende Weise neu interpretieren.- So 11:00 und Mo 21:05 in engl OmU!

Weiterlesen ...

TTIP-Nachlese: Der etwas andere Kommentar

Mittwoch, 28. Oktober 2015 16:10
Bernd Krauß

In der Braunschweiger Zeitung von heute schreibt Herr Jens Gräber (J.G.) abfällig über die 150 000 Demonstranten nach Polizeiangaben, bzw. den 250 000 Demonstranten nach Angaben der Veranstalter. Hier mein Kommentar zu seinem.

Ich war auch auf der Demo in Berlin und habe gut gelaunte und friedliche Demonstranten gesehen. Außerordentlich viele hatten pfiffige selbst geschriebene Plakate getragen. Das nächste mal dachte ich, werde ich das auch so machen. Es wäre schon seltsam, wenn bei so vielen Demonstranten nicht auch einmal etwas Dummes geschrieben stünde, ich hab solches nicht gesehen.

Weiterlesen ...

Bragida-Demo am 9.11.2015 verbieten

Mittwoch, 28. Oktober 2015 02:14
Uwe Meier

Vom 07. bis 13. November 1938  fand mit der sog. "Reichskristallnacht" der Auftakt zur offenen Judenverfolgung statt. Etwa 400 Menschen wurden ermordet oder in den Suizid getrieben.Über 1.400 Synagogen, Betstuben und sonstige Versammlungsräume sowie tausende Geschäfte, Wohnungen und jüdische Friedhöfe wurden zerstört. Ab dem 10. November wurden ungefähr 30.000 Juden in Konzentrationslagern inhaftiert, von denen Hunderte ermordet wurden oder an den Haftfolgen starben. Die Pogrome markieren den Übergang von der Diskriminierung der deutschen Juden seit 1933 zur systematischen Verfolgung, die knapp drei Jahre später in den Holocaust mündete (aus Wikipedia).

Nun will die "Bragida" am 9. November in Braunschweig demonstrieren. Bereits an den beiden letzten Montagen vergifteten  Redner auf den Bragida-Kundgebungen mit offener Hetze das politische Klima und ein Herr Welge von der Partei "Die Rechte" bekannte sich ganz offen als "Nationalsozialist".

In München wurde ein Aufmarsch von Fremdenfeinden und Rechtsextremisten für den 9.11. bereits verboten. Überregional und international stehen gerade die beiden Städte München und Braunschweig besonders im Fokus - beide Städte galten den Nazis als Ausgangspunkte ihrer "Bewegung".

Es würde jeglicher Glaubwürdigkeit entbehren und unerträgliche Gefühle erzeugen, wenn über den frischen offiziellen Kränzen vor den Synagogen, rassistische Haßparolen gegrölt würden.

Unser Oberbürgermeister, Herr Markuth, sollte die bereits angemeldete Bragida-Versammlung oder Veranstaltungen anderer fremdenfeindlicher Organisationen am 9. November 2015 verbieten.

SCHLUSS MIT DEM HASS AUF BRAUNSCHWEIGS STRASSEN

 

 

 

Universum zeigt "LANDRAUB"

Mittwoch, 28. Oktober 2015 00:13
Redaktion

KINO GLOBAL: LANDRAUB
Mo., 2.11. 19:00
Zu Gast: Roman Herre, von der Menschenrechtsorganisation FIAN, die sich für das Menschenrecht auf Nahrung einsetzt

In LANDRAUB zeigen der Regisseur Kurt Langbein und der Autor Christian Brüser in großen, eindrucksvollen Bildern die Folgen und die Dimensionen: In ihrem Film zeigen sie, wie indigene Völker und einzelne Bauern in Europa, Afrika, Asien und Südamerika vertrieben werden und Nahrung nicht für die Region, sondern im großen Stil für die Märkte der wohlhabenden Länder produziert wird. Was hat dieser Landraub mit uns zu tun?

Weiterlesen ...

Der Faschismus lebt

Montag, 26. Oktober 2015 14:39
Jakob Augstein
Gewalt gegen Flüchtlinge: Der Faschismus lebt

Eine Kolumne von Jakob Augstein

"Enttäuschung, Lüge, Hass, Gewalt - wenn aus diesen Zutaten Politik wird, entsteht Faschismus. In Deutschland ist es wieder so weit. Wer dachte, Geschichte wiederhole sich nicht, der irrt. Leider scheut sich die Nation, bei der Ursachenforschung tief genug zu graben." Zum vollständigen Artikel

  1. Aufruf zur Kundgebung am Jahrestag der Reichspogromnacht
  2. Die Anstalt: Solo von Max Uthoff
  3. Deutschlands größter Gondel-Prüfstand eingeweiht
  4. Extremismus der Mitte in einer neuen völkischen Bewegung
  5. Revo­lu­tion im Ver­wal­tung­s­pro­zess­recht
  6. Frontal Live: Satire, Lyrik und Kolumnen
  7. Respekt Herr Noske
  8. Asylrecht in Theorie und Praxis
  9. Das muss drin sein! Mehr Personal für Bildung, Pflege und Gesundheit!
  10. „Schwarz- Rot- Gold … war’n seine Farben“

Seite 490 von 1066

  • Start
  • Zurück
  • 485
  • 486
  • 487
  • 488
  • 489
  • 490
  • 491
  • 492
  • 493
  • 494
  • Weiter
  • Ende
umweltzeitung
universum
monde diplomatik
nachdenkseiten
  • Switch to desktop site

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.

Akzeptieren
Weitere Informationen