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Vortrag: Wir helfen Jesiden „Jugend humanitärer Hilfe e. V.“

Samstag, 09. Januar 2016 21:25
Gabie Skusa-Krempec und Marianne Zimmermann

EINLADUNG

Jesiden im Nordirak

Manal Kado vom Verein „Jugend humanitärer Hilfe e. V.“ und Frau Dr. Renate Papke

berichten über die Situation und die Hilfe in den Flüchtlingslagern im Nordirak

 

Termin: Donnerstag, 14.1.2016 um 19.30 Uhr

Ort: Gemeinderaum der Evangelischen Kirchengemeinde Mascherode, Schulgasse 1

Am 3. August 2014 überfielen die Milizen des IS die Dörfer im Sindschar- Gebirge im Nordirak, Heimat der Jesiden, einer friedlichen religiösen Minderheit. Tausende Menschen wurden ermordet oder gerieten in Gefangenschaft, Zehntausende flohen in die Region um Dohuk. Durch den Flüchtlingsstrom verdoppelte sich die Einwohnerzahl der Stadt und ihrer Umgebung in kurzer Zeit von 750 000 auf 1,5 Millionen.

Junge Menschen in Goslar, Braunschweig und Bad Harzburg beschlossen, ihren Landsleuten im Nordirak zu helfen, gründeten den Verein „Jugend humanitärer Hilfe e. V.“ und begannen, Sachspenden zu sammeln und sie in LKWs in den Nordirak zu transportieren. 7 LKW-Ladungen sind inzwischen in den Lagern dort angekommen. Manal Kado und Frau Dr.Papke haben die letzten beiden Transporte begleitet.

Das Projekt bekämpft Fluchtursachen und leistet Entwicklungshilfe. Es hilft den Menschen, die in der Hoffnung auf ein Ende von Gewalt und Vertreibung in ihrer Heimat bleiben und sie wieder aufbauen wollen und leistet damit auch einen wichtigen Beitrag zur Eindämmung der Flüchtlingskrise in Europa.

Herzliche Grüße

Eine-Welt-Kreis der Kirchengemeinde Mascherode

„Politik der Menschenfeindlichkeit gegen Flüchtlinge“

Samstag, 09. Januar 2016 21:10
Jens Berger, nachdenkseiten.de

Über die Menschenfeindlichkeit der AfD wird medial viel diskutiert. Und über jene radikaler Linker, die so frech sind, zu behaupten, dass Reichtum töte und deswegen dringend die Eigentumsfrage zu stellen sei. Wer aber redet über die Zunahme des Hasses in der gesellschaftlichen Mitte? Und wer über die alltägliche, beständig wachsende Menschenfeindlichkeit der großen Politik? Darüber, dass selbige immer deutlicher und öfter inhumane Praxen und Einstellungen hervorbringt und legitimiert? Kaum irgendwer. Bis auf einige kritische Psychologen, die sich auf einem im März in Berlin stattfindenden Kongress der „Politik der Menschenfeindlichkeit“ entgegenstellen wollen. Jens Wernicke sprach mit Klaus-Jürgen Bruder, dem Vorsitzenden der veranstaltenden Neuen Gesellschaft für Psychologie.

Weiter auf den nachdenkseiten.de

Das Ackerhelden Gartenbuch ist da. 160 Seiten geballtes Gemüsewissen

Freitag, 08. Januar 2016 16:53
Tobias Paulert

 

Was die beiden Ackerheldengründer Birger Brock und Tobias Paulert auf Ihren Bio-Gemüseäckern als einziger Anbieter bundesweit konsequent umsetzen, geht auch im Kleinen im eigenen Garten oder auf dem heimischen Balkon: Gemüse anbauen nach ökologischen Prinzipien. Wie es geht, zeigen die beiden in Ihrem Buch "Ackerhelden - Biogärtnern für Einsteiger", das am 25. Januar 2016 im DK Verlag erscheint und schon jetzt im eigenen Online-Shop und auch im einschlägigen Buchhandel bestellt werden kann.

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Kolumbien - Ein Lichtblick in kriegerischen Zeiten

Freitag, 08. Januar 2016 10:27
Uwe Meier

"Was zuerst geächtet werden muss, sind die gerechten Kriege"
(Sigmund Graff)

Man muss schon akribisch suchen, um in der momentanen kriegerischen Landschaft, von denen es ja mehrere gibt, einen Ort zu finden, aus dem man zumindest etwas Hoffnung schöpfen kann. Im Nahen und Mittleren Osten werden die Kriege immer umfassender, komplexer und verworrener. Hoffnung darf man hier kaum haben, im Gegenteil: Die Kriege sind heiß, werden immer heisser, und es sind neue zu erwarten. Natürlich wird gelogen, dass sich die Balken biegen. Wie es eben so ist in Kriegen und deren Vorbereitungen.

"Im Krieg ist Wahrheit immer das erste Opfer", so das 2500 Jahre alte Zitat des griechischen Tragödiendichters Aischylos. Daran hat sich natürlich bis heute nichts geändert. Auch die deutschen Kriegsbeteiligungen sind im Lichte dieses Zitates zu sehen.

Nun, wo ist der Lichtblick? Man sollte es nicht glauben, aber er liegt in Kolumbien, einem Land, in dem der Krieg seit dem Befreier Simon Bolivar, zu Hause ist. Die großen Ungerechtigkeiten bei der Landverteilung und der Jahrhunderte währende Landraub durch die Besitzenden mit Hilfe ihrer Privatarmeen, der Paramilitärs, sind die Ursachen der Konflikte. Mehrere Guerillaorganisationen wie die M 19, die ELN und die FARC kämpften gegen die Ungerechtigkeit an. Die beiden letzten bis heute.

Seit zwei Jahren finden Friedensverhandlungen in Havanna statt. Es scheint, dass sie in wenigen Monaten erfolgreich abgeschlossen werden. Lesen Sie dazu in der neuesten Ausgabe der LE MONDE diplomatique "Frieden und die Wahrheit für Kolumbien" von Maurice Lemoine. Vielleicht können diese schwierigen Friedensverhandlungen beispielgebend für andere Konflikte sein.

Beachten Sie auch zum Thema:

"Kurzbericht über die Suche nach dem „Friedenskakao“ für Braunschweig in Kolumbien"

"Auf der Suche nach dem Friedenskakao" von Cornelia Steiner. Braunschweiger Zeitung 4.01.2016 (Beitrag beim B-S anfordern)

"Die Arhuacos und der Braunschweiger „Kakao des Friedens“ von Uwe Meier. Umweltzeitung 1/2016 in Vorbereitung

Vortrag von Uwe Meier am 28.01.2016 in der Ev. Akademie Abt Jerusalem: "Auf der Suche nach dem Friedenskakao (Cacao de Paz) in Kolumbien."

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Autobahnräuber von CDU/SPD und CSU abgewatscht

Freitag, 08. Januar 2016 00:50
GiB

Der Bundesrechnungshof hat in einem gemeinsam mit dem Verkehrsministerium verfassten Bericht die Minister Dobrindt, Schäuble und Gabriel für ihren Plan einer Bundesautobahngesellschaft abgewatscht. Sie wollen privaten Finanzinvestoren auf Steuerzahlerkosten eine überdurchschnittliche Rendite garantieren. Die SPD will nun angeblich das verhindern, was ihr Parteivorsitzender als Wirtschaftsminister maßgeblich vorantreibt. Wieder einer dieser inzwischen berühmt-berüchtigten Spagate des Pateivorsitzenden der SPD, Sigmar Gabriel. Lesen Sie dazu: "Gemeingut in BürgerInnenhand"

Silvester-Ausschreitungen von Köln und Hamburg

Freitag, 08. Januar 2016 00:29
Heribert Prantl (Quelle: SZ.de)

Ein Kommentar von Heribert Prantl (SZ): "Ein robustes Nein"

"Zu den Massendelikten auf der Domplatte in Köln und auf der Reeperbahn in Hamburg gibt es noch viele offene Fragen; es gibt aber auch eine klare Antwort - und die steht schon im Gesetz. Sie steht im Strafgesetzbuch, sie steht im Aufenthaltsgesetz und sie steht im Asylgesetz: Sollten es auch Flüchtlinge gewesen sein, die in der Silvesternacht auf unerträgliche Weise kriminell geworden sind, droht die Abschiebung." Weiter bei SZ.de

Conducta – Wir werden sein wie Che

Freitag, 08. Januar 2016 00:15
Anke Schneider, Cuba Si

Das Universum-Filmtheater zeigt in Kooperation mit Cuba Sí den preisgekrönten kubanischen Spielfilm.

*Gast: Elena Aragón (Kuba) *

*OmdU; Eintritt: 8,00 Euro, ermäßigt 7,00 Euro
Einführung zum Film, Mojitos,
anschließendes Publikumsgespräch im Kino-Restaurant „abspann“*

Der elfjährige Chala ist ständig in Bewegung, treppauf und treppab, auf den Dächern Havannas, wo er sich mit der Versorgung von Brieftauben und
Kampfhunden etwas Geld verdient, mit Freunden auf dem Schulweg, zwischen Bahngleisen, auf dem Malecón, schwimmend in der Hafeneinfahrt, mit der erkrankten Lehrerin, der er die Einkaufstasche trägt, in der heimischen Wohnung, wo er sich liebevoll um seine drogenabhängige Mutter kümmert,
der das Leben längst entglitten ist.

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Wir suchen 300 Atomsteuer-EintreiberInnen

Donnerstag, 07. Januar 2016 17:53
Jochen Stay und das .ausgestrahlt-Team

Liebe Freundinnen und Freunde,

heute in 359 Tagen, am Ende dieses neuen Jahres 2016, soll nach dem Willen von CDU/CSU die Brennelemente-Steuer abgeschafft werden: Fünf Jahre nach Fukushima ein gigantisches Steuergeschenk in Milliardenhöhe für die AKW-Betreiber, mit dem die alten Reaktoren plötzlich wieder lukrativ werden sollen. Gemeinsam mit dem Umweltinstitut München, mit weiteren Bündnispartnern und mit unzähligen Aktiven in der ganzen Republik will .ausgestrahlt dafür sorgen, dass es dazu nicht kommt.

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Musikalischer Gottesdienst in St. Katharinen

Donnerstag, 07. Januar 2016 17:34
Werner Busch Pfarrer St. Katharinen

Sonntag den 10. Januar um 10.30 Uhr

Großen Gemeindesaal der Katharinengemeinde

Im Rahmen der „Winterkirche“ wird ein musikalischer Gottesdienst mit einem jungen Ensemble der Städtischen Musikschule Braunschweig gefeiert.

Unter dem Motto „Jung spielt alt“ werden Vokal- und Instrumentalwerke von Georg Philipp Telemann (1681-1767), Pietro Torri (1650-1737), Johann Christoph Pepusch (1667-1752) und Juan del Ensina (1468-ca. 1529) gespielt. Die Predigt von Pfarrer Werner Busch setzt die thematische Gottesdienstreihe „Jesus“ fort. Im Anschluss an den Gottesdienst wird zum „Kirchenkaffee“ eingeladen.

Der Preis der fairen Banane

Donnerstag, 07. Januar 2016 13:02
Uwe Meier

Bananenarbeit ist schwer. Waschen der Öko-Bananen auf der "Platanera Rio Sixaola" in Bri Bri (Talamanca, Costa Rica)

NEIN, man sollte es nicht glauben. Aber nach diesem Film glaubt man alles.

http://www.ardmediathek.de/tv/Quarks-Co/Bananen-zum-fairen-Preis-Film-6/WDR-Fernsehen/Video?documentId=32575738&bcastId=7450356

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