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Polaroys – eine neue Band mit alten Bekannten

Mittwoch, 23. März 2016 15:20
Axel Uhde


Polaroys sind eine neue Formation aus Braunschweig. Die Band, deren Musiker alle auf große Bühnenerfahrung zurückblicken, hat sich der Musik der Meisterkomponisten des Easy-Listening verschrieben. Burt Bacharach, Jimmy Webb, Cole Porter und viele große Namen mehr haben die Songs auf Playliste der Polaroys geschaffen.
„Walk on by“ , „This Guy’s in Love“ oder „Raindrops keep falling on my Head“ finden sich auf dem Setzettel der Band genauso, wie der „Wichita Lineman“ oder „Sonntag“, ein Song mit dem Manfred Krug schon in den 1960er Jahren sein Fans begeisterte.
Zur Zeit gibt es den erfreulichen Trend, die Klassiker des American-Songbook mit deutschen Texten zu versehen und dieser Bewegung haben sich auch die Polaroys nicht verschlossen.

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Verführen - Kunstverein Wolfsburg

Mittwoch, 23. März 2016 11:23
Uwe Meier

Foto: Kunstverein Wolfsburg

Pressemitteilung

Trotz aller lustvollen Momente ist Verführen eine Form der Machtausübung und Herrschaft. Ein Mensch wird dazu gebracht, Handlungen durchzuführen, die er normalerweise nicht unbedingt tun würde: man schließt sich einer religiösen Gemeinschaft an, man kauft etwas usw.. Der Begriff der Verführung wird häufig im sexuellen Kontext verwendet. Klischeemäßig verführt die Frau den Mann. In diesem Kontext spricht man seit alters her von der Verführungskunst. Schon das Kamasutra enthält Anweisungen zur Verführung beiderlei Geschlechts.

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Machen "WIR" den Terror stark?

Mittwoch, 23. März 2016 10:45
Jens Berger, nachdenkseiten.de

Wir werden den Terror nicht besiegen, solange wir Kriege gegen ihn führen. Im Gegenteil, dadurch machen wir ihn stärker.

Die furchtbaren Terroranschläge in Brüssel sind nicht zu rechtfertigen. In der Politik und der Zivilgesellschaft besteht hier Konsens - zu Recht. Gleichzeitig werden ebenso unschuldige Menschen von Bomben zerfetzt - nicht hier, sondern im Nahen Osten. Die Kriege, an denen auch deutsche Militärs beteiligt sind, und die mit von uns exportierten Waffen geführt werden, haben auch mit dem Terror in Europa zu tun. Besteht auch hier Konsens? Gibt es gute und schlechte Bomben, gute und schlechte Kriegsmotive, gute und schlechte Kriegstote, Verstümmelte und Waisen?(um)

Und was steckt noch alles dahinter, was nicht erforscht, analysiert, berichtet und diskutiert wird?

Aus den Nachdenkseiten.de: Anmerkung Paul Schreyer: Wie beinahe jeder größere Anschlag in einer westlichen Metropole in den vergangenen Jahren, so löst auch dieser wieder den vertrauten Pawlowschen Reflex aus: „Wir“ werden angegriffen, müssen „uns“ wehren gegen Täter, die jeder bereits zu kennen glaubt, noch bevor sie durch Polizeiarbeit und Strafverfahren ermittelt sind. Taucht dann ein Bekennerschreiben auf oder eine „IS-Flagge“, gilt der Fall schon mehr oder weniger als geklärt. Unabhängig von den konkreten Hintergründen bleibt festzuhalten: jeder neue Terroranschlag nützt all denen, die Kriege auslösen oder in die Länge ziehen wollen, aus welchen Gründen auch immer. (Zum öffentlichen Umgang mit Terroranschlägen siehe auch hier).

Spannende Ausstellung im Museum für Photographie

Mittwoch, 23. März 2016 00:08
Uwe Meier

 

 

Die aktuelle Ausstellung »Dokumentarfotografie Förderpreise der Wüstenrot Stiftung« mit Arbeiten von Birte Kaufmann, Sara-Lena Maierhofer, Arne Schmitt und Kalouna Toulakoun ist noch bis zum 03.04.2016 im Museum für Photographie zu sehen.

Abb. v.l.n.r. Birte Kaufmann; Arne Schmitt; Sara-Lena Maierhofer; Kalouna Toulakoun

Es handelt sich um eine hochpolitische Schau junger Dokumentarfotografen im Photomuseum. Als Beispiel sei hier nur die Arbeit von Arne Schmitt genannt. Er betreibt mit spannender Schwarz-Weiß-Fotografie entlang der als öde verleumdeten Nachkriegsarchitektur eine feinsinnige Zivilisationskritik. In seiner Serie beschäftigt er sich mit den Auswirkungen des Neoliberalismus auf das Kölner Stadtbild.

Am Karfreitag bleibt das Museum geschlossen. Karsamstag und Ostersonntag hat das Museum regulär von 11 bis 18 Uhr geöffnet, am Ostermontag hat das Museum zusätzlich von 13 bis 18 Uhr geöffnet.

 

 

Zukunftstag 2016 für Mädchen und Jungen in der Stadtverwaltung

Dienstag, 22. März 2016 22:01
Maybritt Hugo, Gleichstellungsbeauftragte

"PRESSEMITTEILUNG"

Welches Mädchen hat schon mal den Arbeitsalltag in einer Druckerei erlebt oder einen Compu-ter aufgeschraubt? Welcher Junge hat schon mal einer Bürokauffrau über die Schulter geschaut oder die Arbeit eines Erziehers erprobt? Der Zukunftstag am 28. April bietet Schüle-rinnen und Schülern die Gelegenheit, geschlechter untypische Berufe kennen zu lernen. Die Stadtverwaltung der Stadt Braunschweig lädt alle Mädchen und Jungen dazu ein, Neues und Ungewohntes zu wagen und in unbekannte Berufsfelder hinein zu schnuppern.

Informationen zu den unterschiedlichen Arbeitsbereichen und die Vermittlung der freien Plätze finden vom 4. bis 15. April ausschließlich telefonisch unter der Nummer 0531/470-2513 statt.

Der Höhepunkt ist der gemeinsame Abschluss. Alle Jugendlichen, die bei der Stadtverwaltung teilgenommen haben, treffen sich dazu im Fachbereich Kinder, Jugend und Familie am Eiermarkt.

Karfreitag an St. Katharinen

Dienstag, 22. März 2016 21:40
Pfarrer Werner Busch

"Pressemeldung"

Die Katharinengemeinde lädt am Karfreitag, 25. März 2016, zu einem besonderen Abendmahlsgottesdienst um 10.30 Uhr in die Kirche am Hagenmarkt ein. Die Kantorei der Gemeinde und zwei Sprecher werden das Karfreitagsevangelium vom Kreuzestod Jesu als Wechselspiel von Wort und Choral gestalten. Zum besonderen Charakter dieses Gottesdienstes gehört am Beginn auch eine „Schuldbekenntnis- und Vergebungsliturgie“. Dieser Ritus kann nur einmal jährlich am Karfreitag in der Katharinenkirche miterlebt werden, und Katharinepfarrer Werner Busch sieht darin ein wohltuendes Angebot. „Seit der Reformation ist es ein Anliegen im evangelischen Glauben, dass geplagte Gewissen getröstet und müde gewordene Gewissen wiedererweckt werden.“ In seiner Karfreitagspredigt wird er darauf eingehen.

Am Nachmittag zur Sterbestunde Jesu findet um 15 Uhr in der Katharinenkirche findet eine musikalische Andacht mit Kammermusik statt. In ruhiger und dichter Atmosphäre werden an der Kreuzigungsgruppe in der „Meditations-Kapelle“ Passionstexte gelesen. Die kammermusikalischen Zwischenspiele von LKMD Claus-Eduard Hecker (Cembalo) und Ulrike Hecker (Flöte) unterbrechen den Vortrag der eindrucksvollen Passionsgeschichte aus dem Matthäus-Evangelium und geben Zeit zum Nachdenken. Der Eintritt ist frei.

 

Musikalischer Gottesdienst in der Katharinenkirche

Dienstag, 22. März 2016 21:32
Pfarrer Werner Busch

"Pressemeldung"

Die "Stille Woche" vor Ostern ist vom Ernst des Leidens Jesu geprägt. Dennoch legt die Kirche am Gründonnerstag einen Abend lang schon einmal ihr liturgisches Festgewand an und feiert die Einsetzung des Abendmahls. In einem Gottesdienst um 18 Uhr in der Katharinenkirche werden Anna Gaschler (Violoncello) und Kantor Wolfgang Bretschneider (Orgel) den festlichen Charakter dieses besonderen Anlasses mit Musik aus dem 17. Jahrhundert unterstreichen. "Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde", erinnert Katharinenpfarrer Busch mit einem bekannten Psalm an eine Glaubenserfahrung. „Inmitten der noch anhaltenden Unruhe des Alltags laden wir in einer Atmosphäre ruhiger Festlichkeit mit Musik, gemeinsamem Gesang und Predigt zum Abendmahl ein." Der Eintritt ist frei. Es besteht die Möglichkeit, im Anschluss in der von Kerzen erleuchteten Kirche zu verweilen.

 

Musikalische Andacht mit Dialog in der Katharinenkirche

Dienstag, 22. März 2016 21:19
Pfarrer Werner Busch

Zu einer musikalischen Dialog-Andacht am Mittwoch (23.3.) um 18 Uhr in der Katharinenkirche laden Petripfarrerin Gabriele Geyer Knüppel und Katharinenpfarrer Werner Busch ein. Die von Landeskirchenmusikdirektor Claus-Eduard Hecker (Cembalo) und seiner Frau Ulrike (Flöte) musikalische mitgestaltete Andacht ist zugleich Abschluss eines Pilgerweges und gibt Gelegenheit zum Verweilen und Betrachten. Der Eintritt ist frei.

Klosterkirche Riddagshausen - Passion und Ostern in der Klosterkirche

Dienstag, 22. März 2016 20:36
Pfarrer Bernhard Knoblauch

"Pressemeldung"

Ob Tischabendmahl oder Ostereiersuchen, Stille oder Trompeten, Wort oder Liturgie – das aktuelle Programm der Klosterkirche Riddagshausen für die Passions- und Ostertage bietet viel. Eingeladen wird zu folgenden Veranstaltungen: Gründonnerstag - Tischabendmahl um 18 Uhr, Karfreitag - Gottesdienst mit Abendmahl um 11 Uhr sowie Andacht und Musik zur Todesstunde Jesu um 15 Uhr, Ostersonntag - Osterfestgottesdienst in aller Herrgottsfrühe um 6 Uhr und das traditionelle Osterkonzert um 17 Uhr, Ostermontag - Osterfestgottesdienst für Kinder und ihre Familien um 11.00 Uhr mit anschließendem Ostereiersuchen im Klostergarten.

Was von Kriegen übrig bleibt

Dienstag, 22. März 2016 16:15
Reportage auf "Das Erste"

Übrig bleibt, und das kann man derzeit gut erkennen: Hass, Terror, Flüchtlinge, mehr Waffen und die Einschränkung der Demokratie. Man könnte den Eindruck haben, das sei von den Mächtigen gewollt, weil man es seit vielen Jahren weiß und nichts geändert wird. Im Gegenteil!

"Irak, Syrien, Jemen – der Mittlere Osten geht in Flammen auf. Armeen aus aller Welt kämpfen im Hexenkessel der Weltgeschichte. Schon ist die Katastrophe in Europa angekommen: Anschläge in Paris, Brüssel und in der Türkei – während Millionen Menschen auf der Flucht sind, auf der Suche nach Sicherheit und Frieden. Inmitten des arabischen Flächenbrandes boomt die Waffenindustrie. Unter dem Motto „Sicherheit und Verteidigung“ werden alle zwei Jahre in Abu Dhabi die neuesten Waffen präsentiert.

Unbeeindruckt vom Sterben betreiben Waffenproduzenten aus aller Welt das Geschäft mit dem Tod: Drohnen zu Luft, zu Land und zu Wasser sind der Verkaufsschlager, sagt ein Aussteller. „Es ist wie ein Computerspiel, ganz einfach. Sie drücken den Knopf und schon wird gefeuert.“ Investiert wird auch in Überwachungssysteme, die lokal, regional und international „alles im Blick“ haben. Robotersoldaten werden entwickelt, sogar Atomwaffen werden modernisiert.

Markus Matzel und Karin Leukefeld haben den Kriegsschauplatz Irak besucht, der wie kaum ein anderes Land in den letzten 35 Jahren von Kriegen überzogen wurde. Bis heute zerstören die eingesetzten Waffen das Leben der Menschen, vor allem neu geborener Kinder, und die Umwelt. Besonders schädlich erweist sich Uranmunition, die in Afghanistan, Jugoslawien und im Irak in großen Mengen verschossen wurde."

Quelle: Das Erste

  1. Weltwassertag: Ein Schnitzel entspricht 40 Klogängen
  2. Katharinen in österlicher Vorbereitung
  3. Einladung zum Ostermarsch in Braunschweig, mit genauem Zeitplan
  4. UNIVERSUM: Programm vom 24.03 - 30.3.16
  5. Österliche Leckereien und ein löwenstarkes Gewinnspiel
  6. Osterhasen: Milka und Lindt fallen gnadenlos durch
  7. Was die AfD wirklich will
  8. „Equal Pay Day“ – Braunschweigerin Schliepack fordert: " Ende der Minijobs"
  9. Kein Fußbreit der NPD/JN! Solidarität mit den Opfern rechter Gewalt!
  10. FAHRRADPROGRAMM 2016 erschienen

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