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Kleines Haus: Einsame Menschen krabbeln durch's eindimensionale Gebälk

Sonntag, 20. Januar 2019 22:46
Klaus Knodt

Sitzen gelassen, schuldlos, naiv? Isabell Giebeler verleiht der Rolle der jungen Mutter Käthe im Stück „Einsame Menschen“ Tiefe. Foto: Staatstheater Braunschweig Thomas M. Jauk/Stage Picture

Freigeistige Intellektuelle nistet sich in kriselnder Kleinfamilie ein und treibt den psychisch labilen Ehemann in den Liebes-Freitod. Oder: Junger Vater scheitert an den eigenen Ansprüchen zwischen Familie, Job, Umwelt, Übervater und Geliebter. Er entleibt sich selbst, als die Begegnung mit dem fremden Weib ihm schonungslos die Fragilität seiner Lebenslügen aufzeigt. Oder: …

Gerhart Hauptmanns 130 Jahre altes Psycho-Drama „Einsame Menschen“ läßt sich aus heutiger Fachfrau/mann/sicht variabel interpretieren und inszenieren. Allein bedarf es dazu des Mutes zur klaren Aussage und einer Idee, die über ein Denken in Gut und Böse, Täter(in) und Opfer, Schuld und Mitgefühl hinausgeht. Wir haben mittlerweile genug „Spiegel Psychologie aktuell“ gelesen und „Tatort“ mit Ulrike Folkerts gesehen. Wir wollen Atmosphäre und Tiefe.

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faire Computermäuse bei der Polizei in Braunschweig

Sonntag, 20. Januar 2019 18:08
Verena Kaiser

Nager IT e.V. produziert seit 2012 die "faire Computermaus", eine so ausbeutungsfrei wie möglich hergestellte Computermaus. Mit der Produktion der fairen Computermaus möch-ten wir den Grundstein legen für eine alternative, nämlich menschenwürdige und nachhaltige Produktionsweise von Elektronikgeräten.

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Vortrag und Diskussion: "Einheit in der Vielfalt"

Sonntag, 20. Januar 2019 10:08
DKP Braunschweig

Günter Pohl
Leiter der internationalen Kommission beim Parteivorstand der DKP

Freitag, 8. Februar 2019, 19 Uhr
Brunsviga, K-Raum, Karlstraße, Braunschweig

Die politische Haltung europäischer kommunistischer Parteien zur EU und zu Europa: Wie groß sind die Unterschiede der kommunistischen Parteien?

Die portugiesische KP toleriert die Linksregierung, die Partei der Arbeit Belgiens entwickelt sich erfolgreich, die KP Frankreichs hat einen turbulenten Parteitag hinter sich.
Einige KP'n sind in der Europäischen Linken, andere nicht.

Zehn europäische kommunistische Parteien haben einen Appell zur Stärkung der Linksfraktion im EU-Parlament verabschiedet.

UN ein zahnloser Tiger?

Sonntag, 20. Januar 2019 08:49
Friedenszentrum Braunschweig

Die UN ein zahnloser Tiger? Nein! 193 Staaten der Welt arbeiten in der Organisation der Vereinten Nationen als gleichberechtigte Mitglieder in der Generalversammlung.

Ein Vortrag von Frieder Schöbel

Eine Chance für weltweite Zusammenarbeit! Die UN ist mit dem Ziel gegründet worden, den Frieden in der Welt dauerhaft zu sichern. lhre Charta und Resolutionen verlangen u.a. den Schutz der Menschenrechte, die Einhaltung des Völkerrechts, das Verbot von Massenvernichtungswaffen, die Achtung von Landminen und Streubomben und die Nichtweiterverbreitung von Atomwaffen – lebenswichtige Dinge, auf die sich die Welt geeinigt hat.

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Werden wir im Russland-Ukraine-Konflikt falsch informiert?

Samstag, 19. Januar 2019 07:00
Uwe Meier

Grafik: Der Freitag mit freundlicher Genehmigung

Trotz der hoch gelobten Pressefreiheit ist es schwierig sich eine Meinung zu bilden, die der Realität weitgehend entspricht. Zu viele politische Interessen wollen unsere Meinung, also die der Wähler, beeinflussen, manipulieren oder gar direkt steuern. Ein geradezu exemplarisches Beispiel ist der Konflikt des Westens mit Russland.  Es wird kaum etwas in der Politik und den hörigen Medien unterlassen, um Russland als Schuldigen darzustellen.

In der Ev. Akademie Abt Jerusalem sprach am 5.12.2018 der frühere Wissenschaftler des Wuppertaler Instituts, Dr. Jochen Luhmann, über ein gemeinsames Sicherheitskonzept mit Russland im Rahmen einer Friedenspolitik. Zum Ukraine/Russlandkonflikt veröffentlichte der Freitag (Nr.49/2018) einen nachdenkenswerten Beitrag von Herrn Luhmann, der einen anderen Blick auf den Konflikt in der Kertsch-Strasse eröffnet als den in den Leitmedien. Der Braunschweig-Spiegel stellt diese Analyse des Herrn Luhmann seinen Lesern zur Verfügung.

BIBS-Fraktion hakt nach: Wie weiter mit der Burgpassage?

Freitag, 18. Januar 2019 20:25
Wolfgang Büchs, BIBS

Die BIBS-Fraktion unterstützt die von der Interessengemeinschaft Burgpassage eingereichte Petition zum Erhalt der denkmalgeschützten Häuser der Burgpassage.

„Die denkmalgeschützten Fassaden müssen erhalten werden“, erklärt BIBS-Ratsherr Wolfgang Büchs „Ohne Zweifel besteht bei der Burgpassage dringender Handlungsbedarf, denn die Passage im Herzen der Braunschweiger Innenstadt – einst florierende Einkaufszone – liegt seit mittlerweile über einem halben Jahr brach. Dieser Zustand darf nicht länger andauern um dem angrenzenden Einzelhandel nicht auch noch Schaden zuzufügen. Sollte der Investor abspringen, braucht es einen Plan B. Hier ist die Stadt gefordert.

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„Erhalt historischer Fassaden steht einer Modernisierung der Burgpassage nicht im Weg.“

Freitag, 18. Januar 2019 14:07
Thorsten Köster, Fraktionsvorsitzender CDU

Pressemitteilung

* CDU-Ratsfraktion fordert Verwaltung zu neuen Verhandlungen mit dem Investor auf.

* Fraktionsvorsitzender Köster: Denkmalschutz muss Priorität haben.

[BRAUNSCHWEIG, 18. Januar 2019]. Die geplante Umgestaltung der Burgpassage ist aus Sicht der CDU-Fraktion im Rat der Stadt erforderlich und zu begrüßen. Dass das Unternehmen Development Partner (Düsseldorf) bereit ist, rund 90 Millionen Euro zu investieren, ist ein positives Signal für die hohe und ungebrochene Attraktivität der Braunschweiger Innenstadt. Nur mit Inves-titionen wie der für die Burgpassage vorgesehenen kann die City ihre Stärke nachhaltig behaupten und mit dem stetig wachsenden Internethandel konkur-rieren. Allerdings müssen dabei die notwendigen städtebaulichen Veränderungen mit Sensibilität für eine durch die Bombenangriffe weitgehend zerstörte Stadt angegangen werden.

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„Die Würde von Homosexuellen war bis 1969 antastbar -..."

Freitag, 18. Januar 2019 13:55
Jens Binner Stiftung niedersächsischer Gedenkstätten

Buchpräsentation auf der Baustelle des Neubaus der Gedenkstätte in der JVA Wolfenbüttel mit Sozialministerin Carola Reimann (3. v. links) (Foto: Stiftung niedersächsische Gedenkstätten)

PRESSEMITTEILUNG

Neue Studie zeigt Diskriminierung von Homosexuellen am Beispiel des Strafvollzugs in Wolfenbüttel in der frühen Bundesrepublik auf

Sozialministerin Carola Reimann stellt die Studie in der JVA Wolfenbüttel vor und betont: 

„Die Würde von Homosexuellen war bis 1969 antastbar – das darf nie wieder passieren“

Der Paragraph 175 des Strafgesetzbuches prägte Mitte des 20. Jahrhunderts das Leben vieler Homosexueller: Bei freier Ausübung ihrer Sexualität mussten sie mit Verurteilungen und Haft rechnen, ihre gesellschaftliche Stigmatisierung setzte sich auch hinter Gefängnismauern fort. Eine eindrucksvolle Dokumentation dieser Zeit wurde heute in der Gedenkstätte in der Justizvollzugsanstalt Wolfenbüttel vorgestellt.

„Die Studie der Wissenschaftlerin Maria Bormuth ruft in Erinnerung, was aus heutiger Sicht schwer nachzuvollziehen und auszuhalten ist“, erklärte Niedersachsens Sozialministerin Carola Reimann bei der Präsentation: „Aus dem Gedächtnis vieler ist gerückt, dass die Würde von Homosexuellen bis ins Jahr 1969 antastbar und das Ausüben ihrer Sexualität strafbar waren. Das darf nie wieder passieren.“ Die Landesregierung verfolge das Ziel, die Lebenssituation von homo- und bisexuellen, trans* und intergeschlechtlichen Menschen weiter zu verbessern. „Mit der landesweiten Kampagne zur sexuellen und geschlechtlichen Vielfalt schaffen wir einen wichtigen Baustein für ein weltoffenes, vielfältiges und modernes Niedersachsen“, so Dr. Carola Reimann.

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Ministerin Carola Reimann will keine Heuschrecken

Donnerstag, 17. Januar 2019 22:19
Uwe Meier

Heute erschien im B-S der kritische Beitrag von Christoph Großmann, "Finanzinvestoren (Heuschrecken) entdecken das deutsche Gesundheitswesen". Dieser Artikel basierte auf dem Beitrag von Hartmut Reiners in Makroskop "Hai-Alarm im Gesundheitswesen". Ein zufälliges Treffen heute mit der in dem Großmann-Artikel angesprochenen Ministerin, Dr. Carola Reimann, nahm ich zum Anlass sie auf diese Thematik anzusprechen.

Ich fragte die Ministerin, ob sie informiert sei über das Vorhaben von Finanzinvestoren (Private Equity-Fonds ), die Medizinischen Versorgungszentren (MVZ) zu übernehmen, um mit denen Renditen zu erwirtschaften. Frau Reimann zeigte sich hoch informiert und führte die Problematik noch weiter aus, indem sie auch die MZV der Röntgenärzte, Augenärzte und Zahnmediziner mit einbezog. Sie zeigte sich besorgt ob dieser Entwicklung und sprach sich dagegen aus, zumal auch die betroffenen Ärzte dagegen seien. Sie meinte, nicht nur sie sondern auch die SPD in Niedersachsen sei dagegen. Auf Nachfrage sagte sie, dass auch die CDU weitgehend dagegen sei. Es sei davon auszugehen, dass politische Maßnahmen dagegen ergriffen würden.

Kommentar: Selten hat man die Gelegenheit nach einem erschreckenden Artikel, wie der von Herrn Großmann im B-S, die zuständige Ministerin sogleich befragen zu können. Die Antworten von Frau Reimann waren zunächst mal befriedigend. Sie nahm, wie man so sagt, Dampf aus dem Kessel, denn schon überlegen sich Initiativen Fragen für eine elektronische Volksbefragung (WeAct) zu dem Thema. Nichts wäre schädlicher für die SPD als eine solche Debatte über Finanzinvestoren im deutschen Gesundheitswesen. Es verdienen eh schon zu viele an unserem Gesundheitssystem. Dann muss man diese Heuschrecken nicht  auch noch durchfüttern und zudem noch Einfluss abgeben. Die sich formierenden politischen Initiativen werden diese Form der Privatisierung durch Heuschrecken weiter im Auge behalten.

Finanzinvestoren (Heuschrecken) entdecken das deutsche Gesundheitswesen

Donnerstag, 17. Januar 2019 11:51
Christoph Großmann

Im Mittelpunkt dieser Finanzinvestoren stehen vor allem die Medizinischen Versorgungszentren (MVZ). Diese werden von Private Equity-Fonds mit der Aussicht auf satte Renditen finanziert. Das sorgt für große Aufregung in der Ärzteschaft, ist aber nicht das Kernproblem, schreibt Hartmut Reiners in Makroskop unter der Überschrift "Hai-Alarm im Gesundheitswesen".

Nach neuen Angaben der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung (KZBV) sind mittlerweile 75 zahnmedizinische Versorgungszentren mehrheitlich in der Hand von Finanzinvestoren. Vor zwei Jahren waren es erst 29. Der Anteil der Versorgungszentren mit Beteiligung von Finanzinvestoren stieg damit von vier auf fast zwölf Prozent. "Die zahnmedizinische Versorgung droht zum Spielball von Spekulanten zu werden"

Den Medizinischen Versorgungszentren gehöre die Zukunft. Das hätten Finanzinvestoren eher begriffen als Ärztefunktionäre und Politiker. Auch die meisten Landesregierungen hätten den Schuss nicht gehört und betrieben weiterhin eine isolierte und zudem unterfinanzierte Krankenhausplanung, anstatt in den Umbau von ambulanten und teilstationären Einrichtungen zu investieren, so Reiners.

Es stellt sich wieder einmal die politische Frage, die insbesondere Dr. Carola Reimann (SPD), die Gesundheitsministerin des Landes Niedersachsen und Jens Spahn, Bundesgesundheitsminister zunächst beantworten sollten:

Wer entscheidet eigentlich über solch tiefgreifenden Veränderungen im Gesundheitswesen, bzw. duldet die vorangeschrittene Wegbereitung der Finanzinvestoren?

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  1. BREXIT: „Das Nein ist absolut nachvollziehbar“
  2. "Mauern als Sinnbild unserer Gesellschaft"
  3. Rosa Luxemburg: "Taugt sie als linke Heldin?"
  4. Werbung für Fleisch – Verwirrspiel im Supermarkt
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