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Rentenerhöhung zum 01. Juli, 5.500 Braunschweiger Rentner gehen leer aus!

Dienstag, 14. Juni 2016 20:48
Thorsten Böttcher, SoVD Kreisverband Braunschweig

"Pressemitteilung"

Ab dem 01. Juli können sich 20 Millionen Rentner in Deutschland über eine Rentenerhöhung von ca. 5% freuen. Jedoch gehen dabei 5.500 Braunschweiger Rentner leer aus. Niedersachsenweit sind es  150.000 Rentner. Bundesweit haben ca. 1.500.000 Rentner nichts von der Erhöhung. „Bei Leistungsempfängern nach Kapitel 3 und 4 Sozialgesetzbuch XII, die so wenig Rente erhalten, dass diese vom Staat aufgestockt werden muss, wird die Erhöhung auf die Sozialleistung angerechnet. Diese Rentner, die entweder wegen Alter oder Erwerbsminderung Rente beziehen, erhalten auch nach der Rentenerhöhung das gleiche Geld wie vorher“, erklärt Kai Bursie, Regionalleiter beim Sozialverband Deutschland (SoVD) in Braunschweig.

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"Urwald"-Projekt": Naturschützer unterstützen, nicht zur Kasse bitten!

Dienstag, 14. Juni 2016 14:06
Wolfgang Büchs, Fraktionsvorsitzender BIBS

Die BIBS fordert die Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz (SBK) auf, im Naturschutz engagierte Bürgerinnen und Bürger nicht zusätzlich zur Kasse zu bitten.

Anlässlich des Waldtages am 12.6.2016 wurde bekannt, dass Natur- und Umweltschützer 300.000 € für ein Naturschützer unterstützen, nicht zur Kasse bitten! Die BIBS fordert die Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz (SBK) auf, im Naturschutz engagierte Bürgerinnen und Bürger nicht zusätzlich zur Kasse zu bitten. Anlässlich des Waldtages am 12.6.2016 wurde bekannt, dass Natur- und Umweltschützer 300.000 € für ein "Urwald"-Projekt an die SBK zahlen sollen. Es geht um ein rd. 13 ha großes Waldgebiet zwischen Hondelage und Bevenrode, welches in Ruhe gelassen werden soll. Dafür berechnet die SBK nun für sich eine Entschädigung als angebliche "Kosten des Nutzungsverzichts".

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Aktionstag im Oxfam Shop Braunschweig - Oxfam deckt Menschenrechtsverstöße auf

Dienstag, 14. Juni 2016 13:54
Uwe Meier

Es ist was faul bei Lidl und Co.

Braunschweig, 14.06.2016. Hungerlöhne, giftige Pestizide, Diskriminierung – das steckt in Wahrheit hinter den Ananas und Bananen, die Discounter Lidl seinen Kund/innen als nachhaltig anpreist und verkauft. Ein aktueller Bericht von Oxfam Deutschland belegt: Auf den Plantagen, von denen Lidl und andere Supermärkte die tropischen Früchte beziehen, sind Arbeiter/innen hochgiftigen Pestiziden schutzlos ausgeliefert, Gewerkschafter werden unterdrückt und bedroht, teilweise selbst Mindestlöhne unterschritten.

Bei einem Aktionstag in Braunschweig stellt Oxfam seine aktuelle Kampagne „Fit für Fair?!“ vor. Darin fordert Oxfam Lidl auf, den Gesundheitsschutz der Arbeiter/innen sicher zu stellen, faire Löhne zu zahlen und Gewerkschaftsrechte zu garantieren.


Der Aktionstag findet statt
am  Samstag, 18.06.2016, von 10.00 – 15.00 Uhr
im   Oxfam Shop Braunschweig, Neue Straße 21, 38100 Braunschweig

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Blumen für die Unbekannten der Schlacht an der Somme in Fricourt

Montag, 13. Juni 2016 20:58
Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V.


Am 1. Juli 1916 begann mit einer britisch-französischen Großoffensive gegen die deutschen Stellungen die Schlacht an der Somme. Nach mehreren Angriffswellen wurde sie am 18. November 1916 abgebrochen. Die Schlacht brachte statt einer militärischen Entscheidung nur geringste Geländegewinne zum Preis hunderttausender vernichteter junger Leben. Heute wissen wir: Es war die verlustreichste Schlacht des Ersten Weltkrieges.

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Braunschweigerin Sigrid Herrmann gewinnt 4. Platz beim Putlitzer Preis 2016

Montag, 13. Juni 2016 15:47
Redaktion

Die Braunschweigerin Sigrid Herrmann hat beim Literaturwettbewerb Putlitzer Preis, der 2016 zum 12. Mal verliehen wurde, den 4. Platz gewonnen. Sie nahm den Preis am 11. Juni in der Kirche der Gemeinde Putlitz in Brandenburg entgegen, wo der Veranstalter, die 42erAutoren, ein gemeinnütziger Verein zur Förderung der Literatur e.V., regelmäßig die Gewinner seiner Wettbewerbe ehrt.
Das Thema der Ausschreibung lautete dieses Mal „Störung“, gefragt waren humorvolle Kurzgeschichten. Sigrid Herrmann belegte mit ihrem Titel „Vernissage“ den 4. Platz bei insgesamt 336 Einsendungen.
Bei der feierlichen Ehrung mit Musik in der gut besuchten Kirche von Putlitz lasen Schülerinnen und ein Schüler die Gewinnertexte. Abends gab es Spargelsuppe, Schmalzbrote und Getränke in der nahegelegenen Pfarrscheune

Fotos Ottmar Bosse

„Wachet und betet“, Einladung zur 33. Ökumenischen Asse-Andacht

Montag, 13. Juni 2016 13:23
Kerstin Hörning


Logo der Evangelisch-lutherischen Landeskirche in BraunschweigEinladung zur  33. Ökumenischen Asse-Andacht am Sonntag, 19. Juni 2016, um 18 Uhr am Schacht  Asse II, nördlich von Remlingen  
„Sorgt euch nicht...“ ! Die Sommeridylle im grünen Wald lässt in diesen Wochen fast vergessen, was unten im Asse-Schacht liegt und was oben über Tage geschehen wird, wenn der Müll rückgeholt wird. Anwohnerinnen und Anwohner der Asse erleben immer wieder, dass alles, was mit den radioaktiven Abfällen im Schacht zu tun hat, ihr Leben und ihre Lebensqualität direkt betrifft. Wir leben im Alltag eigentlich nicht anders als Menschen anderswo – und werden doch immer wieder von anderen gefragt: „Wie kannst Du da überhaupt noch wohnen?“ Durch politische Beschlüsse ist  jetzt klar, dass der Standort für ein Zwischenlager erst assenah gesucht wird. Es wird immer wahrscheinlicher, dass die Menschen rund um die Asse auf lange Sicht weiter mit den Folgen der Fehlentscheidungen der vergangenen Jahrzehnte leben werden müssen. „Sorgt euch nicht …“ ? Wie soll das gehen? Das Singen und Beten in den Asse-Andachten, gemeinsam Sorgen und Fragen vor Gott zu bringen legt den Finger in eine offene Wunde und stärkt uns doch für unseren Alltag. Deshalb laden wir herzlich ein zum gemeinsamen Beten, Singen und Zuhören am Schacht.

Die Andacht gestalten Mitglieder des Kirchenvorstands Wittmar zusammen mit Pfarrerin Susanne Duesberg.     

Sichtbar Unsichtbares

Montag, 13. Juni 2016 11:02
Dr. Anne Mueller von der Haegen


Der Juni ist reich, vielleicht überreich an lohnendem Kulturangebot ? Wieder einmal können wir uns wie in einer richtigen Großstadt fühlen: da gibt es die Theaterformen, da wird im Kunstverein eröffnet, der Lichtparcours beginnt, das Festival der Braunschweiger Schulen ?Walk´n Art?, Braunschweig liest, Braunschweig macht Straßenmusik und dann gibt es auch noch einen neuen Kunstort zu entdecken: In der Villa Amsberg wird am 23. Juni um 18.00 Uhr die Abschluss-Ausstellung der Stipendien 2015/16 der Braunschweigischen Stiftung eröffnet ? Anna.laclaque, Christine Schulz und Lucie Marcandal sind die ersten, die an diesem Ort ihre Kunst zeigen.

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Geschichte von Unten: "Nichts und niemand ist vergessen!"

Montag, 13. Juni 2016 10:11
Heide Janicki

Wir betrachten die „Geschichten von Unten“ als Ergänzung der offiziellen Braunschweiger Geschichtsschreibung.

Folge 1 Die Weimarer Republik

Folge 2 Der Kapp-Putsch

Folge 3 Reaktion und Repression

Folge 4 Das Volk begehrt...Fürstenenteignung...

Folge 5 Geschichte von Unten. Nichts und niemand ist vergessen

Das Anliegen dieser Reihe war, die Geschichte der Braunschweiger Arbeiterbewegung so zu erzählen, wie sie von ihnen selbst gesehen und erlebt wurde – eben „Geschichte von unten“.
Dieser Artikel soll abschließend die Menschen würdigen, die in den Rat der Stadt und in den Landtag Braunschweigs gewählt wurden und bis weit in das Jahr 1933 hinein auch noch unter den Bedingungen der Illegalität aktiv waren.

...„mehr arbeiten, weniger verdienen, leichter entlassen“...

Montag, 13. Juni 2016 01:28
Uwe Meier

Was ist in Frankreich los? Streiks haben das öffentliche Leben lahmgelegt. Im Gegensatz zu Deutschland sind die Streiks in Frankreich heftig. Das sympathische Volk auf der anderen Rheinseite ist anscheinend nicht nur für jede Demo gut, sondern versucht auch radikale Methoden einzusetzen, wenn es sich durch neue Gesetze unterdrückt oder gar bedroht fühlt. So derzeit, weil neue Arbeitsgesetze durch die "sozialistische" Regierung durchgepaukt werden sollen. HARTZ IV lässt auch in Frankreich grüßen. Diese schröderschen rot-grünen Gesetze sollen nun auch in Frankreich greifen.

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Kommentar zu AWO-Geschäften: Ein „gutes“ Beispiel für schlechten Journalismus!

Sonntag, 12. Juni 2016 14:05
Andreas Matthies

Am Freitag, dem 10. Juni 2016 veröffentlichte der Braunschweig-Spiegel den Beitrag von Klaus Knodt und Marcus von Bucholz: "AWO-Geschäfte auf Kosten von 1-Euro-Jobbern? Ex-Mitarbeiter kritisieren die Radstation". Dazu gibt es einen Kommentar von Andreas Matthies, der diesen Artikel als eine Zumutung empfindet:

  1. Es spricht viel dafür, dass sich die Verfasser auf nur eine Quelle stützen: „ein Mitarbeiter erhebt schwere Vorwürfe“, heißt es, und auch nur einer wird zitiert. In der Überschrift wird dagegen angedeutet, dass es mehrere seien; im Artikel entsteht sogar der Eindruck, dass alle unzufrieden seien, denn: „Die Geförderten murren halblaut.“ - Dieser eine gibt sich nicht namentlich zu erkennen, kritisiert aber den Meister der Radstation namentlich und unterstellt ihm auch noch, er habe keine Ahnung, wie man ein Hinterrad zentriert, er sei also unfähig. Im Anhang zum Interview wird deutlich, dass die „Quelle“ Konflikte mit diesem Meister hatte (Stichwort „Unstimmigkeiten“). Dass sich daraus Frust und Einseitigkeit ergeben kann, weiß jeder. Dass dann aber auf jeden Fall der Betroffene, hart Kritisierte Gelegenheit zur Stellungnahme bekommen muss, wussten schon die alten Römer.

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  5. AWO-Geschäfte auf Kosten von 1-Euro-Jobbern? Ex-Mitarbeiter kritisieren die Radstation
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  10. Video gegen Rassismus: Diese 5 Menschen haben einen Plan

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