Klosterkirche Riddagshausen - Gottesdienst mit OrgelSommerVorspiel -
- Dienstag, 05. Juli 2016 21:09
- Bernhard Knoblauch, Pfarrer an der Klosterkirche Riddagshausen
"Pressemitteilung"
Virtuose Orgelmusik an den Feriensonntagen verspricht der Internationale Riddagshäuser Orgelsommer in der Klosterkirche Riddagshausen. Zu Gast am 10. Juli ist Paul Rosoman aus Wellington (Neuseeland). Als Appetitanreger spielt Paul Rosoman zunächst um 11 Uhr das OrgelSommerVorspiel im Sonntagsgottesdienst – sowie dann um 17 Uhr im Konzert. Der Eintritt ist jeweils frei – die nachmittäglichen Konzerte werden zudem auf Leinwand übertragen.
Universum Programm für die Woche ab dem 7.7.16
- Dienstag, 05. Juli 2016 20:58
- Anke Hagenbüchner

Für nähere Information zum Wochenprogramm bitte die Startseite des "Universum" anklicken oder den wöchentlichen Newsletter ansehen
Abt Jerusalem Akademie - Naturphilosophie in der Praxis
- Dienstag, 05. Juli 2016 20:37
- Ev. Akademie Abt Jerusalem
Themenreihe in Kooperation mit der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft e.V. (FEST), Heidelberg, der Braunschweigischen Wissenschaftlichen Gesellschaft (BWG) und dem Umweltbeauftragten der Ev.-luth. Landeskirche in Braunschweig
Di 30.08.2016, 19.00 Uhr
„Von Bienen und Blumen…“ – Zur aktuellen Lage der Natur aus ethischer Sicht
Referentin: Prof. Dr. Nicole C. Karafyllis, Seminar für Philosophie, TU Braunschweig
Bis in die jüngste Zeit war die Biene für die Umweltethik kein Thema. Naturphilosophisch wird sie aber quer durch die Jahrhunderte beachtet – von Aristoteles bis Francis Bacon. Auf der Veranstaltung wird erläutert, was uns die Biene bedeutet und auf welche Weise sie zu einem „politischen Tier“ geworden ist. Gerade das jüngere Bienensterben fordert die Naturethik auf, die Wechselwirkungen zwischen Natur, Pflanze und Landschaft stärker zu berücksichtigen, was v.a. seit der Energiewende und der Züchtung von neuen Industriepflanzen akut ist. Denn die Bienen sind davon direkt betroffen. In die Aufmerksamkeit wird das gemeinsame Ziel rücken, sich der Schutzwürdigkeit auch derjenigen Tiere zu widmen, die dem Menschen nicht ähnlich sind – aber von denen wir abhängen.
Leider alles heiße Luft
- Dienstag, 05. Juli 2016 18:57
- Uwe Meier
Foto: U. MEIER
Diejenigen, die sonst immer so oberschlau daherkommen, sind in die Europa-Chaostage tief verstrickt. Dem Brexit sei Dank, hat er doch Symptome offengelegt. Symptome einer unsolidarischen und damit einer schwer kranken Europäischen Union. Angst und bange kann einem werden, wenn man bedenkt, in welchen Händen sich die EU befindet.
Ade, schönes Friedensprojekt EU, du warst mir lieb und gerne auch teuer, aber ich konnte mich als Europäer wohl fühlen. Ja, sogar ein bischen stolz darauf sein, dass dieser Hass überwunden war. Es ist ein Jammer, wie dich Europa, unsere Politiker dem Neoliberalismus, der Austerität, dem Rassismus, dem Nationalismus überlassen haben, und nun auch noch blond lächelnd panzerrasselnd der sog. Verteidigung an der russischen Grenze überlassen.
Alles nur heiße Luft zum Beispiel
1. Merkels Erklärung am 24. Juni: „Nur gemeinsam werden wir unsere Werte wie Freiheit und Rechtsstaatlichkeit (…) im globalen Wettbewerb weiter behaupten können.“ Toller Satz, und so beruhigend. Da muss man dafür sein. Aber unpolitischer und entpolitisierender geht es bei der Meisterin des Nichtssagenden, der Frau Bundeskanzlerin, nicht. Und das ist beunruhigend?
2. Kommissionspräsident Juncker möchte bei CETA die nationalen Parlamente umgehen. Der hat als höchster EU-Politiker den Brexit-Schuss nun gar nicht gehört. Und das ist beunruhigend?
Ohne Sanierung des Atommüll-Bergwerkes Asse II keine Glaubwürdigkeit in der Atommüll-Endlagerfrage
- Dienstag, 05. Juli 2016 09:46
- Andreas Riekeberg
"Presseerklärung"Die Atommüll-Kommission versucht heute, in Berlin mit der Präsentation ihres Abschlussberichtes darzustellen, dass man ernsthaft an die Atommüll-Problematik herangehen will. Derweil droht im unterirdischen Atommüll-Lager des ehemaligen Salzbergwerks Asse II bei Braunschweig (im Landkreis Wolfenbüttel) der Atommüll, der dort von 1967 bis 1978 eingelagert wurde, zu vernässen und am Ende abzusaufen, siehe http://www.asse-watch.de/daneben.html.
Vor drei Jahren wurde mit der Novelle des Atomgesetzes gesetzlich festgeschrieben, dass der Müll aus der Asse zurückgeholt werden soll. Doch das Bundesumweltministerium lässt seither das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) als Betreiber von Asse II an der langen Leine arbeiten.

Mittwochnachmittag an St. Katharinen
- Montag, 04. Juli 2016 18:03
- Werner Busch, Pastor an St. Katharinen
„Mittwochnachmittag an St. Katharinen“. Diese regelmäßige Veranstaltung wird von den Ev.-luth. Kirchengemeinden St. Katharinen und St. Magni gemeinsam verantwortet.
Scheiben des AStA der TU zerstört
- Montag, 04. Juli 2016 12:47
- Marc Jäger, Vorstand des AStA

Vermutlich in der Nacht von Samstag, den 2.7. auf Sonntag den 3.7, wurden die Frontscheiben des Büros vom Allgemeinen Studierendenausschuss (AStA) zerstört. Dabei wurden zwei Scheiben beschädigt, wovon eine komplett zerstört wurde. Auf einer Bank direkt vor dem Büro wurde das Kürzel „NS“ geschmiert. Damit ist dies der zweite Angriff auf das Büro des AStA innerhalb eines halben Jahres, welcher einen vermutlich rechtsextremen Hintergrund hat.
TEIL II: Wenn wir nicht aufpassen, ist sogar ein Krieg nicht auszuschließen
- Montag, 04. Juli 2016 10:31
- Redaktion
Der ehemalige Chefdiplomat, Wolfgang Ischinger, sowie der ehemalige Generalinspekteur der Bundeswehr, Harald Kujat, sehen die Manöver der Bundeswehr und der NATO im Baltikum und Polen durchaus kritisch. Dieser Teil II zur Kriegsgefahr ergänzt Teil I und basiert auf einem Bericht in Panorama. Säbelrasseln: NATO rückt provokativ an russische Grenze vor
TEIL I: Wenn wir nicht aufpassen, ist sogar ein Krieg nicht auszuschließen
- Montag, 04. Juli 2016 00:57
- Andreas Matthies
Der hohe Beamte und Leiter der Münchner Sicherheitskonferenz, Wolfgang Ischinger, lässt in seinem Gastbeitrag bei Spiegel Online keinen Zweifel: das Eskalationsrisiko zwischen der NATO und Russland sei „unerträglich hoch“. Wir erlebten derzeit die „militärisch gefährlichste Lage in und um Europa seit dem Ende des Kalten Krieges“. Er fordert die sofortige Einrichtung eines gemeinsamen Krisenzentrums (von NATO und Russland), um einen Krieg aus Versehen auszuschließen (Quelle: Spiegel Online, 3. Juli 216).
Die Politik der NATO kann in eine gefährliche Sackgasse führen
Ischinger, der eine besonders enge Bindung an die USA hat und fest zur NATO steht, ist bisher nicht durch besonders kritische Beiträge aufgefallen. Nun aber scheinen ihn ernste Sorgen dazu zu bringen, einige kritische Punkte im Verhalten der NATO hervorzuheben; in seiner vorsichtigen, diplomatischen Sprache drückt er es so aus: „Man darf fragen, ob ausgerechnet jetzt der richtige Zeitpunkt ist, das von Russland so massiv kritisierte Raketenabwehrsystem in Rumänien in Betrieb zu nehmen.“
Und: Während der Westen militärisch deutlich sichtbare Schritte unternehme, um Russland zu beeindrucken, würde „Teil zwei“, nämlich das ernsthafte Verhandeln, „sich in wolkiger Zusammenarbeitsrhetorik ohne konkrete Vorschläge zu erschöpfen“. Dabei würden länger angelegte Linien nur fortgesetzt werden:
„Der zweite Pfeiler der Nato-Politik der Neunziger – die Beziehungen zu Russland – ist vernachlässigt worden.“ Man hat nämlich absprachewidrig die Grenzen der NATO immer näher an Russland herangeschoben und hat viele Gelegenheiten zum Aufbau eines echten gesamteuropäischen Sicherheitssystems arrogant abgetan bzw. verstreichen lassen, was Ischinger so deutlich allerdings nicht sagt.
Ausstellungseröffnung Diana Behrens "Schwarz / Weis(s)heiten" im WERKSCHAURAUM
- Sonntag, 03. Juli 2016 10:30
- werk schauraum
