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Rede zum Antikriegstag 2016 von Ute Lampe vom Friedensbündnis

Sonntag, 04. September 2016 13:52
Ute Lampe (Friedensbündnis)

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Aktive und Freunde,

ich möchte Sie und Euch im Namen des Friedenszentrums Braunschweig und des Friedensbündnis Braunschweig recht herzlich begrüßen und ich freue mich, dass Sie und Ihr mit uns die Erinnerung an den 1. September, den Antikriegstag wach haltet.

Wenn ich mit Freunden oder Kollegen davon spreche, dass wir eine Veranstaltung zum Antikriegstag machen, dann sehe ich oft in fragende Gesichter. Darin steht auch geschrieben, dass Kriege für sie weit weg sind - im Nahen Osten oder in Nordafrika. Dabei haben wir wieder Krieg auf europäischem Boden. Der Konflikt in der Ukraine hat den Krieg vor die Grenzen der EU getragen und er ist damit sehr unmittelbar. Seit Anfang 2014 wird dort gekämpft und gestorben und die Spirale der Gewalt ist noch nicht beendet.

Statt auf Deeskalation zu setzen, senden die EU und die NATO Signale der Konfrontation. Die Verlegung von europäischen Kampfeinheiten nach Osteuropa, die Installation eines Raketenabwehrschirms in Polen und Tschechien und die Durchführung von Manövern vor den Toren Russlands stellen keinen Beitrag zur Befriedung dar, sondern erhöhen nur die Spannungen. Die Antwort Russlands ist Säbelrasseln. Entspannungspolitik sieht anders aus. Entspannungspolitik heißt Selbstbeschränkung und Vertrauen.

Natürlich hat Russland durch die Annektion der Krim Völkerrecht verletzt und Vertrauen zerstört. Allerdings ist die Osterweiterung der NATO als Militärallianz bis an die russische Grenze nicht als freundschaftlicher Akt zu werten.

Deshalb ist es wichtig, dass der Kontakt und der Dialog mit Russland wiederbelebt wird. Ein kleine Hoffnung ist die Wiederbelebung der OSZE. Ein Treffen der Außenminister vor einigen Tagen in Potsdam ist ein kleiner Lichtblick.

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"BLEIBE II" - Eine Ausstellung mit Fotografien - "Soweit die Füsse tragen" - Ein Tanztheaterstück -

Sonntag, 04. September 2016 13:22
Almuth Rohloff

15. September 2016 -  06. Oktober 2016, in der Magnikirche

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Antikriegstag: Braunschweig kann den Frieden in Kolumbien unterstützen

Samstag, 03. September 2016 18:40
Uwe Meier

Militärpatroullie  im Gebiet Araraquara in Caqueta (Kolumbien). Foto: Uwe Meier

Heute, am 3. September, wird auf dem Platz der Deutschen Einheit für den Frieden demonstriert. Das Friedensbündnis hat dazu aufgerufen (Aufruf) den Weltfriedensstag oder Antikriegstag gemeinsam zu begehen - wie jedes Jahr.

Das klingt nach Routine. Das ist es auch, weil das Datum immer dasselbe ist und die Intiativen, die sich präsentieren, auch. Es ist aber keine Routine, weil die Schlachtfelder auf der Welt eskalieren. Wo ursprünglich mit Waffen Frieden geschaffen werden sollte (z. B. Afghanistan, Mali und Irak), tobt der Krieg weiter - meistens mit deutscher Beteiligung und deutschen Waffen. Der Krieg ist auch in Deutschland nah, er steht in der Ukraine vor der deutschen Haustür, und die deutsche Bevölkerung bekommt ihn zu spüren - täglich, auch in Braunschweig. Man denke nur an die Flüchtlinge.

Der Krieg ist auch längst in der Innenpolitik angekommen. Wir werden sehen, wie die Partei der einfachen und unmenschlichen Lösungen, die AfD, in Braunschweig bei der Kommunalwahl am 11.09.2016 abschneidet.

FRIEDEN IST MÜHSELIG - ABER ER GEHT, jedoch nur mit Mut

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KulturPatenCafé und Führungen im Klostergarten, Sonntag, 04.09.16, ab 14.30 Uhr

Samstag, 03. September 2016 12:16
Bernhard Knoblauch

Die KulturPaten des Klostergartens der Klosterkirche Riddagshausen laden am kommenden Sonntag, den 4. September, ab 14.30 Uhr zum KulturPatenCafé ein. Neben Kaffee und Kuchen gibt es Führungen durch den Klostergarten (ab 15.15 Uhr) sowie den ehemaligen Gutspark (um 16 Uhr). Sonderthema und Aktion des KulturPatenCafés im September ist das Leben und Wirken der Hildegard von Bingen: biographisch-informativ und biologisch-kulinarisch.
 

ASF fordert:“ Bildung statt Zwangsehen“

Samstag, 03. September 2016 12:08
Ralf Gorny

Foto: ASF Bezirksvorsitzende Simone Wilimzig-Wilke und ASF Bezirksvorstandsmitglied und Mitglied der Antragskommission der ASF Bundeskonferenz 2016 Kerstin Maak (v.l.)

Die Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen, ASF, des SPD Bezirks Braunschweig begrüßt die Überarbeitung des Gesetzes zu „ Ehemündigkeit und Zwangsehen“ durch das Bundesministerium.“ Schon lange fordert die ASF ein Verbot von Zwangsehen“, stellt die ASF-Bezirksvorsitzende Simone Wilimzig-Wilke fest.

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71. Mahnwache zu Asse II

Samstag, 03. September 2016 10:32
Eleonore Bischoff

"Pressemitteilung"

Am kommenden Montag, dem 5.9.16, findet ab 18 Uhr die 71. Mahnwache zu Asse II & Co. vor Seeliger, LangeHerzogstr. 63 in Wolfenbüttel statt.



Es wird u. a. über die Sitzungen der Asse II-Begleitgruppe und des Umweltausschusses des Wolfenbütteler Kreistages berichtet. Der Umweltausschuss hat sich auf seiner letzten Sitzung mit der von der Wolfenbütteler AtomAusstiegsGruppe (WAAG) geforderten Einrichtung eines Gesundheitsmonitorings im Umfeld der Schachtanlage Asse II beschäftigt.

Die WAAG lädt alle Interessierten herzlich ein, sich auf der Mahnwache zu informieren, Meinungen zu äußern und über das weitere Vorgehen zu diskutieren.

Sex & Drugs & LiteraTOUR

Samstag, 03. September 2016 08:00
Annya Bahr, Werkschauraum

06.09.2016, 19.00 Uhr, Lesung mit Benjamin Schmidt und M. Kruppe

Zwei Autoren laden ein, dem Ernst des Lebens die humoreske Essenz zu entlocken. Unter dem Banner „Sex, Drugs & LiteraTOUR“ nehmen Benjamin Schmidt und M.Kruppe ihr Publikum mit auf Reisen, erzählen unverblümt vom Leben am Rande der Gesellschaft, vom hoffnungslosen Trinker, von Sex im Rollstuhl, von Liebe und Musik oder einfach nur vom größten Scheißhaufen, den ein Hausmeister je zu Gesicht bekommen hat.
Zwischen atmosphärischem Naturalismus, nachdenklicher Poesie und humorvoller Prosa schaffen es Schmidt und Kruppe ohne erkennbare Anstrengung, den Bogen zwischen unterhaltender Literatur und einem deutlich in die Gesellschaft gehaltenen Mittelfinger zu spannen. Vor allem auf der Bühne kann ihr literarisches Entertainment-Programm mit kabarettistischen Zügen immer wieder aufs Neue überzeugen, wenn ihre Texte in disharmonischer Abstimmung wie Spielbälle zwischen Melancholie, Tragik, Arroganz, Humor, Sarkasmus und Ironie hin und her prallen.
Dabei nehmen sich die Herren mehr als einmal selbst aufs Korn und ergründen wie ungeheuer spannend und ereignisreich unsere Welt im Kleinen sein kann. An die ständigen Neckereien zwischen beiden Künstlern hat sich das Publikum ohnehin längst gewöhnt.
Jede ihrer Lesungen bleibt dabei einzigartig und unterscheidet sich von Mal zu Mal inhaltlich von der anderen. Mal leise flüsternd, mal unbeherrscht schreiend, aber immer mit einem Lächeln auf den Lippen. Lebendig, intensiv und ausgestattet mit zahlreichen Ecken und Kanten, an denen hoffentlich jemand Anstoß nimmt.
Genau das bedeutet Sex, Drugs & LiteraTOUR…

Benjamin Schmidt: www.schmidt-buecher.de

M.Kruppe: www.mkruppe.de

WerkSchauraum, Ernst-Amme-Straße 5, 38114 Braunschweig 

 

Zahlreiche Patientenverfügungen zu ungenau. Verbraucherzentrale überprüft Dokumente

Samstag, 03. September 2016 07:08
Maximilian Gehr, vzniedersachsen

"Pressemitteilung"

In ihrer Patientenverfügung müssen Verbraucher Behandlungssituationen mit den jeweils vorzunehmenden oder zu unterlassenden Maßnahmen genau beschreiben. Sonst sind die Verfügungen nicht bindend. Wenn Verbraucher lediglich festlegen, dass „keine lebenserhaltenden Maßnahmen“ gewünscht sind, reicht dies nicht aus. Das hat der Bundesgerichtshof (BGH) kürzlich entschieden.
„Dies gilt beispielsweise für die künstliche Ernährung. Wer darauf in bestimmten Situationen verzichten möchte, sollte diese Situationen genau benennen und den Verzicht auf künstliche Ernährung ausdrücklich erwähnen“, sagt Kai Kirchner, Gesundheitsexperte der Verbraucherzentrale Niedersachsen.

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Gisela Hartwieg zum Gedenken

Freitag, 02. September 2016 23:37
Traute Rafalski, Freundinnen und Freunde

Gisela Hartwig war eine ungewöhnliche Frau.

Violinspielerin, Bibliothekarin in Berlin, Rom und in der Herzog August Bibliothek in Wolfenbüttel

Sie kämpfte vorne ohne die lauten Töne. Eher mit spitzer Feder, scharfem Verstand und vordergründig kompromisslos.

Die Verhinderung des Abholzens des Querumer Forstes für die Flughafenerweiterung und der Erhalt des Gliesmaroder Bades, waren ihr wichtige Anliegen.

Das Abholzen konnte sie mit ihren Freunden nicht verhindern. Es zeigt sich aber, dass Gisela recht hatte. Die Langversion der Landebahn wird nicht gebraucht.

Das Gliesmaroder Bad wurde gerettet.

Auffällig wurde sie erstmals bei den Demonstrationen gegen den Aufbau des Kaufschlosses, das sie nie "Schloss" nannte

Gisela kam erst spät in die Kommunalpolitik - die BIBS wurde ihre politische Heimat, denn sie legte Wert auf Unabhängigkeit.

Viele Jahre lebte und arbeitete sie in Italien. Trotzdem - sie kam zurück in ihre Heimatstadt Braunschweig, und wurde eine versierte politische Aktivistin mit politischem Verstand.

Für die anstehende Kommunalwahl wollte sie sich für die BIBS aufstellen lassen und in Gliesmarode (Wabe, Schunter, Beberbach) kandidieren. Am Abend der BIBS-Versammlung verletzte sie sich bei einem Unfall schwer. Nun starb sie.

Nicht nur ich werde diese wunderbare Freundin mit ihrem hintergründigen Humor vermissen.

*Live-Act Graffiti: Privatsphäre, Datenschutz und Überwachung*

Freitag, 02. September 2016 16:54
Sandra Zecchino, PIRATEN

"Pressemitteilung"

Aus dem Recht der Freiheit jedes einzelnen Menschen erwächst auch das Recht auf Privatsphäre und Datenschutz. Diese sind elementare Teile einer funktionierenden Gesellschaft. Daher lädt der Stadtverband der  Piratenpartei am Samstag, dem 03.09.2016 ab 11.00 Uhr zu einem Informationsstand am Braunschweiger Ringerbrunnen ein. Zum dritten und letzten Mal wird der Infostand begleitet von Christian Grams, Künstler sowie Mitglied von "The Bridge e. V." Ab 14.00 Uhr wird er das dritte Groß-Plakat live zum Thema "Überwachung" sprühen.

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  5. Die verrückte Welt des Herrn Wendt (CDU): Das Freibad in Waggum als Wahlkampfthema
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  8. "Bildung statt Zwangsehen"
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  10. Umweltzeitung zur Kommunalwahl: Besserer Rat für alle(s)?

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