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Bundestagswahl 2017: Gedanken zu Trump von Meinhard Miegel

Sonntag, 19. Februar 2017 11:13
Meinhard Miegel

Die Bundestagswahl steht an. Die Parteien bestimmen ihre Kandidaten und Kandidatinnen. Die Koalitionsfragen werden die Diskussionen und die Wahlbühnen beherrschen. Wird Rot-Rot-Grün eine Chance haben, wird es für FDP und CDU/CSU reichen oder gar CDU/CSU mit Grün, oder etwa wieder die lähmende große Koalition.

SPD-Kanzlerkandidat Schulz ist im Aufwind. Wie weit und wie lange wird ihn der Aufwind tragen? Und warum überhaupt? Welchen Einfluss wird die AfD nehmen, applaudiert sie doch dem amerikanischen Präsidenten, Herrn Trump, mit Begeisterung? Peinlicher geht`s nicht! Dazu der Beitrag von Meinhard Miegel unten.

Der Braunschweig-Spiegel wird zu all dem schreiben und Stellung nehmen. Lesen sie hier im "DENKWERK ZUKUNFT, der Stiftung für kulturelle Erneuerung". Und wahrlich, diese kulturelle Erneuerung brauchen wir in unserer Gesellschaft. Weder Rechtsradikal mit Demokratieabbau noch die Gerechtigkeit des Herrn Schulz werden es richten. (Uwe Meier)

"Eines muss man dem neuen amerikanischen Präsidenten lassen. Er sagt was er denkt und tut was er sagt. Das ist unter Politikern nicht gerade häufig. Aber wohl nicht zuletzt deshalb haben ihn 62 Millionen Wählerinnen und Wähler ins Weiße Haus getragen und bewundern ihn viele weitere Millionen in aller Welt.

 Hier wird ohne Scham und Scheu ein Denken zelebriert, das bislang – so gut es ging – bemäntelt worden ist. Krassesten Egoismus so plakativ vor sich herzutragen verstieß gegen die gesellschaftliche Konvention, auch wenn dieser seit langem die westliche Kultur – und nicht nur diese – durchdringt und zersetzt. Was mir nützt ist unbesehen gut. Belange anderer zählen nicht. Worum es geht sind profitable Deals. Wer dabei verliert ist selber schuld. In dieser Welt sind Stiftungen für Geisteswissenschaften oder Künste Fremdkörper. Also weg damit!

Von schonlichem Umgang, von Achtsamkeit mit Mitmenschen und Natur, Wissenschaft und Künsten oder ethischen und religiösen Normen ist hier weit und breit keine Spur mehr. Vielleicht wird man Donald Trump eines Tages dankbar sein müssen, dass er das mit diesem Zynismus und dieser Brutalität jetzt deutlich macht. Vielleicht bedarf es dieses Schocks. Denn die westliche Kultur leidet seit langem unter der Auszehrung ihrer Substanz. Donald Trump hat dies auf beklemmende Weise bewusst gemacht."

Internationaler Frauentag 2017 - Ohne Frauen keinen Frieden -

Freitag, 17. Februar 2017 15:55
Ulrike Adam Gleichstellungsreferat der Stadt Braunschweig

"Pressemitteilung"                                                   

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/0/0a/Frauentag_1914_Heraus_mit_dem_Frauenwahlrecht.jpg/310px-Frauentag_1914_Heraus_mit_dem_Frauenwahlrecht.jpgUnsere moderne Welt scheint nicht friedlicher zu werden. Im Gegenteil: Kriege, Flucht, Terror, Gewalt, aber auch Hungersnöte und die Zerstörung unserer globalen Lebensgrundlagen gehören zu den alltäglichen Schreckensmeldungen. Ein Grund, den Mut zu verlieren?

Nein, das weibliche Engagement für den Frieden ist ungebrochen. 2005 wurden 1000 Friedensfrauen weltweit für  den Friedensnobelpreis nominiert – stellvertretend für das weltweite Engagement von Frauen. Diesen Frauen widmet das 8.März-Bündnis Braunschweig die Veranstaltungsreihe zum Internationalen Frauentag 2017. In der Ausstellung „1000 Gesichter des Friedens“  von peacewomen across the globe werden die Friedensfrauen und die Auswirkungen der UNSC-Resolution 1325 vorgestellt. In dieser Resolution wird schon seit 2010 die maßgebliche Beteiligung von Frauen und Frauenorganisationen an Friedensprozessen gefordert.

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Rechtswidriger Antrag der AfD

Freitag, 17. Februar 2017 15:26
Redaktion

Ratssaal während einer Ratssitzung (Foto Uwe Meier)

Die AfD-Fraktion wird zur nächsten Ratssitzung einen Vorschlag einbringen, der zunächst bürgerfreundlich klingt. Das Niedersächsische Kommunalverfassungsgesetz soll derart angewendet werden, dass in Einwohnerbefragungen künftig einzelne Stadteile befragt werden, in der Annahme, dass nur diese betroffen sind. Dazu mehr: http://regionalbraunschweig.de/verwaltung-afd-antrag-ist-rechtswidrig/

Dual Career Netzwerk begrüßt das 50. Mitglied

Freitag, 17. Februar 2017 12:32
Sibille Rosinski, Allianz für die Region

"Pressemitteilung"

Größtes Dual Career Netzwerk Deutschlands unterstützt Doppelkarrierepaare bei der beruflichen Neuorientierung in der Region Braunschweig.

Wie kann man Doppelkarrierepaare bei der beruflichen Neuorientierung in der Region unterstützen? Und wie können Arbeitgeber die Angebote des Netzwerks als Baustein für ein modernes Personalmarketing künftig noch besser nutzen? Darüber haben heute etwa 25 Mitglieder des Dual Career Netzwerks Südostniedersachsen (DCN) in den Räumen der Allianz für die Region diskutiert. Die Vertreter von regionalen Unternehmen, Hochschulen, Forschungseinrichtungen, Verbänden und Kommunen kommen einmal jährlich zusammen, um sich über aktuelle Trends und Strategien auszutauschen. Neu dabei ist Bettina Marschall von der Koordinierungsstelle Frau und Wirtschaft Wolfsburg-Gifhorn-Helmstedt. Als 50. Mitglied ist die Einrichtung, die Frauen in der Region beruflich und betrieblich unterstützt, dem DCN erst vor kurzem beigetreten.

 

Andrea Wiencke, Allianz für die Region GmbH, Bettina Marschall, Koordinierungsstelle Frau und Wirtschaft Wolfsburg-Gifhorn-Helmstedt, und Simone Lange, Geschäftsstelle des DCN

Bildnachweis: Allianz für die Region GmbH/ Susanne Hübner

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Kandidat oder Kandidatin für die Erststimme für Braunschweig zur Bundestagswahl

Freitag, 17. Februar 2017 00:00
Wolfgang Wiechers


Am Montag, dem 27. Februar 2017 wollen Initiativen und weitere BürgerInnen unserer Stadt beraten, ob sie für die Erststimme eine Kandidatur für den Wahlkreis Braunschweig/Stadt bei der Bundestagswahl 2017 unterstützen wollen und welche/r BürgerIn aus Braunschweig ggf. gebeten werden soll, für die BürgerInnen der Stadt zur Bundestagswahl zu kandidieren. Es soll ferner beraten werden, welche Forderungen an die Bundespolitik damit verbunden werden sollen.

Zu dieser Veranstaltung lade ich alle Interessierten und Engagierten ein am

27.2.2017 um 18:30 ins Lokal "Solino", Papenstieg 8, 38100 Braunschweig

 

 

AfD-Hetzkampagne gegen Grünen Ratsherrn

Donnerstag, 16. Februar 2017 14:25
Helge Böttcher

Persönliche Erklärung von Helge Böttcher

 „Aus gegebenem Anlass möchte ich klarstellen: Ich mag keine Gewalt - schon gar nicht gegen Frauen, geschweige denn Schwangere! Wer mich genauer kennt, weiß das natürlich, aber viele kennen mich eben noch nicht so gut. Den Beitrag („Tweet“) von Christian Huber bei Twitter habe ich am Sonntag (12.02.2017) ohne großes Nachdenken „geliked“ (d. h. mit „Gefällt mir“ markiert).

Mittlerweile habe ich dieses „Like“ wieder zurückgenommen, das „Gefällt mir“ also gelöscht. Ich bedaure es sehr, dass manche Menschen meine Aktion missverstanden haben und möchte mich ausdrücklich dafür entschuldigen. Christian Hubers „Tweet“ habe ich als satirischen Kommentar und nicht als Gewalt-Aufruf verstanden. Die Tatsache, dass Frauke Petry schwanger ist, war mir zu diesem Zeitpunkt überhaupt nicht bewusst.

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Wir sind enttäuscht. Und sagen: Jetzt erst recht!

Donnerstag, 16. Februar 2017 12:11
Campakt e. V.
Wir geben zu: Wir sind enttäuscht. CETA wurde heute vom Europäischen Parlament bestätigt. Das Abkommen tritt damit vorläufig in Kraft - zumindest die Teile davon, über die die EU alleine entscheiden kann. 408 Abgeordnete waren dafür, 254 dagegen. Aus Deutschland stimmten CDU, CSU und eine große Mehrheit der SPD für CETA. Linke und Grüne lehnten den Vertrag geschlossen ab – mit einer Enthaltung.  

Zum Glück war das Europäische Parlament aber nur eine von vielen Hürden! Wir können CETA immer noch zum Scheitern bringen. Als nächstes müssen nämlich alle 28 EU-Mitgliedsländer zustimmen. Wenn nur eines davon CETA ablehnt, ist der Vertrag insgesamt am Ende. Und: Die besonders umstrittenen Investorenklagen treten erst in Kraft, wenn alle EU-Mitgliedsländer CETA letztlich zugestimmt haben. 

In Deutschland haben wir eine gute Chance, CETA im Bundesrat zu stoppen. Die dortigen Mehrheitsverhältnisse sind auf unserer Seite, da Grüne und Die Linke an 12 von 16 Landesregierungen beteiligt sind. Wenn sie bei der Abstimmung im Bundesrat bei ihrem Nein bleiben, hat CETA keine Chance.

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Erinnerung: Tierwohl Veranstaltung am 23.2.2017

Mittwoch, 15. Februar 2017 14:41
Slowfood Deutschland e. V.

 Nutztierpatenschaften, Solidarische Landwirtschaft, Erzeugermarke – Neue Chancen für Bauernhöfe, Tierwohl und Geschmack!?

Freiland Schweinehaltung

Ist es ein Dilemma? Viele Verbraucherinnen und Verbraucher wollen beim Konsum von Fleisch, Milch und Eiern bedenken, dass bei der Haltung auf Tierwohl und Umweltschutz geachtet wird, dass keine Antibiotika eingesetzt werden, dass Tiere ihren Auslauf in artgerechter Umgebunghaben, sie ihr arteigenes Verhalten ausüben können, und sie nicht als Hochleistungsmaschinen behandelt werden. Aber wollen sie für diese Qualität auch mehr bezahlen?
Eine entsprechende Wertschätzung wird erschwert durch fehlenden Kontakt zwischen ErzeugerInnen und VerbraucherInnen. Auch viele Landwirte und Landwirtinnen suchen nach anderen Wegen der artgerechten Tierhaltung und Vermarktung. Der wirtschaftliche Druck in Richtung immer größerer Betriebseinheiten bringt auch unkalkulierbare Risiken mit sich und befriedigt letztlich nicht. Vielleicht gibt es eine Lösung des Dilemmas:

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Skandal um Betrug bei Biokaffee aus Äthiopien

Mittwoch, 15. Februar 2017 13:38
Uwe Meier

Erntereife Kaffeekirschen an einem Strauch in Äthiopien, der Heimat des Kaffees. Aufgenommen auf einer Reise mit Joachim Hempel nach Dschibuti und Äthiopien.

Zum heutigen TAZ-Aufmacher: „Bio-Siegel außer Kontrolle“

Es vergeht kaum ein Monat, an dem nicht irgendwo von Unregelmäßigkeiten bei der Biokontrolle berichtet wird. Nun aus Äthiopien beim Biokaffee. Eine deutsche und eine holländische Kontrollstelle, beides weltweit agierende Zertifizierungsunternehmen, stehen am Pranger. Zu Recht. Zu Recht steht auch am Pranger die EU, weil sie wichtige Hinweise eines Kontrollstellenleiters missachtet hat.

Das alles überrascht nicht. Ja, es wäre systemwidrig, wenn diese Betrügereien nicht vorkommen würden.

Bedenken wir, dass die internationale Agrarzertifizierung ein Riesengeschäft für große Unternehmen ist, zu denen auch NGOs (Nichtregierungsorganisationen) gehören. Und deren Kunden sind die Agrarkonzerne und auch die vielen Kleinbauern, um die es hier beim äthiopischen Kaffee geht. Beide haben gleiche Interessen: Das Zertifizierungsunternehmen möchte rasch zum Ergebnis kommen, das den Kunden (Bauer) befriedigt und der Bauer möchte rasch ein Zertifikat, damit er weiter an seine gewohnten Handelspartner verkaufen kann. Der Kontrolleur sollte auch möglichst nicht gewechselt werden, weil sonst Betrug und schlechte Zertifizierung auffallen könnte (so wie beim Biokaffee aus Äthiopien). Beide haben also die gleichen Interessen. Darum ist das System der Agrarzertifizierung hinsichtlich der Glaubwürdigkeit hoch problematisch. Das sollte der Kunde wissen, wenn er einkauft.

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Oskar Lafontaine: Das deutsche Europa – Die neue Führungsnation

Mittwoch, 15. Februar 2017 10:31
Redaktion

"Nun haben wir bald das Europa, vor dem Thomas Mann gewarnt hatte: das deutsche Europa.

Ohne dass es ihnen peinlich gewesen wäre, feierten die Medien vor einiger Zeit Angela Merkel als Königin oder Kaiserin Europas. Und in der Tat: In der Wirtschaftspolitik dominiert Deutschland die europäischen Länder und der Euro – für Deutschland zu schwach, für die Südländer zu stark – sichert der deutschen Exportwirtschaft ihre Vormacht in Europa und in der Welt. Und wenn ein Land wie Griechenland sich den deutschen Wünschen zu lange widersetzt, dann nennt Merkels „Feldmarschall“ Wolfgang Schäuble das Datum, an dem seine Geduld zu Ende ist: an dem Tag „isch over“.

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  1. Das sind die Weltpressefotos 2016
  2. - Stadtbahnausbau - Linksfraktion beantragt Vorziehen der westlichen Innenstadtstrecke
  3. Offener Brief der Bürgerinitiative Braunschweig Nordstadt
  4. Steigende Beiträge für Pflegezusatzversicherung Sonderkündigung bei Beitragserhöhung möglich
  5. Braunschweiger VW-Widerstandskomitee lädt ein
  6. Wer radiert, verliert - Ausstellung am 23. Februar um 20.00 Uhr -
  7. Ein schwieriges Erbe für Frank-Walter Steinmeier
  8. Zu süss, zu fett, zuviel Kalorien
  9. Kindgerecht und anspruchsvoll Nominierungen für das „Schulbuch des Jahres 2017“
  10. Braunschweig will Atommüllkonditionierung bedingungslos erlauben

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