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Guter konventioneller Ackerbau (fast) ohne Glyphosat ist möglich!

Mittwoch, 15. März 2017 22:29
Eckehard Niemann AbL

"Pressemeldung"


AbL fordert „gut-fachliche“ Ackerbau-Strategien gemäß „integriertem Landbau“

Nach der neuen Beurteilung des Total-Herbizids Glyphosat durch die EU-Chemikalien-Agentur ECHA als „nicht krebserregend“ fordert der Landesverband Niedersachsen/Bremen der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) weitere, wirklich unabhängige Studien zu Glyphosat-Risiken und ruft zugleich auf zu einer faktenbezogenen Diskussion über wirkungsvolle ackerbauliche Strategien einer massiven Einsatz- Reduzierung dieses Wirkstoffs.

Das ECHA-Gutachten werde von Umweltgruppen zwar als nicht konzern-unabhängig bewertet, dennoch seien dadurch die Aussichten auf ein Verbot oder eine Nichtverlängerung der Zulassung von Glyphosat deutlich geringer geworden.  Trotzdem habe die – in Teilen durchaus auch überspitzte – Glyphosat-Kritik von Umweltverbänden zu einem deutlichen Problembewusstsein in der Gesellschaft und auch bei Landwirten geführt.  Diese Debatte müsse nun verstärkt fortgesetzt werden – gerade auch in Richtung auf eine massive Einschränkung des Einsatzes von Glyphosat.

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Besondere Musik im Reformationsjahr an St. Katharinen]

Mittwoch, 15. März 2017 10:08
Werner Busch, Pfarrer an St. Katharinen

"Pressemitteilung"

Am kommenden Sonntag, 19. März, kommt im Rahmen des Jahres zum Reformationsjubiläum an St. Katharinen besonderer Gottesdienst zur Aufführung. Aus den „Kleinen Geistlichen Konzerten“ von Heinrich Schütz (1585 – 1672) werden Vertonungen verschiedener Psalmtexte für 2 Soprane, Cello und Continuo im Gottesdienst gespielt. Der bekannte Komponist des Frühbarock hat diese Werke noch während des 30-jährigen Krieges für eine kleine Besetzung als eine Art „Notmusik“ geschaffen, die bis heute als Meisterwerke gelten.

Der Gottesdienst im barrierefreien Gemeindehaus von St. Katharinen beginnt um 10.30 Uhr und wird von den Mitwirkenden Dorothea Spielmann-Meyns (Sopran), Mirjam Wiswe (Sopran), Anna Gaschler (Cello) sowie Wolfgang Bretschneider (Continuo) gestaltet. Die Predigt hält Pfarrerr Werner Busch. Die Reihe mit „Besonderer Musik im Gottesdienst“ wird fortgesetzt.

Die Katharinengemeinde lädt ein. Der Eintritt ist frei.

Kein einseitiges Moratorium: BISS fordert Klärungsmöglichkeit

Mittwoch, 15. März 2017 06:44
Peter Meyer,BISS Braunschweig

"Pressemitteilung"

Der Terminus „Moratorium“ bezeichnet eine Art „Stillhalteabkommen“, bei dem eine fällige Leistung vorläufig unterlassen wird. Sinn dieser „Schonzeit“ ist es, Lösungen herbeizuführen.
Ein Moratorium soll also Klärungen schaffen, ohne dass die „fälligen Leistungen“ häppchenweise doch schon zugestanden werden.
„Still halten“ bedeutet deshalb ebenso wenig, dass eine der beiden Parteien absolut überhaupt nichts tut (also eben auch keine Genehmigungslage oder Nutzung klärt), während zugleich der anderen Seite Zugeständnisse gemacht werden (drei beantragte Baugenehmigungen nach Strahlenschutzverordnung). Aber das ist genau das, was Eckert & Ziegler offenbar darunter versteht - und gerade einfordert.
Eine Klärung der Genehmigungslage und der Nutzung ist im Sinne eines Moratoriums ein wichtiger Schritt zur Schaffung von Klarheit im Gesamtzusammenhang, weil dabei vorliegende Fakten zutage kommen können, die weitere Entscheidungen massiv beeinflussen können:

  • Liegt keine Genehmigung für die Konditionierung für Atommüll Dritter vor, kann die Atommülldrehscheibe verhindert werden. 

Eine solche Klärung ist keine „fällige Leistung“, die aufzuschieben wäre.
Die Aussage der Braunschweiger Zeitung, die BISS "begrüße ein Moratorium", ist daher in dieser absoluten Formulierung eine Fehlinterpretation unseres offenen Briefes.
Die BISS begrüßt ein echtes Moratorium im Sinne beiderseitigen Stillhaltens ohne Entscheidungen, aber mit definierten Zielen, die geklärt werden sollen.
Wir warnen vor einer Hinhaltetaktik Eckert & Zieglers. Die Stadt Braunschweig darf diesen „Global Player“ nicht noch einmal unterschätzen.
BISS e.V.

" Langer Tag der StadtNatur" auch in Braunschweig!

Mittwoch, 15. März 2017 06:43
BIBS Fraktion

"Pressemitteilung"

Auf Wunsch der BIBS-Fraktion sollte im kommenden Jahr auch in Braunschweig ein „Langer Tag der StadtNatur“ durchgeführt werden. Dafür möge die Stadtver-waltung Braunschweiger Umweltverbände, Einrichtungen und Interessierte zu einem „Runden Tisch StadtNatur in Braunschweig“ einladen, um Organisation und Durchführung vorzubereiten.
Seit 2007 veranstaltet die Stiftung Naturschutz Berlin einmal im Jahr den „Langen Tag der StadtNatur“ und stellt dabei die Artenvielfalt Berlins in den Blickpunkt. Hierbei finden 400 bis 500 Veranstaltungen an mehr als 150 Orten im ganzen Stadtgebiet statt, die von über 20.000 Besuchern jährlich besucht werden.
„Gerade mit Blick auf Braunschweigs Mitgliedschaft im ‚Bündnis für biologische Vielfalt‘ wäre eine solche öffentlichkeitswirksame Veranstaltung eine gute Möglichkeit, die Wahrnehmung für Natur und Umwelt zu erhöhen: „Neben der stärkeren Beachtung bei Bauprojekten und einer genaueren Dokumentation der Artenvielfalt kann so auch das Bewusstsein für ein Mehr an Stadtgrün gestärkt werden. “ erklärt BIBS-Fraktionsvorsitzender Wolfgang Büchs. „Angesichts so vieler Baumfällungen in jüngster Zeit ist die Botschaft ‚Stadtnatur ist vor Deiner Haustür!‘ ein Schritt in die richtige Richtung.“

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Ferienbörse: Tolle Angebote für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene

Mittwoch, 15. März 2017 06:43
Jugendring Braunschweig e. V.

" Pressemitteilung"

Auch in diesem Jahr haben die Braunschweiger Kinder- und Jugendverbände sowie weitere Gruppen und Organisationen wieder zahlreiche Ferienfreizeiten für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene organisiert. Der Jugendring Braunschweig hat diese in einem Jahresüberblick in einer Ferienbörse zusammengetragen.
Es gibt Angeboten für die Oster-, Pfingst-, Sommer-, Herbst- und Winterferien. Sie reichen von Fahrten in die nähere Umgebung bis hin zu Reisen ins europäische Ausland. Ob in die Berge, in die Großstadt oder ans Meer, ob Zeltlager oder Jugendgästehaus, ob eher ruhig und besinnlich oder voller Action und Programm - für unterschiedlichste Interessen und Altersgruppen ist etwas Passendes dabei.
Derzeit wird die Ferienbörse in zahlreichen Geschäften, Kiosken und Einrichtungen im gesamten Stadtgebiet ausgelegt. Die Ferienbörse ist aber auch online unter www.bs4u.net/de/ferienkalender praktisch von zu Hause aus abrufbar.

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EUROPA ist in Gefahr

Dienstag, 14. März 2017 13:22
Uwe Meier

Nein, Europa ist nicht in Gefahr, sondern die Europäische Union. Ob Brexit, antidemokratische Entwicklungen in Polen und Ungarn, Ausgrenzung von Millionen EU-Bürgern durch die neoliberale Wirtschaft- und Finanzpolitik mit der Folge eines erstarkenden Nationalismus. Das alles hat Gründe, und die liegen in unseren nationalen Politiken, denn verantwortlich für die EU und deren Zustand sind die Teilnehmerstaaten.

Ja, man muss sich massiv Sorgen um die EU machen. Sie wird seit Jahren von den verantwortlichen Politikern in den Nationalstaaten an die Wand gefahren. Darum gibt es Initiativen in der Zivilgesellschaft, die dem Zerfall entgegen wirken wollen:

Dazu gehört seit 70 Jahren die Europa-Union.

Mit welchem Europa wollen wir in die Zukunft? Diese Frage stand im Zentrum des gemeinsamen Seminars der Europa-Union Deutschland und der Akademie für Politische Bildung vom 17. bis 19. Februar in Tutzing.

Eine weitere Organisation für die ein Engagement lohnt und die derzeit in den Medien Beachtung findet isr Pulse of Europe:

"An der rasanten Radikalisierung des politischen Lebens wirkt vieles bedrohlich. Nach Brexitvotum und Trump können wir aber nicht in Schockstarre verharren. Denn am 15. März 2017 wird in den Niederlanden gewählt, am 23. April 2017 findet die Präsidentenwahl in Frankreich statt, und im Herbst 2017 ist Bundestagswahl.

Wir, die Initiatoren des Pulse of Europe, wollen einen Beitrag dazu leisten, dass es auch danach noch ein vereintes, demokratisches Europa gibt – ein Europa, in dem die Achtung der Menschwürde, die Rechtsstaatlichkeit, freiheitliches Denken und Handeln, Toleranz und Respekt selbstverständliche Grundlage des Gemeinwesens sind!"

Da sollte auch Braunschweig mitmachen!

AfD = Atompartei für Deutschland

Dienstag, 14. März 2017 11:44
Uwe Meier

Historisches Anti-Atom-Label

Es war Anno 1973 im Hotel Kaiserhof zu Brunsbüttel. Die Atomindustrie hatte geladen, um die Bevölkerung über den Siedewasser- Atomreaktor aufzuklären. Die Frage nach dem Atommüll war damals geklärt - so schien es. Atommüll sollte in Glas eingeschmolzen, in sog. Kokillen, und dann im Meer oder in geschlossenen Bergwerken versenkt werden. Zum Schluss der Veranstaltung stand ein etwas verzottelt wirkender junger Mann auf, ging zum Mikro und sagte: "Ich habe von all dem nichts verstanden, aber ich weiß, dass es nicht gut für die Menschen ist und ich weiß, dass viel Geld damit verdient werden soll."

Es zeigt sich schon lange - der Pannenreaktor Brunsbüttel ist längst abgeschaltet und wartet auf die Demontage -, dass der junge Mann recht hatte. Atomkraft ist gegen die Menschen gerichtet, gegen das Leben, das wir nicht geben können. Allein diese Erkenntnis reicht, die Atomkraft zu verurteilen.

Mit der AfD, die nicht für Deutschland politisch arbeitet, sondern gegen unser Land agiert, haben wir nun wieder eine Partei, die für die Atomkraft eintritt. Und damit gegen das Leben, also gegen die lebendige Zukunft agiert. Was sind das für Menschen in der AfD und in den anderen rechtspopulistischen Parteien der Welt, die eher mit dem Tod einen Packt schließen als mit dem Leben und die eher ängstlich nach hinten sehen anstatt die Zukunft mit zu gestalten? Was sind das für Menschen, die Deutschland lieber vergiften und ruinieren wollen, als es pfleglich zu behandeln. Sie geben vor für Deutschland zu handeln, doch tun genau das Gegenteil.

Lesen Sie hier in Kontext: "Neue Freunde der Kernkraft"

 

Stadt muss handeln, Stresstest bietet Chance auf gute Gründe - Kurzanalyse zum OVG-Urteil -

Dienstag, 14. März 2017 08:50
BISS e. V.

         Mit diesen guten Gründen, kann das Geschäftsfeld Atommüllagerung, Atommüll,- schrott verbrennung und zerstücklung (Volumenreduzierung) in Braunschweig noch eingedämmt werden.

Zusammenfassung:

Das Gericht bestätigt in der Urteilsbegründung, es „kann angemessen sein, vorhandene Nutzungen auf den Bestand zu reduzieren. Dies setzt jedoch voraus, dass gewichtige Belange auf der anderen Seite dies zwingend erforderlich machen.“ (S. 21, Abs. 2).

Folgerichtig bemängelt das Gericht, dass sich die Stadt alleine auf das „Restrisikogutachten“ des Öko-Instituts stützt und Feststellungen fehlen, die konkret das Gewicht dieses Belangs belegen. Vielmehr ergäben sich aus dem Risikogutachten „keine Einzelheiten oder belastbare Fakten, die das Risiko eines Schadenseintritts sowohl hinsichtlich der Eintrittswahrscheinlichkeit als auch des Schadensausmaßes beschreiben“. Es hätte „jedenfalls eine Berechnung zu erwartender Werte auf der Grundlage der strahlenschutzrechtlichen Genehmigungen durchgeführt werden können, aus der sich Maximalwerte einer Strahlenbelastung außerhalb des Betriebsgeländes ergeben könnten“ (S. 22). „Soweit das Gutachten auf die Ergebnisse des „Stresstests“ der Entsorgungskommission Bezug nimmt, fehlt es ebenfalls an belastbaren konkreten Feststellungen.“ „Weder Eintrittswahrscheinlichkeit eines Schadens durch Flugzeugabsturz noch Absehbarkeit eines daraus folgenden Schadensumfangs werden angesprochen“. “Ohne die empfohlenen weiteren Schritte der Prüfung [...] lässt sich auch für die von der Antragsgegnerin vorzunehmende Gewichtung des Risikos aus dem Stresstest ein Anhaltspunkt für eine konkrete Gefährdung nicht erkennen.“ (S. 23).

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Braunschweiger erhalten Jahresstipendien

Dienstag, 14. März 2017 06:31
Presse Dr. Pantazis, MdL

"Pressemitteilung"

Die drei jungen Künstler Leona-Alina Boltes, Matthias Fritjof Mangerich und Tuğba Şimşek erhalten vom Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur ein Jahresstipendium im Wert von 12.000 Euro. Dr. Christos Pantazis, Mitglied im Ausschuss für Wissenschaft und Kultur im Niedersächsischen Landtag, gratuliert den Preisträgern aufs Herzlichste: „Die drei Prämierten haben den Grundstein für ihren jetzigen Erfolg an der Hochschule für Künste in Braunschweig gelegt. Dass sie jetzt vom Land ausgezeichnet werden unterstreicht die qualitativ anspruchsvolle Lehre an der HBK. Sie ist einer der Grundsteine für eine vitale Kunstszene in unserer Region.“
Die drei Stipendiaten können von dem Fördergeld ein Jahr lang ihr Talent weiterentwickeln ohne dabei unter finanziellem Druck zu stehen und werden dazu verschiedene Workshops unternehmen: „Ich wünsche allen dreien ein erfolgreiches Jahr und bin gespannt auf die kommenden Projekte“, sagt Pantazis.

Der Kunstverein Wolfsburg zu Gast bei der Fotografin Claudia Mucha

Montag, 13. März 2017 15:46
Jennifer Bork, Kuratorin

Der erste Atelierbesuch in 2017 geht zum Steimker Berg. Die Veranstaltungsreihe beinhaltet einen Besuch in der Arbeits- und Wohnstätte von Wolfsburger KünstlerInnen mit einem Gespräch und einer kleinen Ausstellung. Am Mittwoch besuchen Daniela Guntner & Justin Hoffmann bzw. diesmal auch
Jennifer Bork vom Kunstverein Wolfsburg:

 Caudia Mucha
Wann? 15/03/2017um 19 Uhr
Wo? Unter den Eichen 58
38446 Wolfsburg (Steimker Berg)


Foto: Claudia Mucha  "Geistereiche"

Die Arbeiten der Fotografin widersetzen sich sämtlichen Überwältigungs- und Sensationsstrategien, die einen Großteil der zeitgenössischen Fotografie kennzeichnen. In ihren analogen Arbeiten setzt sich Claudia Mucha in unspektakulär wirkenden Kleinformaten häufig mit großen Themen wie Natur und Landschaft auseinander. Schnell fallen einem Bezüge zur Romantik ein. Eine Epoche, welche die Verknüpfung von menschlichen Emotionen und Naturerschei-nungen vorherrschend behandelte. Doch Claudia Muchas Fotografien sind so zeitgenössisch, dass sie allenfalls dem Echo einer unberührten Natur nachspüren.
Ihre Serie „erneuerbare Landschaften“ etwa zeigt Windkrafträder, deren markante Erscheinung Claudia Mucha im Vorbeifahren mit dem Auto festhält. In ihrem Projekt zur „Geistereiche“ am Wolfsburger Gewerbegebiet Heinenkamp begleitete die Fotografin das Leben und Sterben eines einzelnen Baumes über mehrere Jahre.

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