Guter konventioneller Ackerbau (fast) ohne Glyphosat ist möglich!
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- Veröffentlicht: Mittwoch, 15. März 2017 22:29
- Geschrieben von Eckehard Niemann AbL
"Pressemeldung"

AbL fordert „gut-fachliche“ Ackerbau-Strategien gemäß „integriertem Landbau“
Nach der neuen Beurteilung des Total-Herbizids Glyphosat durch die EU-Chemikalien-Agentur ECHA als „nicht krebserregend“ fordert der Landesverband Niedersachsen/Bremen der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) weitere, wirklich unabhängige Studien zu Glyphosat-Risiken und ruft zugleich auf zu einer faktenbezogenen Diskussion über wirkungsvolle ackerbauliche Strategien einer massiven Einsatz- Reduzierung dieses Wirkstoffs.
Das ECHA-Gutachten werde von Umweltgruppen zwar als nicht konzern-unabhängig bewertet, dennoch seien dadurch die Aussichten auf ein Verbot oder eine Nichtverlängerung der Zulassung von Glyphosat deutlich geringer geworden. Trotzdem habe die – in Teilen durchaus auch überspitzte – Glyphosat-Kritik von Umweltverbänden zu einem deutlichen Problembewusstsein in der Gesellschaft und auch bei Landwirten geführt. Diese Debatte müsse nun verstärkt fortgesetzt werden – gerade auch in Richtung auf eine massive Einschränkung des Einsatzes von Glyphosat.
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Der Terminus „Moratorium“ bezeichnet eine Art „Stillhalteabkommen“, bei dem eine fällige Leistung vorläufig unterlassen wird. Sinn dieser „Schonzeit“ ist es, Lösungen herbeizuführen.
Auch in diesem Jahr haben die Braunschweiger Kinder- und Jugendverbände sowie weitere Gruppen und Organisationen wieder zahlreiche Ferienfreizeiten für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene organisiert. Der Jugendring Braunschweig hat diese in einem Jahresüberblick in einer Ferienbörse zusammengetragen.
Mit diesen guten Gründen, kann das Geschäftsfeld Atommüllagerung, Atommüll,- schrott verbrennung und zerstücklung (Volumenreduzierung) in
Die drei jungen Künstler Leona-Alina Boltes, Matthias Fritjof Mangerich und Tuğba Şimşek erhalten vom Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur ein Jahresstipendium im Wert von 12.000 Euro. Dr. Christos Pantazis, Mitglied im Ausschuss für Wissenschaft und Kultur im Niedersächsischen Landtag, gratuliert den Preisträgern aufs Herzlichste: „Die drei Prämierten haben den Grundstein für ihren jetzigen Erfolg an der
