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Rückkehr der Wölfe

Freitag, 17. März 2017 15:42
AbL Newsletter

Foto: Martin Mecnarowski (http://www.photomecan.eu/)

 Nach vielen Jahren der Abwesenheit kehrt der Wolf nach Deutschland zurück. Was besonders auffällig ist, die Tiere zeigen keine Scheu und haben ein völlig neues Jagdverhalten, sagt Wildmeister Peter Markett.

Seit dem Jahr 2000, dem Rückkehrjahr der Wölfe in Deutschland, hat sich die Population rasant vergrößert. Inzwischen wurden 70 Wolfsrudel hauptsächlich in Sachsen, Brandenburg, Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern gezählt. (mz)

Peter Markett vom Davert-Hochwaldring:

Neues Jagdverhalten

"Besonders auffällig sei, dass sich die Tiere „den Gegebenheiten angepasst haben“, betont Peter Markett. Sie zeigten „keine Scheu“ und hätten „mit den Wölfen von früher nichts mehr zu tun“. Das zeige sich besonders im Jagdverhalten. „Rehe zu jagen, ist ihnen anscheinend viel zu umständlich“, sagt der Wildmeister und belegt das anhand einer Studie des Naturschutzbunds. Demnach hatten die Raubtiere in Sachsen und Niedersachsen 2015 vor allem Schafe und Rinder gerissen. „Das ist eine ganz neue Masche“, konstatiert Markett: „Sie treiben ihre Beute oft in einen Graben. Da bleibt sie dann im Matsch stecken und wird gefressen.“Gleichzeitig stellt er aber auch fest, dass „ein Wolf erst dann zu einem Problemwolf wird, wenn er Menschen angreift oder die Gefahr besteht, dass er Menschen angreift.“ In der Regel sei das aber nicht der Fall.

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Autobahnprivatisierung

Freitag, 17. März 2017 10:55
Uwe Meier

Quelle: Verena N. pixelio.de

Die Bundes-SPD ist noch voll auf dem neoliberalen Privatisierungstripp. Geändert hat sich allerdings die SPD-Taktik, die Menschen und Wähler hinter`s Licht zu führen.  Links blinken und rechts fahren ist von der SPD bekannt. Kurz: Der SPD fehlt es an Glaubwürdigkeit, da kann ihr zuküftiger Vorsitzende und Kanzlerkandidat in spe noch so viel von Glaubwürdigkeit und Gerechtigkeit reden. Glaubwürdig ist das alles nicht.

Es geht um die Privatisierung unserer Autobahnen. Obwohl: Der "Bundesrechnungshof warnt vor der Privatisierung durch die Hintertür". Die größte Privatisierung unserer Geschichte. Alle Achtung, die SPD-Frau Gerlinde Schermer bringt es auf den Punkt: http://www.jungewelt.de/artikel/307124.es-ist-eine-selbstentmachtung-des-parlaments.html

"Wir brauchen wirksame Verbote im europäischen Patentrecht!"

Freitag, 17. März 2017 10:15
AbL Newsletter

"Pressemitteilung"

32 Nichtregierungsorganisationen starten heute einen Aufruf an die Politik und fordern endlich wirksame Verbote, um Patente auf Pflanzen und Tiere aus konventioneller Züchtung zu verhindern. Konkret wendet sich ihr Protest gegen Patente für die Brauereikonzerne Carlsberg und Heineken, die 2016 vom Europäischen Patentamt (EPA) erteilt wurden (EP2384110, EP2373154 und EP2575433). Sie erstrecken sich auf Gerste aus konventioneller Züchtung und deren Verwendung durch die Brauereien sowie das damit produzierte Bier. Diese Patente beruhen auf zufälligen Mutationen im Erbgut der Pflanzen. Zwar haben sowohl die EU-Kommission als auch die Regierungen der EU-Staaten jüngst noch einmal klargestellt, dass Pflanzen und Tiere aus konventioneller Zucht nicht patentiert werden dürfen, doch das Europäische Patentamt ist offenbar nicht bereit, sich in Zukunft auch daran zu halten, sondern will weiterhin Patente auf zufällige Mutationen erteilen. Die Organisationen fordern daher, dass die Politik jetzt dafür sorgt, dass die bestehenden Schlupflöcher schnellstmöglich geschlossen werden.
Der Einsatz der Gerste soll das Brauen billiger und das Bier länger haltbar machen. Die Brauereikonzerne können somit gleich zweimal verdienen: am Verkauf des Biers und am Anbau der Gerste. Zugleich können sie aber auch andere Züchter daran hindern, eine noch bessere Gerste zu züchten. So weiten die Konzerne ihre Marktmacht weiter aus – zum Schaden von Landwirten, Züchtern, anderen Brauereien und der VerbraucherInnen.

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Neubaugebiet „Stöckheim- Süd“: Missachtung von Naturschutz und Bürgerbeteiligung

Freitag, 17. März 2017 10:00
BIBS Fraktion

"Pressemitteilung"

Die BIBS-Fraktion kritisiert das Vorgehen der Stadtverwaltung beim geplanten Neubaugebiet „Stöckheim-Süd ST83“. Der Rat hatte in seiner Sitzung vom 21.02.2017 den Satzungsbeschluss gefasst. Darin enthalten waren Stellungnahmen und Anregungen, die Bürgerinnen und Bürgern gemäß § 4 (2) BauGB und § 2 (2) BauGB die vom Gesetz her vorgegebene Bürgerbeteiligung ermöglichen sollen. Der Rat folgte sämtlichen Anregungen nicht.

Nun aber stellte sich im Nachhinein durch einen Bericht in der Braunschweiger Zeitung vom 09.03.2017 heraus, dass die BürgerInnen durch ein „Verwaltungs-versehen“ offenbar gar nicht davon in Kenntnis gesetzt wurden, dass ihre gesetzlich verbindlich zu behandelnden Stellungnahmen in dieser Ratssitzung behandelt und negativ abgestimmt wurden.

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„Wechsel-Spiel“ von Gisela Salverius im Werkschauraum

Freitag, 17. März 2017 10:00
Werkschauraum

Ausschnitt: ACHTSAMKEIT Foto: Salverius

Zur Ausstellungseröffnung der in Vechelde lebenden Künstlerin Gisela Salverius sind alle herzlich in den Werkschauraum eingeladen mit einer großen Auswahl von Gemälden und Objekten.
Gisela Salverius über ihre Kunst: „Zu meinen Lieblingsmotiven gehören märchenhafte und mystische Phantasielandschaften, Städte und Dörfer (oft mit orien-talischen und abendländischen Einflüssen).
In den letzten Jahren sind dann Natur-, Mensch- und Tierdarstellungen, Materialmixbilder und Skulpturen hinzugekommen. Meine Bilder sind farbintensiv und vermitteln Sehnsüchte nach einer heilen Welt. Sie stehen im Gegensatz zu der oft tristen und grauen Realität.“

 Vernissage: 21.03.2017 ab 18:00 Uhr
Ausstellungsdauer: 21.03. - 21.05.2017

WERKSCHAURAUM
Ernst-Amme-Straße 5 & 24
38114 Braunschweig

Klosterkirche Riddagshausen - Muse- und Mußestunde III -

Freitag, 17. März 2017 09:00
Bernhard Knoblauch, Pfarrer an der Klosterkirche Riddagshausen

 

Muse- und Mußestunde III

Mit Muße und Muse die Sonntag der Passionszeit zu verbringen, dazu lädt die Klosterkirche Riddagshausen ein. Die Muse- und Mußestunde am 19.3  findet um 17 Uhr in der Frauenkapelle der Klosterkirche statt. Meditative und konzertante Musik sowie kurze Texte sollen der Entspannung und Besinnung dienen. Dieses dritte Konzert der Reihe gestalten Eva-Maria Karras, Martin Ludwig und Hans-Dieter Karras. Erklingen werden unter anderem Lieder aus dem Notenbüchlein für Anna Magdalena Bach und dem Liederbuch von Schemelli. Gesang und Oboe und Cembalo und Orgel erwarten sie.

Der Eintritt ist frei.

 

 

...

 

„PULSE OF EUROPE“: Macht Braunschweig mit?

Donnerstag, 16. März 2017 01:51
Uwe Meier

Sonntag für Sonntag ab 14 Uhr wandeln sich der Gendarmenmarkt in Berlin oder die Plätze in Köln (Domplatte), Düsseldorf (Burgplatz), Essen, Frankfurt (Goetheplatz), Hameln (Am Stockhof) und neuerdings auch in Hannover (Ernst August-Platz) in ein Meer von blauen Fahnen mit goldenen Sternen und Bändern. Die Städte mit Demonstrationen unter dem Titel „PULSE OF EUROPE“ (Herzschlag für Europa) nehmen rasch zu. Derzeit sind es etwa 40 allein in Deutschland. In anderen Ländern Europas wird auch FÜR etwas demonstriert und nicht gegen etwas.

Es wird für ein geeinigtes Europa, für europäische Gemeinsamkeit, für ein soziales Europa, für mehr Toleranz und Demokratie demonstriert. Es herrscht der Eindruck, dass die Politik versagt hat. Die Zivilgesellschaft der Europäischen Union muss es nun richten. Kurzum, es geht um Werte, die jetzt, kurz vor dem 60. Geburtstag der EU, vielen Menschen als bedroht erscheinen.

Seinen Ausgang nahm „Pulse of Europe“ natürlich nicht in Brüssel sondern in einem Frankfurter Wohnzimmer. Gründer ist Daniel Röder, der vom Erfolg überrascht ist. Den Impuls gab die Wahl von Trump, dem US-Präsidenten. Die entscheidende Frage: Warum werden die Menschen erst aktiv, wenn die Wahl gelaufen ist, wie beim BREXIT und der Trump-Wahl? Warum nicht vorher, wenn noch was zu machen ist?

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Fortführung des Moratoriums für den Standort Thune

Donnerstag, 16. März 2017 01:30
SPD-Fraktion im Rat der Stadt Braunschweig

"Pressemitteilung"

Das Moratorium zwischen Verwaltung, Politik und den beteiligten Firmen Buchler GmbH, GE Healthcare und Eckert & Ziegler Nuclitec GmbH am Standort Thune wird bis Juni verlängert. Das ist das Ergebnis der nichtöffentlichen Sitzung des Planungs- und Umweltausschusses am Mittwoch, 15. März. Die Zeit soll genutzt werden, um in intensiven Gesprächen zwischen allen Beteiligten eine tragfähige Lösung für die Entwicklung des Gewerbegebietes zu finden, in dem sich auch die mit radioaktiven Stoffen arbeitende Firma Eckert & Ziegler Nuclitec GmbH befindet.
Inhalt des Moratoriums („Stillhalteabkommen“) ist die Zusage der Firma Eckert & Ziegler Nuclitec GmbH, ihren Bauantrag für eine Halle, in der nach ursprünglicher Planung auch radioaktive Stoffe konditioniert werden sollten, ruhen zu lassen und bis Juni auch keinen neuen Bauantrag zu stellen. Verwaltung und Politik verzichten im Gegenzug darauf, für das Gebiet einen Bebauungsplan und eine damit einhergehende Veränderungssperre aufzustellen.
Abschließend danken wir den beteiligten Akteuren für ihre offene Darstellung und dem Verständnis für die beabsichtigte Moratoriumsverlängerung.

Am 18. März ist Equal Pay Day – Die CDA will Lohngerechtigkeit verbessern

Donnerstag, 16. März 2017 01:15
CDA-Landesverband Braunschweig

"Pressemitteilung"

Der Equal Pay Day markiert symbolisch die Lohnlücke zwischen Männern und Frauen. Aktuell verdienen Frauen im Schnitt 21 Prozent weniger als ihre männlichen Kollegen. Im Jahr 2017 arbeiten Frauen also 77 Tage – bis zum 18. März – faktisch „kostenlos“.
„Wir wollen, dass irgendwann am 1. Januar Equal Pay Day ist – und Männer und Frauen endlich gleich entlohnt werden. Deshalb macht die CDA seit der ersten Stunde beim Equal Pay Day mit“, sagt der CDA-Landesvorsitzende Uwe Lagosky anlässlich des Equal Pay Days am 18. März 2017.
„Wir fordern gleichen Lohn für gleiche Arbeit, die Aufwertung von frauentypischen Berufen und gerechte Aufstiegschancen für Frauen. All diese Faktoren sind wichtig für eine bessere Bezahlung von Frauen in der Arbeitswelt“, führt Uwe Lagosky aus.
„Unser konkretes Anliegen für 2017 ist die Verabschiedung des Entgelttransparenzgesetzes. Das Gesetz muss kommen, denn Wissen ist Macht. Frauen, die wissen, was ihre männlichen Kollegen verdienen, können bei Lohnverhandlungen stärker auftreten“, betont Uwe Lagosky.
Die Christlich-Demokratische Arbeitnehmerschaft (CDA) ist der Sozialflügel der CDU. Ihre Mitglieder engagieren sich vor allem auf Feldern der Sozialpolitik wie Arbeitsmarkt, Rente, Pflege und Gesundheit. Weitere Infos stehen im Internet auf www.cda-bund.de.

Handlungskonzept für bezahlbares Wohnen

Mittwoch, 15. März 2017 22:29
SPD-Fraktion im Rat der Stadt Braunschweig

"Pressemitteilung"

Die Verwirklichung des „Handlungskonzepts für bezahlbares Wohnen“, das die SPD-Ratsfraktion im September 2016 erstmals in die politischen Gremien eingebracht hatte, nimmt Formen an. In ihrer Sitzung am Mittwoch, 15. März sprachen sich die Mitglieder des Planungs- und Umweltausschusses in einer gemeinsamen Sitzung mit dem Sozial- und Gesundheitsausschuss für die entsprechende Vorlage der Verwaltung aus. Passiert diese auch noch den Verwaltungsausschuss, kann sie der Rat der Stadt am Dienstag, 28. März beschließen. „Das wäre im Grundsatz ein großer Schritt hin zu spürbar mehr Wohnraum in unserer Stadt“, freuen sich die SPD-Ratsfrau Nicole Palm, Vorsitzende des Planungs- und Umweltausschusses, und Annette Schütze, Vorsitzende des Ausschusses für Soziales und Gesundheit.

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