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Das Kult im April

Dienstag, 18. April 2017 07:01
Thomas Hirche, Theaterdirektor

Das KULT Hamburger Strasse 273, Eingang C2, 38114 Braunschweig

Programm und Karten

www.daskult-theater.de

 

 

 

'Braunschweiger Merlin 2017'

'Kinder lernen zaubern' – unter diesem Motto wird von Dienstag, dem 18.04.2017 bis Freitag, dem 21.04.2017 jeweils von 10 bis 15.30 Uhr im Braunschweiger KULT-Theater (www.daskult-theater.de) ein Ferien-Projekt für Kinder zwischen 9 und 11 Jahren angeboten.
An vier Tagen kann man hier die Grundzüge der Zauberkunst erlernen. Die Kinder üben unter fachkundiger Anleitung einzelne Zauberkunststücke und deren bühnengerechter Präsentation ein. Erfahrungen und Teilnahme an Theater AG's sind hierbei von großem Vorteil, aber nicht zwingend notwendig.
Am Freitag, dem 21.04.2017 werden sie ihre Ergebnisse in einer kleinen Zaubershow um 16:00 Uhr auf der Bühne im DAS KULT dem geneigtem Publikum präsentieren.
Um Voranmeldung zu dieser Zaubershow im KULT-Theater wird gebeten.

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Der Deal mit Erdogan

Montag, 17. April 2017 21:41
Campakt e. V.

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 Schmutzige Panzer-Pläne

Der deutsche Rüstungskonzern Rheinmetall will in der Türkei eine Panzerfabrik bauen – zur Bewaffnung von Präsident Erdogans Armee. Die setzt in der Region immer wieder Panzer ein, wodurch die kurdische Zivilbevölkerung vertrieben wird. Der Bundestag kann den Panzer-Deal noch stoppen – doch dafür müssen wir den Skandal öffentlich machen. Bitte unterzeichnen Sie jetzt unseren Appell gegen die Panzerfabrik.

Ausgangssperren, Flucht in Todesangst, zerschossene Häuser: Der UN-Hochkommissar für Menschenrechte beklagt „exzessive Gewalt“ des türkischen Militärs in den kurdischen Gebieten der Südost-Türkei. Über 30 Städte hat die Armee schon angegriffen – und dabei mindestens 350.000 Menschen vertrieben.[1] Nun will der deutsche Rüstungskonzern Rheinmetall ausgerechnet in Recep Erdogans Türkei eine Panzerfabrik bauen [2] – dabei ist bekannt: Die Armee nimmt bei ihren Panzer-Einsätzen keine Rücksicht auf die Zivilbevölkerung.

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Studieren ohne Abitur in der Gesundheitsbranche

Montag, 17. April 2017 21:15
Stefan Freydank, Agentur für Arbeit Braunschweig-Goslar

"Pressemeldung"

Im Berufsinformationszentrum (BiZ) der Agentur für Arbeit Braunschweig stellt die Ostfalia Hochschule am 20. April die Studiengänge „Angewandte Pflegewissenschaften“ und „Paramedic“ vor.
Zunehmend werden Fach- und Führungskräfte gesucht, die neben pflegerischer Expertise und betriebswirtschaftlichen Grundlagen auch medizinisch-, biologisches sowie psychosoziales Expertenwissen besitzen.

Die Studiengänge „Angewandte Pflegewissenschaften“ und „Paramedic“ sollen im Sinne einer offenen Hochschule die Anschlussfähigkeit ausgebildeter Fachkräfte an die akademische Qualifizierung sicherstellen.
Tobias Immenroth von der Ostfalia Hochschule für angewandte wird über Studienorganisation und Studieninhalte, Anforderungen im Studium sowie Perspektiven am Arbeitsmarkt berichten.
Die Veranstaltung findet am Donnerstag, 20. April im Berufsinformationszentrum (BiZ) der Agentur für Arbeit Braunschweig am Cyriaksring statt.

Um 16.00 Uhr wird das berufsbegleitende Studium „Pflegewissenschaften“ und um 17.00 Uhr der berufsbegleitende Studiengang „Paramedic für Notfallsanitäter“ vorgestellt.
Eine Anmeldung für diese kostenlose Veranstaltung ist nicht erforderlich.

braunschweiger forum führt über das Ringgleis

Montag, 17. April 2017 06:00
Hans-W.Fechtel
 

Logo Wir für Braunschweig

Ab Mai diesen Jahres

Das Ringgleis, der beliebte Freizeitweg im Westen der Stadt, soll in den Jahren 2017-2019  weiter wachsen.

Einen Blick auf die Historie des Gleises und Ausblicke auf den geplanten Ausbau des Weges geben verschiedene Führungen, die das braunschweiger forum e.V. ab Mai diesen Jahres anbietet.

Sie finden jeweils an einem Mittwoch von 15-17 Uhr statt und enden mit einer Einkehr in einem Biergarten oder Gartencafe. Die Termine:

03. Mai               Führung über den Westbahnhof und zum Jödebrunnen

                          Treff: Info-Container an der Fußgängerbrücke Blumenstraße

31. Mai               Führung Industriegeschichte zw. Heizkraftwerk und Nordbahnhof

                          Treff: Neue Okerbrücke, Feuerwehrstr.

21. Juni              Geschichte/n rund um den Nußberg 

                          Treff: Bahnhof Gliesmarode  (Bahnsteig)

23. August          Der Braunschweiger Rangierbahnhof  

                          Treff: Blaue Brücke/ A391

Bei den Führungen stellt das forum zudem seine Ideen aus der Broschüre „Ringgleis 2022“ vor, die im April 2017 erschienen ist. Darin werden  auch Blicke in die fernere Zukunft des Ringgleises und des Postgleises gewagt. Eine Voranmeldung für die Führungen ist nicht erforderlich.    

Schlimmer als der „worst case“: Ein Blick auf die Einzelhandelsbilanz nach 10 Jahre „Schlossarkaden“

Samstag, 15. April 2017 10:03
Matthias Witte

Vor 10 Jahren öffnete ECE ihr euphemistisch „Schloss-Arkaden“ getauftes Einkaufszentrum.

Die damaligen Befürworter des ECE - Dr. Gert Hoffmann, die IHK und die BZ - nehmen dieses Jubiläum zum Anlass, eine Einzelhandelsbilanz zu ziehen. Ihrer Auffassung nach ist diese Bilanz überwältigend positiv. Der ehemalige OB brachte die vielstimmigen, aber gleichgerichteten Aussagen seiner damaligen Mitstreiter auf den Punkt, wenn er in der Jubiläumsveranstaltung der IHK am 27.03.2017 behauptete:

„Es hat selten eine so umstrittene historische Entscheidung gegeben, die sich im Nachhinein als so segensreich erwiesen hat.“ Die Kritiker hätten sich vollständig geirrt. Als Beleg dafür verwies er auf die Zahlen, die vorlägen.

Tatsächlich lesen sich einige Zahlen - oberflächlich und in gewisser Auswahl betrachtet - nicht unbedingt schlecht.

So reichte es Henning Noske in der BZ vom 30.03.2017, einfach souverän auf die dem Artikel beigefügten Statistiken von 2006 und 2014 zu verweisen, um die einsame Kritik von IHK-Vizepräsident und Graff-Geschäftsführer Joachim Wrensch, dass das ECE den Einzelhändlern in der City geschadet hätte, scheinbar zu entkräften. Alle relevanten Zahlen, von den Mieten über die Zentralität bis zum Umsatz, haben sich von 2006 bis 2014 jedenfalls dem Anschein nach verbessert.

Kniet man sich tiefer in alle Zahlen, die zur Verfügung stehen (und nicht nur in einige Zahlen zweier Jahrgänge), und versteht sie zu lesen, so ergibt sich ein ganz anderes Bild: die alte Braunschweiger City (ohne „Schlossarkaden“) steht - davon zeugen die Zahlen - dramatisch schlechter da in den Jahren vor ECE. Und es deutet alles darauf hin, dass dies zum erheblichen Teil von der ECE-Ansiedlung bewirkt wurde.

 

Die Umsatzzahlen der alten City vor und nach ECE

Wesentliche Kennziffern für das Wohlergehen einer Einzelhandelslage sind ihr Umsatz und die Größe ihrer Verkaufsflächen.

2002/2003 belief sich der Einzelhandels-Umsatz der City laut GfK-Prisma-Gutachten[1] auf 681 Mio € - bei cirka 160 000 qm Verkaufsfläche.

2014 belief sich der Einzelhandels-Umsatz der City incl. „Schlossarkaden“ laut Comfort-Gutachten[2] auf 730 Mio € - bei cirka 185 000 qm[3] Verkaufsfläche.

Das klingt zunächst nach einer moderaten Umsatzsteigerung der City als Ganzes. Zwischen 2003 und 2014 stiegen jedoch die Verbraucherpreise inflationsbedingt um ca. 20%. Inflationsbereinigt entsprechen 730 Mio € von 2014 also ca. 610 Mio € von 2003.

Das heißt: Die City incl. ECE-„Schlossarkaden“ hatte im Jahr 2014 in Preisen von 2003 10% weniger Umsatz als die City ohne ECE im Jahr 2003.

Der Umsatz der „Schlossarkaden“ lässt sich nur schätzen; ECE hält sich bedeckt. Bei einem konservativ angenommenen Umsatz von ca. 4000 €/ qm im Jahr und 30 000 qm reiner Verkaufsfläche werden es ungefähr 120 Mio € im Jahr sein. Der Umsatz der alten City wird also 2015 bei ungefähr 610 Mio € gelegen haben. Das sind in Preisen von 2003 ungefähr 510 Mio €.

Wie gesagt erzielte die alte City 2002/2003 - auf 160 000 qm Verkaufsfläche- 680 Mio € Umsatz. Die Umsatzeinbußen der alten City 2015 liegen gegenüber 2002/2003 also - bei gleicher Verkaufsfläche - inflationsbereinigt bei ungefähr 25%.

Hat das ECE also wirklich alle Erwartungen aufs Schönste erfüllt - wie die damaligen Befürworter des ECE-Projekts während der IHK-Veranstaltung zum ECE-Jubiläum nicht müde wurden zu betonen?

Im besagten GfK-Prisma-Gutachten, auf das die Stadt damals ihre Planungen stützte, wurde die Zukunft in 3 alternativen Szenarien antizipiert:

   Im Best-Case-Szenario wurde der City incl. ECE für das Jahr 2010 ein Umsatz von 823 Mio € vorausgesagt.

   Im Worst-Case-Szenario sollte der Umsatz der City incl. ECE 2010 708 Mio € betragen.

Wie gesagt lag der tatsächliche Umsatz der City incl. ECE im Jahr 2014 in Preisen von 2002/2003
bei nur 610 Mio €.

D.h.: Der Umsatz der City incl. ECE ist heute um cirka 14% geringer als es für den schlimmsten Fall von GfK-Prisma vorausgesagt worden war.

Eigentlich kein Grund zum Jubeln.

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Neues umstrittenes Bio-Siegel

Samstag, 15. April 2017 07:00
AbL Newsletter

"Pressemitteilung"

Weil die etablierten Verbände sie nicht mehr wollten, gründen die großen Öko-Geflügelhalter ihren eigenen Bioverband „Bio-Initiative“.

BERLINtaz| Die skandalgeplagten Großproduzenten von Bio-Eiern bauen einen neuen Öko-Verband mit eigenem Siegel auf. Fast alle Farmen der Fürstenhof-Gruppe schließen sich der „Bio-Initiative“ an. Das geht aus Antrags­listen der im Dezember gegründeten gemeinnützigen Gesellschaft hervor, die der taz vorliegen. Caspar von der Crone, Geschäftsführer der Initiative, sagte, auch der Geflügel­unternehmer Heinrich Tiemann „und andere“ würden dazukommen. Die ersten Eier mit dem 5-Sterne-Logo kämen ­wahrscheinlich im Mai auf den Markt.

Behrens und Tiemann gehören zu den größten Öko-Geflügelhaltern Deutschlands. Ihnen sind in den vergangenen Jahren immer wieder Verstöße gegen Bio- und Tierschutzregeln vorgeworfen worden. Im aktuellen Spiegel steht, dass Fürstenhof den geforderten Anteil an heimischer Ware im Hühnerfutter mehrmals zugunsten ukrainischen Weizens unterschritten habe – was Fürstenhof zurückweist. Beide Agrarindustrielle stehen für riesige Anlagen mit Zehntausenden Hühnern unter einem Dach. Kleine Bauern fühlen sich bedroht, viele Verbraucher lehnen solche „Massentierhaltungen“ ab.

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Hitlers erste Helfer in Norddeutschland

Samstag, 15. April 2017 06:30
Frank Ehrhardt

Mit einem Vortrag über den Aufstieg der NSDAP in Wolfenbüttel eröffnet der Gedenkstätte KZ-Außenlager Braunschweig Schillstraße eine Reihe „Rechtsradikalismus in der regionalen Geschichte“. Der Historiker Markus Gröchtemeier spricht am Donnerstag, den 20. April 2017 um 19.00 Uhr über die Gründung der ersten NSDAP-Ortsgruppe außerhalb Süddeutschlands, die im November 1922 erfolgte. Es gelang der Hitlerbewegung in den folgenden Jahren u.a. mit der Herausgabe einer eigenen Zeitung in vielen Gemeinden in Braunschweigs Nachbarschaft Fuß zu fassen.

Intention der Veranstaltungsreihe ist es, die Voraussetzungen für den Erfolg rechtradikaler Gruppierungen an unterschiedlichen Beispielen zu erörtern. So steht im Mai der ungewöhnliche Wahlerfolg der „Deutschen Rechtspartei“ in Wolfsburg 1948 auf dem Programm, im Juni geht es in einem weiteren Vortrag um die Szene rechter Wehrsportgruppen und das Oktoberfest-Attentat 1980.

Ausführlicher Text

Der Untergang - Die 13. Okergeschichte

Freitag, 14. April 2017 06:00
Stelzner, Thorsten

Hardy Crueger u. Roland Kremer lesen

»Der Untergang - Die 13. Okergeschichte«

27. April 2017, 19.30 Uhr

 

Es geht um eine alte Legende, einen Schatz im Okerstausee, um Liebe Mord und Todschlag. Mittendrin die "Aquamarin", die andächtig auf dem Wasser ihre Runden dreht - bis eine furchtbare Katastrophe allem ein Ende zu setzten droht.

Eine rasante szenische Lesung in der Vita-Mine. Kommen - Hören - Staunen!

Die 13. Okergeschichte«
Galerie Die Vita-Mine, Karl-Marx-Straße 6, 38104 Braunschweig,
Eintritt: VVK 13,- / AK 15,-

VorVerKauf, Reservierungen in der Galerie

Foto: A. Stück

 

 

Wenn die Untoten reden, werden wir auf dem Friedhof die Wahrheit ausgraben. Teil 7

Donnerstag, 13. April 2017 12:06
Matthias Witte

Die Jubelhymnen nach 10 Jahren Schlossarkaden sind gesungen. Natürlich ist unter dem Strich alles gut. Bedauerlich, dass die historisch gewachsene Innenstadt unter den Schlossarkaden leidet. Aber so genau will man es nicht wissen. Vielleicht hat ja ECe als Geschäftsführer der Passagen einen gewissen Einfluss gehabt auf die nunmehr marode Situation, um das ECE-Center ("Schloss") zu bevorteilen?

Der Braunschweig-Spiegel entschloss sich, die Kitiker zu Wort kommen zu lassen, denn Vieles darf nicht unwidersprochen bleiben. Um der Legendenbildung im Streit um den Schlosspark und dem Bau der riesigen Kaufhalle  etwas entgegen zu setzen, gräbt der Braunschweig-Spiegel in seinen Dokumenten, um die Wahrheit auszugraben und lässt widerständige Bürgerinnen und Bürger zu Wort kommen.

Ein Märchen wird wahr - Anregungen und Bedenken zur Weihefeier des Schlosses

Passion und Ostern in der Klosterkirche

Donnerstag, 13. April 2017 07:30
Bernhard Knoblauch, Pfarrer an der Klosterkirche Riddagshausen

"Pressemitteilung"

Passion und Ostern in der Klosterkirche

Ob Tischabendmahl oder Ostereiersuchen, Stille oder Trompeten, Wort oder Liturgie – das aktuelle Programm der Klosterkirche Riddagshausen für die Passions- und Ostertage bietet viel. Eingeladen wird zu folgenden Veranstaltungen: Gründonnerstag - Tischabendmahl um 18 Uhr, Karfreitag - Gottesdienst mit Abendmahl um 11 Uhr sowie um 15 Uhr musikalische Andacht zur Todesstunde Jesu, Ostersonntag - Osterfestgottesdienst in aller Herrgottsfrühe um 5.30 Uhr mit anschließendem Osterfrühstück und das traditionelle Osterkonzert um 17 Uhr, Ostermontag - Osterfestgottesdienst für Kinder und ihre Familien mit anschließendem Ostereiersuchen im Klostergarten.

Passion Schritt für Schritt in der Klosterkirche

Die Passionstage Schritt für Schritt mitzugehen – bietet die Klosterkirche Riddagshausen an. Am Gründonnerstag um 18 Uhr – in einem Gottesdienst mit Tischabendmahl. Am Karfreitag um 11 Uhr in einem Abendmahlsgottesdienst mit Karfreitagspredigt. Am Karfreitag um 15 Uhr - in einer musikalischen Andacht zur Todesstunde Jesu.

 Ostern in aller Herrgottsfrühe

„Früh am Morgen, sogar sehr früh, wurde die Auferstehung Jesu entdeckt. In aller Frühe tat der Herrgott sein Werk“, so Bernhard Knoblauch, Pfarrer der Klosterkirche Riddagshausen. „Vielleicht kommt das Wort ‚Herrgottsfrühe‘ ja vom Ostermorgen?“ Den Weg vom Dunkel zum Licht des Ostermorgens erleben - in der Klosterkirche Riddagshausen findet der Ostergottesdienst auf jeden Fall in der besagten Herrgottsfrühe statt – um 5.30 Uhr. Und weil danach auch der Leib Stärkung braucht, wird im Anschluss an den Gottesdienst zum gemeinsamen Osterfrühstück eingeladen. Später am Ostersonntag, um 17 Uhr, erklingt das Riddagshäuser Osterkonzert in der Klosterkirche. Familiengottesdienst mit anschließendem Ostereiersuchen im Klostergarten ist am Ostermontag um 11 Uhr.

...

Ev.-luth. Kirchengemeinde Riddagshausen-Gliesmarode

Pfarrer Bernhard Knoblauch

Klostergang 57

38104 Braunschweig

Tel.: 0531/372900

Fax.: 0531/372922

 

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