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Workshop „Permakultur, Ökologie und Nachhaltigkeit"

Dienstag, 29. August 2017 15:53
JugendUmweltPark

"Pressemitteilung"

 Workshop „Permakultur, Ökologie und Nachhaltigkeit" 02.09.2017 (Samstag) 10 - 17 Uhr

Der JugendUmweltPark versteht sich als Projekt, in dem ein Leben im Sinne des Permakultur-Konzepts erlebbar gemacht werden soll. Hier versuchen wir, den Garten nach Prinzipien einer ökologisch, sozial und ökonomisch nachhaltigen Lebensweise zu entwickeln. Der Workshop richtet sich an alle, die speziell an der Permakultur sowie an nachhaltigem Gärtnern und Leben interessiert sind. In unserem wunderschönen Gemeinschaftsgarten möchten wir verschiedene Fragestellungen rund um diesen Themenkomplex bearbeiten. Dabei möchten wir insbesondere einen lebendigen Austausch und die Interaktion zwischen allen Teilnehmenden in den Vordergrund stellen.

 

Kräuterspirale

Da die Anzahl der TeilnehmerInnen begrenzt ist, wäre es nett, wenn Sie sich bis Donnerstag, 31.08. anmelden. Unser Workshop ist kostenlos. Es wird keiner verhungern, für einen kleinen Mittagsimbiss ist gesorgt.
Finden können Sie den JUP im westlichen Ringgebiet in der Kreuzstraße 62, nähere Infos findet Ihr auch hier: http://www.facebook.com/JugendUmweltPark
Für Nachfragen stehen wir gerne zur Verfügung.

Veranstalter: JugendUmweltPark (JUP) Braunschweig – ein Projekt der ökoscouts
Ort: JugendUmweltPark Braunschweig, Kreuzstraße 62

Alternative zu Mais - Silphie als neue Energiepflanze

Dienstag, 29. August 2017 09:23
AbL Newsletter

Deutschlandfunk - 17.08.2017 – Gerd Stuhlfauth

Für die Produktion von Biogas wird in Deutschland bislang Mais angebaut. Doch je nach Standort kann der Anbau der Durchwachsenen Silphie sinnvoller sein, da sie deutlich weniger Dünger oder Pflanzenschutzmittel braucht und vielen Insekten Nahrung bietet.

Bei Windrädern sprechen Kritiker oft von "Verspargelung" der Landschaft. Wenn es um riesige, schier endlos erscheinende Maisfelder geht, dann ist von "Vermaisung" die Rede. Mais ist die Lieblingspflanze vieler Landwirte, die sich der Biogaserzeugung verschrieben haben. Auf etwa 1,4 Millionen Hektar wird hierzulande Mais als Energiepflanze angebaut. Drei von vier Energiepflanzen sind Maispflanzen.

Mais hat einige Vorteile, unter anderem ist der Biogasertrag recht hoch. Er hat aber auch Nachteile: Mais braucht einiges an Dünger und Pflanzenschutzmittel, er führt zu Bodenerosion und lockt Wildschweine an. Andererseits finden Insekten in Maisfeldern kaum Pollen und Nektar.

Zur alternativen Energiepflanze mausert sich inzwischen die sogenannte "Durchwachsene Silphie”, ein aus Nordamerika stammender Korbblütler. Sie erscheint wie eine kleine Sonnenblume. Besonders in Süddeutschland haben einige Landwirte die Silphie erfolgreich als Alternative zum Mais entdeckt. Aber auch in anderen Regionen ist Silphie schon im Einsatz oder Gegenstand von Feldversuchen. Insgesamt aber bisher auf nur wenig mehr als 2000 Hektar.

In der Eifel steht die Silphie-Ernte jetzt kurz bevor. Das Frühjahr war ungewöhnlich trocken. Trotzdem: die Durchwachsene Silphie steht mehr als mannshoch und kräftig auf dem Acker von Landwirt Erwin Theobald. In den kleinen Bechern sammelt sich Tauwasser. Die Blattpaare sind am Stängel verwachsen und bilden einen kleinen Behälter. Daher kommt auch der Name Becherpflanze.

Theobald hat 2014 erstmals die Durchwachsene Silphie auf einem Acker bei Alflen im Kreis Cochem-Zell ausgesät. Unterstützt vom Kreis im Rahmen eines Klimaschutzprojektes. Die erste Ernte war dann 2015.

Standort der Pflanze verantwortlich für die Erträge

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Neustart statt „neue“ Akteure

Montag, 28. August 2017 15:11
Ludwig Wasmuns, AG Schacht Konrad

Pressemitteilung"

"Vielmehr als eine neue Behördenstruktur braucht es eine neue Debatte um den Umgang mit Atommüll. Die Konzepte aus den 70er und 80er Jahren des letzten Jahrhunderts haben an den Beispielen Asse II und Morsleben gezeigt, dass sie nichts taugen. Wer heute noch an einer nicht-rückholbaren Atommülllagerung unter Tage festhält, hat in den letzten 40 Jahren nichts dazu gelernt“, erklärt Silke Westphal vom Vorstand der AG Schacht KONRAD anlässlich der morgigen Einführungsveranstaltung der neuen Bundesgesellschaft für Endlagerung“ (BGE) in Salzgitter-Lebenstedt.

Als neuer Betreiber des größten Atommüllprojektes der Bundesrepublik Deutschland genügt es nicht, eine kritische Öffentlichkeit zu begrüßen und ein gegenseitiges Kennenlernen vorzuschlagen. Westphal: „Aus unserer Sicht kann ein wirklicher Neustart beim Umgang mit Atommüll nur gelingen, wenn als Konsequenz aus dem Desaster bei ASSE II und Morsleben die Projekte KONRAD und Gorleben ohne Wenn und Aber ad acta gelegt werden. Daran wird sich die BGE messen lassen müssen.“

Für Rückfragen: Ludwig Wasmus 05341 / 63123

 

Zur Bundestagswahl: "Umweltpolitik abgemeldet?"

Montag, 28. August 2017 15:02
Vorstand Umweltzentrum e.V.

Pressemitteilung

Das Umweltzentrum Braunschweig e.V. lädt ein zu einer Diskussionsveranstaltung unter dem Titel:

„UMWELTPOLITIK ABGEMELDET?“.

Es diskutieren am Donnerstag, 7. September 2017 um 19.00 Uhr im

Haus der Kulturen Braunschweig, Am Nordbahnhof 1:

Dr. Carola Reimann (MdB, SPD),

Juliane Krause (Bündnis 90/Die Grünen),

Cihane Gürtas-Yildirim (Die Linke),

Carsten Müller (MdB, CDU),

Ingo Schramm (FDP),

Mirco Hanker (AfD) und

Paul Deutsch (MLPD)

unter der Leitung von Dr. Uwe Meier, ev. Akademie Abt Jerusalem und braunschweig-spiegel.de.

Es geht um aktuelle Themen der Umweltpolitik wie Landwirtschaft, Verkehr (auch mit Blick auf die Bodenversiegelung) sowie für unsere Region natürlich von herausragender Bedeutung: Atommüll.

Veranstalter ist das Umweltzentrum Braunschweig e.V., Hagenbrücke 1/, 38100 Braunschweig

Tel.: 05 31 / 12 59 92 - Fax: 05 31 / 12 59 95 www.umweltzentrum-braunschweig.de

 Das Umweltzentrum wird gefördert von der Stadt Braunschweig

ALDI Talk: Kein Anschluss für Flüchtlinge

Montag, 28. August 2017 14:58
Irina Prosenok VZ Niedersachsen

"Pressemitteilung"

ALDI Talk: Kein Anschluss für Flüchtlinge - Registrierung mit Aufenthaltstitel nicht möglich
·    Flüchtlinge können SIM-Karte bei ALDI in Niedersachsen nicht aktivieren
·    Video- und Post-Ident-Verfahren akzeptieren Aufenthaltstitel nicht
·    Verbraucherzentrale Niedersachsen rät Kunden, nicht zu aktivierende Verträge rückgängig zu machen

„Die günstigen Prepaid Tarif-Optionen sprechen alle Kundenbedürfnisse an“ – so bewirbt ALDI Talk zurzeit sein Mobilfunkangebot. Ausgerechnet Geflüchteten bleibt der Zugang aber oft verwehrt, wie Beschwerden bei der Verbraucherzentrale Niedersachsen zeigen. Das Problem: Seit 1. Juli 2017 gilt auch für Prepaid-Verträge eine Ausweispflicht. Nutzer von SIM-Karten auf Guthabenbasis müssen sich beim Kauf eindeutig identifizieren. Die von ALDI Talk eingesetzten Verfahren können jedoch keine Aufenthaltsgestattung verarbeiten. Damit ist die Aktivierung der SIM-Karte für viele Flüchtlinge nicht möglich, das gekaufte Prepaid-Paket nutzlos.

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Die neue Umweltzeitung ist da! Haben wir (k)eine Wahl?

Montag, 28. August 2017 14:07
Stefan Vockrodt, Chefredakteur Umweltzeitung

 

Zwölf Jahre ist Angela Merkel Bundeskanzlerin, und seit inzwischen siebzehn Jahren vertritt Carola Reimann den Wahlkreis Braunschweig im Bundestag, seit 2002 als direkt gewählte Abgeordnete. Das ist viel Kontinuität, die sich wahrscheinlich kommende Legislaturperiode fortsetzt. Aber was haben Frau Dr. Merkel und Frau Dr. Reimann in diesen Jahren geleistet, wodurch fallen sie auf, positiv wie negativ? Welche umweltpolitische Bilanz lässt sich nach zwölf Jahren Merkel und zweimaliger großer Koalition ziehen und was darf man von den Parteien, die voraussichtlich den nächsten Bundestag mit Abgeordneten füllen werden, in Sachen Ökologie, Umwelt- und Naturschutz erwarten? Diesen Fragen geht das Titelthema der neuen Umweltzeitng nach und das Ergebnis ist eher mau, soviel vorweg.

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Deutsche Meisterschaft im „Bogenschießen im Freien“

Montag, 28. August 2017 10:58
Thorsten Wendt, Schützenverein Querum

Schützenverein Querum von 1874 e. V.

 

Foto: Schützin Johanna HEINZEL, Querum.

Bei den Deutsche Meisterschaften im „Bogenschießen im Freien“ in Hallbergmoos/Bayern vom vergangenen Wochenende haben die Querumer Schützinnen und Schützen wieder gut abgeschnitten.

  Platzierungen der Starter aus Querum:

Jugendklasse weiblich Recurve Bogen:

3. Platz Johanna HEINZEL

 Herrenklasse Compound Bogen:

3. Platz Kai Knechtel

 Compound Bogen Herrenklasse Mannschaft:

2. Platz Schützenverein Querum

Teilnehmende Schützen:

Kai KNECHTEL 688 Ringe

Sascha PFLUG 685 Ringe

Markus GROß 670 Ringe

Ges.: 2043 Ringe

 Ergebnisse/Qualifikationszahlen unter:

http://bogensport-planet.de/ergebnisse/qualizahlen- ergebnislisten/ergebnisse/ergeb_dm2017-wa-im-freien.pdf

 

 

 

 

 

„Die Grünen sind doch auf dem Bio-Auge blind"

Montag, 28. August 2017 08:01
AbL Newsletter

DER FREITAG - Sebastian Puschner

Interview Martin Rücker kämpft als neuer Foodwatch-Chef für sauberes Essen und mehr Marktwirtschaft

Die Brunnenstraße in Berlin-Mitte, ein 1908 erbautes Fabrik- und Geschäftsgebäude: Hier, in einem der Hinterhöfe, befindet sich das Büro des Verbraucherschutzvereins Foodwatch, 2002 vom früheren Greenpeace-Geschäftsführer Thilo Bode gegründet. An der Eingangstür hängt noch das Plakat für die Großdemonstration gegen TTIP und CETA im Herbst 2016. Drinnen führt jetzt ein anderer die Geschäfte: Seit April kümmert sich Bode um den Wandel von Foodwatch zu einer europäischen Verbraucherschutzorganisation, sein Nachfolger ist Martin Rücker – früher Journalist, dann Sprecher, jetzt Geschäftsführer von Foodwatch, das seinen Drei-Millionen-Etat fast komplett aus Spenden und Förderbeiträgen bestreitet und damit gegen die Durchsetzung von Profitinteressen zum Nachteil der Verbraucher kämpft.

… gerade die, die laut für die Marktwirtschaft trommeln, wehren sich gegen alles, was Verzerrungen beseitigen, den Wettbewerb fair machen würde. Wir brauchen aber Regulierung, damit dieser Markt überhaupt einmal funktioniert. Es gibt heute kein Gleichgewicht zwischen Angebots- und Nachfrageseite, allenthalben fehlt es an Transparenz.

…. Ganz Ironie-frei: Herr Schmidt ist ein sympathischer Mann. Er ist sehr freundlich – und sehr nützlich für die Lebensmittelwirtschaft. Weil er die Themen zwar erkennt, sein politisches Handeln aber darauf beschränkt, eine Aufklärungskampagne nach der anderen zu starten und Umfrageresultate in die Kamera zu halten. Etwa, dass das Lieblingsgericht der Deutschen Nudeln sind.

Immerhin begründet Schmidt ein staatliches Tierwohllabel.

Das es den Tierhaltern überlässt, ob sie freiwillig ein bisschen bessere Haltungsbedingungen schaffen! Wenn wir wirklich eine gute Tierhaltung möchten, dann geht das nur mit verbindlichen Regeln für alle in Europa: mit formalen Kriterien zur Ausgestaltung der Ställe, zum Platzbedarf, aber auch zu einem Punkt, der in der Debatte bisher so gut wie gar nicht vorkommt, zur Tiergesundheit. Produkte, die nicht nach diesen Regeln hergestellt werden, dürfen gar nicht mehr auf den Markt kommen, auch nicht von außerhalb der EU. Ohne Außenhandelsschutz geht es nicht.

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Auf Fipronil folgt Schimmel: Der Eier-Aufreger

Montag, 28. August 2017 06:53
AbL Newsletter

NDR - 21.08.2017

Der Skandal um mit dem Insektenschutzmittel Fipronil belastete Eier ist kaum aus den Schlagzeilen verschwunden, schon sorgen mutmaßlich verdorbene Bio-Eier für den nächsten Aufreger. Ein Hof in Fahrenkrug (Kreis Segeberg) hatte die Eier an die Handelskette Edeka geliefert. Sie landeten auch in einem Supermarkt in Reinbek (Kreis Stormarn). Dort beschwerte sich ein Kunde. Ein Labor untersucht die Bio-Eier nun. Beim Kreisveterinäramt Stormarn ist man sich schon jetzt sicher, dass die Eier nicht in Ordnung waren. Sobald dies erwiesen sei, wolle man Anzeige gegen Unbekannt erstatten, so eine Sprecherin der Behörde. Denn der Hof aus Fahrenkrug hatte die Eier zwar unter seiner Marke an Edeka verkauft, ist aber nicht der Erzeuger. Sie waren zugekauft.

Geflügelwirtschaftsverband: Gängige Praxis

Die Eier sollen mehr als 600 Kilometer in Deutschland unterwegs gewesen sein, ehe sie auf dem Bio-Hof im Kreis Segeberg landeten. Mehrere Zwischenhändler in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen waren offenbar involviert. Dies ist nicht verboten. Der Geflügelwirtschaftsverband (ZDG) Schleswig-Holstein spricht von einer gängigen Praxis. Dass so viele Zwischenhändler beteiligt seien, sei zwar unüblich, erklärte Geschäftsführer Nicolai Wree im Schleswig-Holstein Magazin. Bei Engpässen sei der Zukauf aber üblich.

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Opern-Nacht: „Feuertaufe“ im Sturzregen bestanden

Sonntag, 27. August 2017 17:37
Klaus Knodt

Vor der einmaligen Kulisse des Burgplatzes genossen die Liebhaber schöner Stimmen eine kurzweilige Opern-Nacht. Foto: Klaus Knodt

Die Musiksparte trägt dem Staatstheater Braunschweig seit Jahren überregionalen Ruhm und den Ruf eines „Sprungbretts“ für aussergewöhnliche Karrieren ein. Dass das Ensemble unter der Generalintendanz von Dagmar Schlingmann und der jungen Operndirektorin Isabel Ostermann diese Tradition fortführen möchte, wird langjährige Zuschauer erfreuen – und kann Opern-Novizen neugierig machen.

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