Bolzplatz auf der Hundewiese am Nußberg
- Mittwoch, 06. September 2017 15:05
- Marianne und Sebastian von Kracht
Foto: © M. Großmann / pixelio.de
Sehr geehrte Damen und Herren,
wie Ihnen vielleicht bekannt ist, plant die Stadt Braunschweig, auf einem Teil des Hundefreilaufs am Nußberg im Prinzenpark einen Bolzplatz mit Kunstrasen zu bauen. Hierfür soll ein Teil des Hundefreilaufs wegfallen. Der Bolzplatz würde sich dann in unmittelbarer Nachbarschaft des verbleibenden Hundefreilaufs befinden.
Die Platzierung des Bolzplatzes erscheint uns aus mehreren Gründen nicht sinnvoll.
Hunde haben in Braunschweig und Umgebung ohnehin schon wenig Gelegenheiten zum ganzjährigen Freilauf und Sozialkontakten. Einer der anderen Plätze am Heidbergsee ist durch eine Verfügung der Stadt kürzlich weggefallen.
Der Prinzenpark bietet reichlich freie Flächen zur Errichtung eines solchen Bolzplatzes, auch ohne dadurch den Hundefreilauf einzuschränken, beispielsweise im Bereich der großen Liegewiesen, die im Sommer von vielen Menschen zum Sonnen und Grillen genutzt werden.
Durch die Einrichtung des Bolzplatzes an der vorgesehenen Stelle würde ein Teil einer Naturwiese entfallen, die in der Brut- und Setzzeit nicht gemäht wird und damit vielen Kleintieren einen Lebensraum bietet. Die Liegewiesen werden ohnehin regelmäßig gemäht, hier würde der Wegfall der Wiese deutlich geringere Auswirkungen haben.
Wenn sich ein Bolzplatz in direkter Nähe zu einem Hundefreilauf befindet, sich Probleme zwischen Hundehaltern und Nutzern des Bolzplatzes vorprogrammiert. Die Hundehalter wollen sich ausgerechnet auf einer der wenigen frei nutzbaren Flächen nicht einschränken lassen, die Bolzplatznutzer fühlen sich durch die Hunde beeinträchtigt, manche Menschen haben Angst vor Hunden. Ein Platz mit spielenden und auch einmal schreienden Kindern in direkter Nachbarschaft zu einem Hundefreilauf ist auch aus Sicherheitsgründen keine gute Idee.
Freundliche Grüße
Marianne und Sebastian von Kracht
"Als New York noch seinen Bürgern gehörte",...
- Mittwoch, 06. September 2017 13:25
- Redaktion
Jürgen Becker bei der Ausstellungseröffnung im Photomuseum Foto Marcus von Buchholz
so titelt heute die TAZ, und berichtet über die Ausstellung von Jürgen Becker im braunschweiger Photomuseum. Im Braunschweig-Spiegel berichtete unser Redakteur Herr Klaus Knodt über die Ausstellung und führte ein Interview mit Herrn Becker. Diese Ausstellung, die noch bis zum 24. September gezeigt wird, findet zu Recht weit über braunschweigs Grenzen hinaus Beachtung. Lesen Sie, was Bettina Maria Brosowsky zur Ausstellung und Jürgen Becker schreibt.
Mir geht es gut, sonst ist mir alles scheißegal - Glückwunsch!
- Mittwoch, 06. September 2017 09:48
- Werner Rügemer auf nachdenkseiten.de
Werner Rügemer auf einer BIBS-Veranstaltung in Braunschweig
Mir geht es gut, sonst ist mir alles scheißegal – Glückwunsch! Sie wählen die Merkel. Oder doch nicht?
Das ist der Titel einer schwungvollen, von Sachkenntnis geprägten Polemik von Werner Rügemer. Da wird so richtig klar, warum man Merkel bei klarem Verstand kaum wählen kann. Nicht wegen Rügemers Polemik, sondern wegen der von ihm angeführten Fakten! Fakten sprechen gegen die Wiederwahl der Bundeskanzlerin Angela Merkel. Zum Beitrag
Ausstellung und Vorträge "Production. Making Inappropriate Goods"
- Mittwoch, 06. September 2017 08:50
- Nick Schamborski, HBK
Kindermusical „MARTIN LUTHER“ vom Domkantor Gerd-Peter Müden
- Mittwoch, 06. September 2017 00:00
- Domkantorat

Nächstes Reparaturcafé am Samstag, 9. September in der Karlstraße
- Dienstag, 05. September 2017 16:42
- Uwe Meier
Pressemitteilung
Die Landeskirchliche Gemeinschaft und die Freiwilligenagentur Jugend-Soziales-Sport e.V. führen mit Unterstützung der Maue-Stiftung in der Karlstraße 95 (gegenüber der Post) einmal im Monat ein gemeinsames Reparaturcafé in Braunschweig durch. Der nächste Termin ist am Samstag, den 9. September 2017 ab 14 Uhr.
Hier treffen sich ehrenamtlich tätige Fachleute mit nachhaltig denkenden Verbrauchern, um dort gemeinsam defekte Gegenstände wie z.B. Toaster oder Radios zu reparieren anstatt sie wegzuwerfen. Bei diesem Konzept geht es darum, Bürgern, die ihre defekten (Klein-)Geräte vorbei bringen, Anleitungen zur Reparatur zu geben und ihnen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Am Ende soll der Anfragende selbst soweit wie möglich die Reparatur durchgeführt haben.
Das Reparaturcafé soll keine professionellen Angebote ersetzen oder Laien zu gefährlichen Selbsteingriffen animieren! Vielmehr geht es um einen nachhaltigen Umgang mit Alltags- und Gebrauchsgegenständen. Bei Bedarf erhalten Gäste auch wertvolle Tipps für die Inanspruchnahme weiterer, auch gewerblicher, Reparaturexperten. Das Reparaturcafé ist stets gut besucht. Besucher werden gebeten Geduld und Zeit mitzubringen – eine kurze Anmeldung ist von Vorteil. Die Reihenfolge der Reparaturen hängt ab von den jeweiligen Fachgebieten der ehrenamtlichen Experten. Anmeldungen bitte bei der Freiwilligenagentur Braunschweig unter: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Telefon: 0531/4811020 (derzeit mit Umleitung, da das Büro der Freiwilligenagentur aktuell nicht nutzbar ist).
„Weltmeisterschaft in Südafrika: Top Ten-Platzierung für Braunschweiger Rudnicki“.
- Dienstag, 05. September 2017 15:31
- Thorsten Böttcher
Pietermaritzburg. Der Braunschweiger Handicap-Radrennsportler und Unternehmer Andreas Rudnicki hat den 7. Platz im Straßenrennen bei der Paracycling-Weltmeisterschaft im südafrikanischen Pietermaritzburg erreicht. Das Rennen, in dem 61 Fahrer aus 34 Nationen antraten, gewann Hendrik Marvig aus Schweden. Bei strahlendem Sonnenschein am Kap hat Rudnicki sein persönlich gestecktes Ziel, unter die ersten acht zu kommen, erreicht. Denn damit ist ihm der Platz in der Nationalmannschaft für ein weiteres Jahr sicher.
Im Zeitfahren ist Rudnicki wegen eines Fahrfehlers disqualifiziert worden, er hatte eine Markierung zu früh überfahren. „Ich war übermotiviert, schließlich war es meine erste WM-Teilnahme und ich hatte alles auf eine Karte gesetzt.“, berichtet Rudnicki einsichtig. Das Zeitfahren gewann Michael Sametz aus Kanada.
Zur Bundestagswahl: "Umweltpolitik abgemeldet?"
- Dienstag, 05. September 2017 10:24
- Vorstand Umweltzentrum e.V.
"Von großen und schönen Männern"
- Montag, 04. September 2017 19:08
- Werner Busch, Pfarrer an St.Katharinen
"Von großen und schönen Männern" Vortrag über das Königtum des biblischen Israel
Im Rahmen von „Mittwochnachmittag an St. Katharinen“ wird am kommenden 6. September 2017 die Reihe „Bibel im Fokus“ fortgesetzt.
Magnipfarrer Henning Böger referiert über die Entstehung des Königtums im biblischen Israel. Unter dem Titel seines Vortrages „Von großen und schönen Männern“ werden auch Überlegungen zum Verhältnis von Religion und Staatsmacht geboten. Die Veranstaltung, die von den beiden Kirchengemeinden St. Katharinen und St. Magni verantwortet wird, wird musikalisch von Iouri Kriatchko am Flügel begleitet und beginnt um 15 Uhr im barrierefreien Gemeindehaus von St. Katharinen (An der Katharinenkirche 4).
Sie ist offen für alle Interessierten. Kaffee und Kuchen werden gereicht.
Der Eintritt ist frei.
