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Mittwochnachmittag an St. Katharinen - Sturm und Wind -

Montag, 23. Oktober 2017 14:45
Werner Busch, Pfarrer an St. Katharinen

"Pressemitteilung"

Ein geplantes Vortrags-Thema im Rahmen von „Mittwochnachmittag an St. Katharinen“ hat unerwartete Aktualität bekommen. Nach dem Sturmtief „Xavier“ wird Professor Dr. Udo Peil in seinem Vortrag am 25. Oktober zum Thema „Sturm und Wind – Fluch und Segen“ sprechen. Er wird aus wissenschaftlicher Sicht sowohl das Zerstörungs- und Gefahrenpotential als auch die Nützlichkeit eines Wetterphänomens beleuchten, das erst kürzlich in Braunschweig, insbesondere am Hagenmarkt, massive Schäden verursacht hat.

Die öffentliche Veranstaltung beginnt um 15 Uhr im barrierefreien Gemeindehaus (An der Katharinenkirche 4) und wird von den Kirchengemeinden St. Magni und St. Katharinen verantwortet.

Kaffee und Kuchen werden gereicht. Der Eintritt ist frei.

Frau-Sein im Iran

Montag, 23. Oktober 2017 14:35
Tanja Pantazis

Vortrag mit Diskussion
Mittwoch, 25.10.2017, 19:00 Uhr
Referentin: Marzie Ghiasi



Unterdrückt und benachteiligt? Hochgebildet und weltoffen? Wie leben Frauen im heutigen Iran? Welche Rechte haben sie im Beruf, im öffentlichen und privaten Leben?

Marzie Ghiasi, geboren und aufgewachsen in Teheran, seit 2015 Studentin der Sozial- und Kulturwissenschaften in Fulda, beschreibt in ihrem Vortrag die Entwicklungen seit der islamischen Revolution und die aktuelle politische Situation nach der Präsidentschaftswahl im Mai 2017.



BEV erfolgreich abgemahnt: Schreiben zur Erhöhung der Abschläge irreführend

Montag, 23. Oktober 2017 14:27
Irina Prosenok, Verbraucherzentrale

"Pressemitteilung"

Energieversorger darf Erhöhung der Abschläge nicht mit aktualisierten Messwerten begründen, wenn keine Messung stattgefunden hat

Die Bayerische Energieversorgungsgesellschaft mbH (BEV) hatte Kunden aufgefordert, deutlich höhere Abschläge zu zahlen, da aktualisierte Messwerte vorlägen. Tatsächlich hatte eine Messung zu diesem Zeitpunkt gar nicht stattgefunden. Grundlage der geforderten Anpassung war lediglich eine Prognose des Messstellenbetreibers. Gegen diese irreführende Darstellung hat der Marktwächter Energie für Niedersachsen geklagt und beim Landgericht München eine Unterlassungsverpflichtung erzielt.
„Aufgrund der Meldung des für Sie zuständigen Messstellenbetreibers über die Veränderung Ihres Stromverbrauchs sind wir gezwungen Ihre monatlichen Stromzahlungen entsprechend anzupassen“, hieß es in einem Kundenanschreiben der BEV. Entsprechend sollte der monatlich zu zahlende Abschlag um 65 Euro erhöht werden. Auf Nachfrage beim Messstellenbetreiber erfuhr der betroffene Kunde jedoch, dass keine Messung stattgefunden habe. „Die Formulierung ist in zweierlei Hinsicht problematisch und führt Verbraucher in die Irre“, erklärt Tiana Preuschoff, Energie-rechtsexpertin im Projekt Marktwächter Energie der Verbraucherzentrale Niedersachsen.

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Karriere bei der Bundesagentur für Arbeit

Montag, 23. Oktober 2017 14:16
Stefan Freydank, BiZ

"Pressemitteilung"

Am 2. November um 16.00 Uhr informiert Sabrina Diers von der Agentur für Arbeit Braunschweig-Goslar über die Karrierechancen bei der Bundesagentur für Arbeit in der Jugendberufsagentur Salzgitter.
Neben der dualen Ausbildung bietet der Arbeitsmarktdienstleister auch duale Studiengänge an.
 
Neben der dualen Ausbildung zur Fachkraft für Arbeitsmarktdienstleistungen stehen am 2. November um 16 Uhr in der Jugendberufsagentur im Kurt-Schumacher-Ring 4 in Salzgitter auch die dualen Studiengänge Bachelor Arbeitsmarktmanagement oder Beschäftigungsorientierte Beratung und Fallmanagement im Vordergrund einer Veranstaltung der Agentur für Arbeit.
Sabrina Diers, Fachkraft Pädagogik, informiert über Zugangsvoraussetzungen und Ausbildungs- bzw. Studieninhalte.
 
Weitere Informationen unter www.arbeitsagentur.de/karriere
 
 

Projekt „gesunde musikschule– Mentorenausbildung beendet

Montag, 23. Oktober 2017 12:24
Franzska Groß, Schloß Kapfenburg

"Presseinformation"

Am Sonntag schlossen 15 Teilnehmer des Projekts „gesunde musikschule®“ erfolgreich ihre Weiterbildung ab. Sie werden zukünftig als Mentoren für Musikergesundheit an ihren Musikschulen tätig sein und die Erkenntnisse der Musikermedizin und Musikphysiologie in den Unterricht integrieren. Dadurch kann bei den Schülern gesundheitlichen Beeinträchtigungen durch das Musizieren langfristig vorgebeugt werden.
Musikschüler in gleich dreizehn weiteren Städten und Verbänden werden zukünftig im Unterricht vom Engagement ihrer Musikschulen im Bereich Musikergesundheit profitieren. Denn die gemeinnützigen Musikschulen in Braunschweig, Gerstetten, Hamburg und Umgebung, Herrenberg, Mayen-Koblenz, Marbach-Bottwartal, Markgröningen, Neutraubling, Offenburg/Ortenau, Schaumburg, Sigmaringen und die Musikschulen Dreiklang (Vöhringen-Bellenberg-Illertissen) sowie Kon.centus (Neubrandenburg) haben einen Mentoren für Musikergesundheit ausbilden lassen. Die bereits zertifizierte Musikschule Hechingen hat mit Musikschulleiterin Susanne Jaggy eine neue Gesundheitsmentorin.

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Reformationsausstellung geht in den Endspurt

Montag, 23. Oktober 2017 09:01
Ev. Akademie Abt Jerusalem

Die Reformationsausstellung geht in den Endspurt. Bis zum 19. November haben Sie noch die Chance, die drei Standorte zu besuchen. Aber gerade zum Schluss stehen noch ein paar Highlights auf dem Programm. Auf die nächsten Termine möchte ich Sie in aller Kürze hinweisen.

Lange Museumsnacht, am Samstag, 28. Oktober von 18.00-24.00 Uhr im Landesmuseum, Hinter Ägidien und in Brüdern. Das Landesmuseum wartet mit einem spannenden und abwechslungsreichen Programm auf. In der Brüdernkirche singen und musizieren die Frauen- und Männerschola und das Schütz-Consort unter Leitung von Hans-Dieter Karras. Das Café Kreuzgang ist geöffnet.

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FILMFEST: Nina in Schokolade und zuckersüß

Sonntag, 22. Oktober 2017 21:49
Klaus Knodt

Im Film „Jerichow“ spricht sie nach ziemlich genau 29 Minuten ihren ersten grammatikalisch vollständigen Satz. Und dennoch ist sie seit Beginn des Films gegenwärtig. Sowas schaffen nur SchauspielerInnen, die eine Art „Aura“ umgibt – die eine tiefe Sehnsucht nach Verstehen, Identifikation, Seelengleichheit bei den Zuschauern wecken.

Nina Hoss erhält die “Europa” von Dr. Frank Westhoff (VW Financial Service) und Festivaldirektor Michael P. Aust. Foto: Klaus Knodt

Das Mädchen Rosemarie. Die spröde Schöne mit den langen Beinen. Diese dünne Blondine mit dem Funkeln in den Augen. Ein Mädchen, das man beschützen will, bis es sich selbst als die Quelle des Übels enttarnt.

Nina Hoss ist erstaunt, dass der Zug der Wimpern über ihren gar nicht blauen Augen am Hagenring an jedem Baum hängt. „Und das auch noch auf einer Schokolade zu sehen, hat mich umgehauen.“ Im Gespräch mit Interviewer Daniel Kothenschulte auf ihre Schönheit angesprochen, gibt sich die 42-Jährige ein bisschen zu unreflektiert naiv: „Was ist denn schon Schönheit. Das hat ja auch mit Ausstrahlung zu tun. Siehe die Helena in Faust II. Da wird die Schönheit zum Fluch. Selbst wenn Helena runtergerockt ist, werden Kriege um sie angefangen. Für mich ist Schönheit keine Kategorie.“ Dennoch, und da blitzt die Verführerin Nina, „bekomme ich gern Komplimente“. Sie bekommt das Kompliment in Form eines zuckersüßen Schokoladentäfelchens mit ihrem stilisierten Konterfei.

Ohne Berührungsängste: Nina Hoss schreibt im Kino fleissig Autogramme. Foto: Klaus Knodt

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Glyphosat: Merkel glaubt Monsanto

Sonntag, 22. Oktober 2017 16:45
Campact e. V.

 

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Weitere zehn Jahre Glyphosat auf unseren Feldern? Darüber entscheidet die EU bereits am Mittwoch. Es sieht so aus, als wolle die Kanzlerin das Ackergift nicht verbieten. Doch mit den Jamaika-Verhandlungen haben die Grünen ein Ass im Ärmel – jetzt müssen wir sie dazu bringen, es auch zu ziehen. Damit Merkel Nein sagt zu Glyphosat.

Noch schnell Glyphosat durchwinken, bevor die Grünen mit am Kabinettstisch sitzen: Das könnte Kanzlerin Angela Merkel schon am Mittwoch machen. Dann geht es in Brüssel um die Zukunft des Ackergiftes. Die EU will, dass Monsanto seinen Bestseller weitere zehn Jahre verkaufen darf. Und wirbt dafür mit einem Gutachten, das Glyphosat vom Krebsverdacht befreien soll. Doch gerade kam heraus: Entscheidende Stellen sind abgeschrieben – aus Studien von Monsanto.

Zehn weitere Jahre Glyphosat – für die Grünen ein Desaster. Während Jamaika verhandelt, ermöglicht Merkel das Ackergift: Jamaika wäre von Beginn an wie Schwarz-Gelb mit grüner Zierleiste. Eine Koalition der Konzernlobbyisten.

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Ein blinder Held - Die Liebe des Otto Weidt -

Sonntag, 22. Oktober 2017 11:16
Eckehard Niemann

Auf "PHOENIX - TV


Ein blinder Held


Otto Weidt befreit seine Belegschaft aus Gestapo-Haft (Henriette Confurius und Edgar Selge) (Quelle: WDR/NDR/Vincent TV/Beate Waetzel)

Die Werkstatt des Bürstenherstellers Otto Weidt gilt 1941 bei den Berliner Juden als gute Adresse. Die irritierend engen Kontakte von Weidt zur Gestapo, begleitet von regelmäßigen Bestechungen, bieten ihm den Spielraum, seine überwiegend blinden jüdischen Angestellten vor den alltäglichen Herabwürdigungen zu schützen. Zu den wenigen Menschen in der Werkstatt, die nicht blind sind, gehört Alice Licht, eine hübsche junge Frau aus gutbürgerlichem Haus. Mit Witz, Charme und Organisationstalent wird sie bald zu Ottos rechter Hand.

Die beiden verbindet mehr als eine reine Arbeitsbeziehung und mehr als nur Freundschaft. Otto ist verheiratet, kein Jude, Ende 50 und fast blind. Alice ist Jüdin und 40 Jahre jünger. Sie bewundert ihn. Für Otto ist Alice die Verheißung auf ein Leben, das er gern geführt hätte. Aber die Schlinge um die Werkstatt zieht sich zu. Trotz regelmäßiger "Besuche" der Gestapo scheint zunächst alles gut zu gehen. Nachdem seine jüdischen Mitarbeiter auf einen Schlag abgeholt wurden, schafft es Otto Weidt noch, sie aus dem nahen Sammellager der Gestapo wieder herauszuholen. In aller Heimlichkeit beginnt er nun mit der Vorbereitung von Verstecken.

SENDETERMINE

So. 22.10.17, 01.30 Uhr

So. 22.10.17, 15.30 Uhr

Mi. 25.10.17, 04.30 Uhr

Fr. 27.10.17, 06.00 Uhr

Als die massenhaften Deportationen beginnen, sind Weidts Angestellte untergetaucht. Doch in einem Moment der Vertrauensseligkeit werden die Verstecke an einen "Greifer" verraten. Weidt erreicht noch, dass Alice und ihre Eltern zunächst "nur" nach Theresienstadt kommen. Aber dann trifft eine Postkarte von Alice ein, in der sie verklausuliert von ihrer Verlegung nach Auschwitz berichtet. Otto Weidt zögert nicht lange und macht sich auf den Weg, um sie zu retten. Über einen Hilfsarbeiter gelingt es ihm, den Kontakt zu Alice herzustellen, die mittlerweile als KZ-Häftling in einer Munitionsfabrik arbeitet. Er versteckt Kleidung und Geld für den Fall ihrer Flucht.

 


In der Blindenwerkstatt Otto Weidt. (Quelle: phoenix/NDR/Vincent TV/Beate Waetzel)

Drei Arten von Staub

Samstag, 21. Oktober 2017 18:34
Klaus Knodt

Wie das Städtische Museum Kulturschätze bewahrt

Restauratorin Garnet Rösch-Meier säubert einen indianischen Federfächer. Jede einzelne Feder wird mit destilliertem Wasser und Pinsel gereinigt.

Garnet Rösch-Meier hat einen schönen Arbeitsplatz. Aus ihrem Atelier überblickt sie durch ein dreiflügeliges Fenster den Löwenwall bis zum Obelisken. Leider darf sie es niemals öffnen. Denn Garnet Rösch-Meier ist Restauratorin im Städtischen Museum.

„Staub, Feuchtigkeit, womöglich Schadinsekten in der Werkstatt – das wäre ein enormes Problem“, sagt sie. Potenziell zerstörerisch für das museale Kulturgut. Genauso, wie zu viele Besucher an einem Regentag. „Dann schlagen die Nadeln der Hygrometer aus“, berichtet Museumsdirektor Dr. Peter Joch. Hölzer, Lacke, Farben, Leder und andere Naturmaterialien leiden darunter. Sie mögen keine Temperatur- und Feuchteschwankungen.
Mit Lupenbrille, Wattestäbchen und destilliertem Wasser behebt Restauratorin Rösch-Meier daher unermüdlich Schäden an Exponaten, die im Laufe der Lagerung oder auch in der Ausstellung auftraten. Zur Zeit restauriert sie Exponate, die ab 29. Oktober in der Sonderausstellung „WEITBLICK – Städtisches Museum und Kulturen der Welt“ ausgestellt werden sollen. Darunter Kanu-Modelle aus verschiedenen amerikanischen Kulturkreisen,  bunter Federschmuck und fragile Objekte aus Birkenrinde, die jahrzehntelang in den Magazinen unter’m Dach geschlummert haben. Rösch-Meier: „Es gibt drei Arten Staub. Den, den man wegpusten kann. Den, den man  abpinseln kann. Und den, den man  feucht entfernen muss, weil er sehr fest sitzt“, kategorisiert sie das häufigste ästhetische Problem.

Ein 150 Jahre altes Zigarren-Täschchen. Nach dem Säubern werden die Stickereien aus Elchhaar bei 70 Grad Temperatur geglättet.

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