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Holocaust-Gedenktag - Ausstellungseröffnung am 27.1.2019

Sonntag, 21. Januar 2018 15:36
Frank Erhardt, Gedenkstätte Schillstraße

Anlässlich des Gedenktages für die Opfer des Holocaust eröffnet die Gedenkstätte KZ-Außenlager Schillstraße am kommenden Samstag, den 27.1.2018 um 14.00 Uhr eine Ausstellung. Unter dem Titel „Roter Winkel. Politische Häftlinge im Konzentrationslager Bergen-Belsen“ erinnert die Präsentation daran, dass mehr als die Hälfte der Gefangenen des Lagers nördlich von Celle politische Häftlinge waren, die den roten Winkel als Kennzeichnung trugen. Sie informiert über die Existenzbedingungen der Männer und Frauen, stellt Biografien vor und fragt nach der Geschichte der Überlebenden in der Nachkriegszeit.

Die politischen Häftlinge waren aus unterschiedlichen Gründen in das Konzentrationslager gekommen: Sie galten als Gegner der Nationalsozialisten, hatten an konkreten Widerstandsmaßnahmen teilgenommen oder sich in den besetzten europäischen Ländern gegen das Besatzungsregime zur Wehr gesetzt. Unter ihnen waren auch prominente Gefangene. So fand allein acht Reichstagsabgeordnete der Weimarer Republik in Bergen-Belsen den Tod. Auch der frühere Braunschweigische Ministerpräsident Dr. Heinrich Jasper starb in den letzten Kriegstagen in Bergen-Belsen.

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DGB-Regionsgeschäftsführer zieht zum Ende der Wahlperiode Bilanz

Sonntag, 21. Januar 2018 11:20
Michael Kleber, DGB

"Pressemitteilung"

Am 3. Februar findet die 5. DGB-Bezirkskonferenz in Hannover statt, auf der sich Michael Kleber, DGB-Regionsgeschäftsführer, zur Wiederwahl stellt. Zum Ende der vierjährigen Wahlperiode zieht Kleber Bilanz seiner Arbeit: „Mit über 184.000 Gewerkschaftsmitglie-dern ist die DGB-Region SüdOstNiedersachsen mit Sitz in Braunschweig ein gewerkschafts-politisches Schwergewicht im DGB-Bezirk Niedersachsen – Bremen - Sachsen-Anhalt. In dieser Region schlägt das industrielle Herz Niedersachsens, das prägt auch die vielfältige Gewerkschaftsarbeit.“
So fanden 2017 im Vorfeld der Bundes- und Landtagswahl 14 Wahlforen, Betriebsrätekonferenzen und Kandidatengespräche statt. Auf den meist öffentlichen Veranstaltungen mussten sich die Kandidaten der Parteien vor allem mit gewerkschaftlichen Positionen auseinandersetzen. Dazu zählten Fragen zur Bildungspolitik, zur Beschäftigungssicherung, zu fairer Arbeit sowie zur öffentlichen Daseinsvorsorge.
Ein weiterer Schwerpunkt war die Gedenkarbeit in der Region. Die größte Veranstaltung zum Tag der Befreiung mit gewerkschaftlicher Beteiligung fand in Wolfsburg statt. In Braunschweig und Rieseberg werden jedes Jahr am 4. Juli der Rieseberg-Morde von 1933 gedacht. Auf dem Friedhof Jammertal in Salzgitter standen anlässlich des Antikriegstages die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft im Mittelpunkt des Gedenkens.

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Haushalt 2018: Wichtiger Schritt für ein herbizidfreies Braunschweig

Sonntag, 21. Januar 2018 07:52
BIBS-Fraktion

"Pressemitteilung"

Auf Antrag der BIBS-Fraktion hat der städtische Finanzausschuss am 18.01.2018 beschlossen, dass die Stadt vier Stellen zur Grünpflege auf Tennenplätzen schafft, damit diese Flächen künftig ohne den Einsatz von Herbiziden gepflegt werden können.
„Gut für die Umwelt: Ein ganz wichtiger Schritt für ein herbizidfreies Braunschweig,“ freut sich BIBS-Fraktionsvorsitzender Wolfgang Büchs. „In den Haus-haltsberatungen haben wir uns erneut vehement für mehr Natur- und Umweltschutz eingesetzt: Künftig werden daraufhin Braunschweiger Umweltorganisationen dauerhaft mehr städtische Mittel erhalten, wovon zunächst der ‚Lange Tag der StadtNatur‘ im September profitieren kann. Auch unser Antrag, zum Förder-programm Dach-, Fassaden- und Vorgartenbegrünung eine Stelle in der Verwal-tung zu schaffen, fand eine Mehrheit. Zudem wird die Alte Schule Melverode aufgrund unseres Vorstoßes in Zukunft als Dorfgemeinschaftshaus genutzt,“ so Büchs.

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Bürgerforum zur Neugestaltung des Hagenmarktes

Samstag, 20. Januar 2018 13:56
Stadt Braunschweig

Pressemitteilung von Freitag, 19. Januar 2018

Braunschweig. Zu einem Bürgerforum zum geplanten Planungs- und Beteiligungsprozess in Zusammenhang mit der Neugestaltung des Hagenmarktes lädt die Stadtverwaltung alle interessierten Bürgerinnen und Bürger am Montag, 12. Februar, 18 Uhr, in den Gemeindesaal der Kirchengemeinde St. Katharinen, An der Katharinenkirche 4. Einlass ist ab 17.30 Uhr, ein frühzeitiges Erscheinen wird aufgrund der beschränkten Platzkapazität für rund 150 Personen empfohlen.

Bei der Veranstaltung werden die Verwaltung und das beauftragte Planungsbüro Ackers Partner Städtebau die Rahmenbedingungen zur Planung Hagenmarkt und den geplanten Planungs- und Beteiligungsprozess vorstellen. Zudem wird Elmar Arnhold, der Stadtteilheimatpfleger der Innenstadt, einen kurzen Überblick über die Planungsgeschichte des Hagenmarktes geben.

Konkrete Planungsvarianten oder gar eine Vorzugsvariante werden an diesem Termin noch nicht vorgestellt und diskutiert. Das Bürgerforum am 12. Februar soll allen Besucherinnen und Besuchern der Veranstaltung zunächst Gelegenheit geben, ihre Anregungen und Zielvorstellungen für den Hagenmarkt schriftlich oder mündlich zu äußern, bevor Planungsvarianten erarbeitet werden. Wenn der Planungsprozess fortgeschritten ist und eine Vorzugsvariante vorliegt, wird diese in einem weiteren offenen Bürgerforum vorgestellt und diskutiert werden.

Staatstheater: Ein bisschen viel Mief nach einem halben Jahr

Samstag, 20. Januar 2018 12:40
Klaus Knodt

Die Generalintendantin des Staatstheaters Braunschweig, Dagmar Schlingmann, lädt bereits nach sechs Monaten zum „Rück- und Ausblick“ ihres Schaffens ein. Foto: Klaus Knodt

Ein halbes Jahr neue Staatstheater-Intendanz ist nun wahrlich kein Markstein, um einen „Rück- und Ausblick“ auf eine noch laufende Saison zu werfen. Da hat eine Frau Schlingmann mit einem allgefälligen Musical als Einkaufsstück auf dem Burgplatz künstlerisch gefloppt, selbst ein beachtlich unverdauliches Stück sehr gut auf die Bretter gebracht (Haus der gebrochenen Herzen), das Musiktheater glücklich in Ruhe gelassen und etwasversprechende, „junge“ Themen in den Fokus gestellt: Cage, Spiel mir das Lied vom Tod, Ziggy Stardust (wir sind gespannt auf den 14. Februar).

Die Vertragsdetails sind natürlich nicht bekannt, aber für einen „Rückblick“ ist es wohl etwas zu zeitig. Da sollte sich die Staatstheater-Intendantin mal mit dem Trainer des beliebtesten Braunschweiger Turn- und Sportvereins treffen. Nicht nur ein Fußball-Ensemble, sondern auch diese schreckliche, nervtötende, neidische, stutenbissige und in der Kantine ätzende Schauspielertruppe lässt sich schmieden. Da bedarf es manchmal auch mehr als nur der guten Worte.

Nun will Dagmar Schlingmann am 25. Januar unter dem sportlichen Titel „22:8“ (22 Premieren, 8 Konzerte) ihre „erste Halbzeit“ Revue passieren lassen. Dazu gibt es um 19.30 Uhr im Kleinen Haus eine Podiumsdiskussion. Ob der phantastische GMD des Staatsorchesters seine Niederlage hinnimmt, bleibt insuffizient verifiziert.

Dass der Kritiker der Monopolzeitung BZ Martin Jasper auf dem Podium der Diskutanten Platz nehmen soll, ist bereits ein schwerer Fauxpas. Das beschädigt nicht nur das Theater, sondern auch den ehrenwerten Kollegen. Da kann „Odeur“ schnell zum „Stallmief“ werden. Ein Kritiker sollte Abstand halten zum Sujet, über das er berichtet; und das Sujet freundlichen Abstand zu ihm.

 

Linke will Vermögen­steuer wieder erheben

Freitag, 19. Januar 2018 14:49
Deutscher Bundestag

Die Vermögensteuer soll als Millionärsteuer wieder erhoben werden. Das fordert die Fraktion Die Linke in einem Antrag (19/94), den der Bundestag am Donnerstag, 18. Januar 2018, erstmals beraten hat. Der Antrag wurde im Anschluss zur weiteren Beratung an den Finanzausschuss überwiesen. Deutscher Bundestag

Holzmoor Nord: Investor und Stadt missachten den Artenschutz

Donnerstag, 18. Januar 2018 23:23
Kristine Schmieding

Holzmoor Nord Oktober 2014

Holzmoor Nord Januar 2018

Das Holzmoor Nord soll bekanntlich bebaut werden, die bisherigen Bewohner mussten ihre Häuser und Gärten aufgeben. Die ECB-Beteiligungsgesellschaft, die zu der Borek-Firmengruppe gehört, will auf dem bisher sehr naturnahen Gebiet mehr als 500 Wohnungen bauen. Doch wieviel Rücksicht wird dabei noch auf die Natur genommen?

Richard Borek hat sich im Februar 2014 in einem „Städtebaulichen Vertrag“ gegenüber der Stadt Braunschweig verpflichtet, eine gutachterliche Erfassung der auf dem Grundstück lebenden Tier- und Pflanzenarten erstellen zu lassen. Die Firma LaReG-Planungsgemeinschaft bekam den Auftrag und begann im Frühjahr 2015 mit der Erfassung der vorkommenden Arten. In dieser Zeit ließ die ECB bereits Gehölze roden und Gebäude abreißen. Das wurde auch noch in der Brut- und Setzzeit fortgesetzt und zeigte damit eine rücksichtslose Vorgehensweise, die auch weiterhin stilprägend sein sollte. Die Rodungen wurden erst im Mai 2015 nach einem Dringlichkeitsantrag des Stadtbezirksrats gestoppt. Die Ermittlung des Artenvorkommens war damit aber von Anfang an stark beeinträchtigt, eine korrekte Erfassung des Status Quo war nicht mehr möglich.

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Bürgersprechstunde mit Ratsfrau Annegret Ihbe am 25.01.2018

Donnerstag, 18. Januar 2018 23:20
SPD-Fraktion

"Pressemitteilung"

Bürgersprechstunde mit Ratsfrau Annegret Ihbe am Donnerstag, dem 25. Januar 2018, 16.00 Uhr, im Rathaus, Zimmer A1.51

Am kommenden Donnerstag, dem 25. Januar 2018, steht Ratsfrau Annegret Ihbe (SPD) den Bürgerinnen und Bürgern bei einer Bürgersprechstunde zum persönlichen Gespräch bereit, insbesondere zu Themen aus dem Wirtschaftsausschuss.

Annegret Ihbe ist stellvertretende Vorsitzende des Wirtschaftsausschusses und Mitglied des Finanz- und Personalausschusses.

Die SPD-Ratsfraktion hat donnerstags von 16:00 bis 17:00 Uhr die allgemeine Bürgersprechstunde eingerichtet, die in der Geschäftsstelle der SPD-Fraktion im Rathaus-Altbau, Zimmer A1.51, Platz der Deutschen Einheit, abgehalten wird. Im wöchentlichen Wechsel – mit Ausnahme der Schulferien – steht den Bürgerinnen und Bürgern jeweils ein Mitglied der SPD-Ratsfraktion für ein Gespräch zur Verfügung. Eine vorherige Anmeldung bzw. Themenankündigung ist nicht notwendig.

In diesem Zeitraum ist der Kontakt mit Annegret Ihbe auch über unsere Adresse Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! möglich. Per Mail gestellte Fragen werden direkt von ihr beantwortet.

Die SPD im Kleinen und im Großen

Donnerstag, 18. Januar 2018 21:16
Uwe Meier

Die SPD macht es so manch einem Bürger oder einer Bürgerin schwer. Auch wenn man sich entscheidet die SPD zu wählen, man weiß nie was da so rauskommt. Derzeit schon gar nicht. Seit Schröders Zeiten ist sie eine Partei auf die man sich nicht verlassen kann.

Betrachtet man es im Kleinen, dann ist festzustellen, dass Dr. Carola Reimann, über 17 Jahre unsere ehemalige SPD-Abgeordnete in Berlin, und zu Recht immer mit großer Mehrheit direkt gewählt, sich plötzlich auf einem Ministersessel in Hannover wiederfindet. Mit Verlaub, das ist falsches Spiel. Sie wurde doch für Berlin gewählt, und das wieder mit großer Mehrheit. Sicher wird sie eine gute Ministerin sein, aber darum geht es nicht. Es geht um Vertrauen in das Versprochene, und das haben die Entscheidungsträger in dieser Sache nicht verdient. Ok, man hört, dass für einen braunschweiger SPD-Promi der Sessel in Berlin frei gemacht werden sollte und in der Zwischenzeit wird Herr Mohrs aus Wolfsburg die Belange Braunschweigs in Berlin vertreten.

Vom Kleinen zum Großen. Warum sollte man der SPD in Sachen Koalitionsverhandlungen trauen? Warum sollte die SPD plötzlich ihre vergessene Parole "Gerechtigkeit" hervorzaubern, wenn Gerechtigkeit nicht mal in den Sondierungsverträgen eine wesentliche Rolle spielt. Es ist nur zu verständlich, wenn weite Teile der SPD und insbesondere die Jusos revoltieren. Die Abstimmung für ein Stimmungsbild am Montag im SPD-Unterbezirk scheint nach Aussagen Beteiligter auch negativ verlaufen zu sein. Kein Wunder: Da hat bei der Sondierung die CDU wohl weniger gegeben als zuvor bei Jamaika: "Die kurze Liste der SPD-Erfolge"

Während die Wirtschaft und die Sozialpolitik in den sondierungspapieren einen breiten Raum einnehmen und in den Medien auch stark vertreten sind, spielt die Militärpolitik und die Abrüstung in den Papieren nur eine untergeordnete Rolle. Wurde vielleicht gegen den Frieden sondiert? Der Beitrag "Bomben für die Welt" wäre eine weitere Variante der Unglaubwürdigkeit, die allerdings die gesamte deutsche Politik betrifft.

 

Der Konvent der Ev. Akademie Abt Jerusalem hat sich neu konstituiert.

Donnerstag, 18. Januar 2018 19:48
Dieter Rammler, Direktor d. Akademie

Presseerklärung zur Neukonstituierung des Konvents der Ev. Akademie Abt Jerusalem

 

Hier die Namen zu den Personen auf dem Foto von links nach rechts:

Pf. Dieter Rammler (Akademiedirektor), Prof. Dr. Dieter Jahn, Landesbischof Dr. Christoph Meyns (Vorsitzender), Prof. Dr. Nicole C. Karafyllis, Prof. Dr. Joachim Klein, Dr. Heike Pöppelmann (stell. Vorsitzende), Prof. Dr. med. Jan T. Kielstein, Dr. Uwe Meier, Dr. Karl Ermert, Dr. Anja Hesse, Tobias Henkel, Axel Richter, Katharina Schulz, Oberlandeskirchenrat Thomas Hofer, Martina Doeltz (Protokollführung), Anke Grewe, Prof. Dr. Peil, Detlef Bade, Michael Strauß, Dipl. Verw. W. Thomas Ring.

Zu ergänzen sind: Prof. Dr. Folkhard Isermeyer, Armin Maus, Dr. Heike Steingaß.

  1. Nahrungsergänzungsmittel - Hauptärgernis sind Werbeversprechen
  2. Stellungnahme der Grünen zum Wechsel von Dr. Andra Hanke nach Hannover
  3. Informationen aus erster Hand zur politischen Situation in Israel
  4. Essen ist politisch. Wir haben es satt!
  5. Halbzeit für OB Markurth: Bessere politische Kultur, sachlich kaum Neues
  6. Im BiZ informieren: Berufsbegleitend studieren an der Fernuni Hagen
  7. Wenn schon Unwort, dann bitte „Unwort“
  8. Eilt! Bienenschutz in den Koalitionsvertrag!
  9. SPD-Fraktion nennt Haushaltsziele 2018
  10. Kunst- und Kulturwochenende am 27. und 28. Januar

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