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Pflanzenschutzmittel überschreiten Höchstmengen nur selten

Mittwoch, 21. Februar 2018 14:43
Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit

Eingangsschild des BVL Mauerstraße, Berlin Foto: © BVL / Marcus Gloger

In Deutschland und in der EU hergestellten Lebensmittel enthalten nur selten zu hohe Rückstände an Pflanzenschutzmitteln. Im Jahr 2016 wurden bei 1,7 % (Deutschland) bzw. bei 1,6 % (andere EU-Staaten) der untersuchten Erzeugnisse Überschreitungen der Rückstandshöchstgehalte festgestellt. Die Quote stieg damit zwar leicht gegenüber dem Vorjahr an, bestätigt aber das seit Jahren niedrige Niveau an Überschreitungen. Dies geht aus der „Nationalen Berichterstattung Pflanzenschutzmittelrückstände in Lebensmitteln 2016“ hervor, die das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) veröffentlicht hat.

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86.000 erwerbsfähige Braunschweiger können nicht gut lesen

Dienstag, 20. Februar 2018 17:30
Bettina Mikhail und Martin Markwort

 

Diese Zahl hat der Verbund Leichte Sprache Braunschweig aus den Ergebnissen der Level One Studie 2011 der Universität Hamburg hochgerechnet. Die Studie hat herausgefunden, dass rund 40 % der Erwerbsfähigen in Deutschland – das sind 21 Millionen Menschen im Alter von 18 bis 64 Jahren – nicht richtig lesen können. Um diesen Personen dennoch einen selbständigen Zugang zu schriftlichen Informationen zu ermöglichen, gibt es die Leichte und Einfache Sprache. Der Koalitionsvertrag 2018 sieht vor, mit Förderprogrammen in den Kommunen Anreize zum Einsatz Leichter Sprache zu setzen. Aber was ist eigentlich Leichte Sprache? Und wie kann sie bei Leseschwäche helfen? Das lesen Sie ab heute in loser Folge in der „Neuen Leichtpost Braunschweig“, einem Newsletter des Verbunds Leichte Sprache Braunschweig – exklusiv im Braunschweig-Spiegel. Heute unter „Weiterlesen“: Neue Leichtpost Nr. 1.

„Ich vermisse jede Sensibilität“,...

Dienstag, 20. Februar 2018 09:06
Joachim Zinsen, Aachener Nachrichten

sagt der Armutsforscher Christoph Butterwegge. Er war von 1998 bis 2016 Professor für Politikwissenschaft am Institut für vergleichende Bildungsforschung und Sozialwissenschaften an der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln und ist Mitglied der Forschungsstelle für interkulturelle Studien (FiSt).

"Union und SPD loben ihren Koalitionsvertrag. Natürlich. Doch wie gut ist er tatsächlich? Der Kölner Politikwissenschaftler Christoph Butterwegge hat sich die Koalitionsvereinbarungen zur Sozialpolitik etwas genauer angesehen. Unser Redakteur Joachim Zinsen sprach mit ihm.

Herr Butterwegge, sind die Koalitionsvereinbarungen geeignet, die tiefe Kluft zwischen Arm und Reich in Deutschland einzudämmen?
Butterwegge: Nein, im Entwurf des Koalitionsvertrages vermisse ich jede Sensibilität für das Kardinalproblem unserer Gesellschaft, die wachsende soziale Ungleichheit. Das lässt sich an folgenden Zahlen ablesen: Während die Modebegriffe „digital“ und „Digitalisierung“ in dem Dokument nicht weniger als 298 Mal vorkommen, taucht das Wort „Armut“ nur elf Mal auf und der Begriff „Reichtum“ überhaupt nicht. Zwar ist in dem Papier an zentraler Stelle der Wille bekundet, den sozialen Zusammenhalt zu stärken. Doch wer das ernst meint, muss Teile des gesellschaftlichen Reichtums von oben nach unten umverteilen. Genau dem aber verweigern sich Union und SPD. Sie schließen Steuererhöhungen aus und schaffen den Solidaritätszuschlag ab." Weiter in den Aachener Nachrichten.

Grüne: Landesregierung muss frühzeitig und transparent informieren

Montag, 19. Februar 2018 18:38
Rainer Mühlnickel und Imke Byl, Mitglied des Landtags

PRESSEMITTEILUNG

GE Healthcare: Strahlung freigesetzt und keiner wusste Bescheid

Im November vergangenen Jahres wurde am Betriebsstandort Braunschweig-Thune eine radioaktive Flüssigkeit verschüttet und Strahlung an die Umgebung abgegeben. Mit einer Landtagsanfrage haben die Grünen nun die Vorkommnisse rekonstruiert.

Dr. Rainer Mühlnickel, Grüner Ratsherr aus Braunschweig, warnt vor einer Verharmlosung des Zwischenfalls: „Es wurde eine erhebliche Menge Strahlung freigesetzt. Die Mitarbeiter, die die Dekontaminierung durchführen mussten, wurden erhöhten Personendosen ausgesetzt. Und dennoch wurde die Öffentlichkeit erst fünf Tage nach dem Vorfall informiert, das ist inakzeptabel.“ Mühlnickel verweist darauf, dass das Betriebsgebäude nicht über schützende Barrieren für Notfälle verfügt und dass Wohnbebauung, Schule und Kindergarten in unmittelbarer Nähe zum Betriebsgelände liegen.

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Kostenloser Nahverkehr: Der Geist ist aus der Flasche

Montag, 19. Februar 2018 17:54
Uwe Meier

 Stadtbus der Braunschweiger Verkehrs AG künftig kostenlos? Foto Stefan Vockrodt

Ob die Bundesregierung ihren Vorschlag besonders ernst gemeint hat ist nicht bekannt, aber der Geist ist aus der Flasche.

"Die Bundesregierung schlägt den Null-Tarif im Nahverkehr vor. Genauer, sie will ihn in Bonn, Essen, Mannheim, Herrenberg und Reutlingen testen. Ein Raunen ging durch die Republik. Allenthalben wurde von den hohen Kosten gesprochen. Offen bleibt bisher, ob die Noch-und-vielleicht-bald-wieder-Regierungskoalition auch bereit ist, dafür aus dem Bundeshaushalt dauerhaft Zuschüsse zur Verfügung zu stellen. Da kommt eine Studie der Universität Kassel gerade recht.

Der Kasseler Verkehrswissenschaftler Carsten Sommer hat errechnet, dass der Autoverkehr in deutschen Großstädten dreimal so viel öffentliche Gelder verschlingt wie kommunale Verkehrssysteme. Das hat der Kasseler Verkehrswissenschaftler Carsten Sommer in einem Forschungsprojekt ausgerechnet. Er hat eine Methode entwickelt, mit der Kommunen die Kosten der Verkehrssysteme Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV), Pkw, Lkw, Rad- und Fußverkehr in ihrem Gebiet ermitteln können." (heise online)

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Gabriele Krone-Schmalz: Die Konfrontationspolitik gegenüber Russland und die Medien

Montag, 19. Februar 2018 15:07
https://weltnetz.tv

Gabriele Krone Schmalz Foto: screenshot vom verlinkten Video von der Tagung

In der deutschen Medienlandschaft ist das Wort „Russlandversteher“ zum Schimpfwort geworden. Ganz wie in den Zeiten des Kalten Krieges, wird die Bedrohung aus dem Osten propagiert und die Welt in „böses Russland“ und „guter Westen“ aufgeteilt. Gabriele Krone-Schmalz (ehem. Moskau-Korrespondentin und Moderatorin der ARD) tritt seit Jahren für gute Beziehungen zu unserem Nachbarn Russland ein. In ihrem Vortrag auf der IALANA Medientagung referiert sie über die Konfrontationspolitik gegenüber Russland und die Rolle, die die Medien dabei spielen.

Vom 26.-28.01.2018 fand die IALANA Medientagung in Kassel statt. 350 interessierte BesucherInnen nahmen Teil und folgten aufmerksam dem dichten und hochinteressanten Programmteilen mit vielen äußerst informativen Referaten kompetenter Gäste. Es ging um das Thema „Krieg und Frieden in den Medien“ und die Frage: Kann man ein Leitbild „Friedensjournalismus“, der Wahrheit verpflichtete und deeskalierende Berichterstattung etablieren? Anlass für die Tagung war nicht zuletzt auch die unumstößliche Tatsache, dass das Vertrauen in die Berichterstattung der deutschen Medien zweifelsohne nachgelassen hat.

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Stadttauben: Taubenschützer weisen Global Player "Rentokil" in die Schranken

Montag, 19. Februar 2018 14:29
Beate Gries

Pressemitteilung


Am 16. Februar 2018 fand am Hamburger Landgericht der Prozess Hamburger Stadttauben gegen Rentokil statt. Unterstützt wurde der Verein von über 30 fachkundigen und interessierten Zuschauer*innen aus Hamburg, Berlin, Braunschweig und Frankfurt. Darunter die Initiatorin der Stadttiere Braunschweig Beate Gries, die auch tierschutzpolitische Sprecherin der Grünen im Rat der Stadt ist.

Das Unternehmen Rentokil ist eines der größten Unternehmen der Welt im Bereich Bereichen Schädlingsbekämpfung und macht zum Teil mit Falschinformationen immer wieder Front gegen Stadttauben. Gegen Kritiker*innen geht das oft Unternehmen rigoros vor. In diesem Fall wollte Rentokil durch Abmahnung erreichen, dass der Verein Hamburger Stadttauben, dessen zweite Vorsitzende unser GRÜNES-Kreisvorstandmitglied Inge Prestle ist, folgende Behauptungen unterlässt:

· Rentokil nutze die Unwissenheit potentieller Kunden aus und schüre bei ihnen massive Angst vor Tauben.

· Die Angaben von Rentokil zum Thema „Tauben: Krankheiten und Schäden“ seien sämtlichst Fehlangaben.

Die Tierschützer konnten in einem Vergleich ihre Position inhaltlich vollständig gegen Rentokil durchsetzen. Die Forderung wurde vollumfänglich von Rentokil fallengelassen.

Vertreten wurden die Hamburger Stadttauben von Dr. Eisenhart von Loeper, einem der renommiertesten Tierrechtsanwälte des Landes, und einem juristisch sehr versierten Vereinsmitglied. Die Vorsitzende Richterin in dem Verfahren war Simone Käfer.

Worum ging es:

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Vollständiger Leserbrief zu „Landtagspräsidentin wirbt für Frauen - Feiertag“ vom 15. Februar 2018 in der BZ

Montag, 19. Februar 2018 13:11
Heide Janicki

Zur Diskussion darüber, ob der Internationale Frauentag ein arbeitsfreier Tag sein kann, habe ich der Braunschweiger Zeitung einen Leserbrief geschrieben. Teile davon sind heute veröffentlicht worden. Lesen Sie hier den vollständige Leserbrief und die hier folgende Erläuterung.

Der Internationale Frauentag ist ein hochpolitischer Tag. Seine Wurzeln entspringen den Freiheitsbestrebungen der sich gerade formierenden Arbeiterklasse, reichen also weit ins vorletzte Jahrhundert zurück. Die politische Basis sind die Kämpfe der Arbeiterinnen für ein Vereins- und Versammlungsgesetz, das ihnen erlaubt, sich in ihre eigenen Angelegenheiten einzumischen, es umfasst die erbitterten Wahlrechtskämpfe, der Tag steht für Frieden und Freiheit der arbeitenden Bevölkerung. Das Streben nach einem befreiten Leben kulminierte in dem Beschluss, der 1910 auf der II. sozialistischen Frauenkonferenz in Kopenhagen gefasst wurde.

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Bald saubere Luft am Hagenmarkt?

Montag, 19. Februar 2018 12:49
Sabine Sambou und Ermund Schultz, BI Baumschutz

Pressemitteiliung

Die Bürgerinitiative Baumschutz Braunschweig ist hocherfreut über die positive Resonanz, die die verschiedenen Vorschläge zur Gestaltung des Hagenmarktes mit mehr Bäumen, mehr Grün und weniger Autoverkehr auf dem Bürgerforum der Stadt am 12.02.2018 erfahren haben.

„Wir sind angenehm überrascht über die vielen Personen, die sich für eine Verringerung des Autoverkehrs zu Gunsten von mehr Grün, Bäumen, besseren Bedingungen für den Fuß- und Radverkehr und einem Platz mit hoher Aufenthaltsqualität ausgesprochen haben“ so Sabine Sambou von der Baumschutzinitiative.

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André Poggenburg - AfD - mit Nazisprache Im "Dritten Reich"

Sonntag, 18. Februar 2018 21:02
Jürgen Kumlehn Erinnerer

Im "Dritten Reich" wurde gegen Juden mit der Aufforderung gehetzt:

Ihr Wüstensöhne, Blutsauger, Kinderschänder und Wucherer!

Haut ab nach Palästina!

In der Bundesrepublik Deutschland hetzt André Poggenburg, AfD-Vorsitzender

in Sachsen-Anhalt und Fraktionsvorsitzender der AfD im Magdeburger

Landtag, gegen die hiesigen Türken:

Die Kümmelhändler und Kameltreiber sollen sich dorthin scheren,

wo sie hingehören, weit, weit, weit, hinter den Bosporus, zu ihren

Lehmhütten und Vielweibern. Hier haben sie nichts zu suchen und

zu melden.

Es ist klar, dass Poggenburg nun die letzte rote Linie zur nationalso-

zialistischen Sprache bewusst überschritten hat. Wenn die "wehrhafte

Demokratie" jetzt nicht erfolgreich dagegen angeht, hat Poggenburg sein Ziel

erreicht, in Zukunft häufiger so hetzen zu können. Dieser Vorfall erinnert

an einen kürzlichen Artikel des hiesigen Kommunalpolitikers Heid, den ich

als "Wolfenbütteler Höcke" bezeichne, der sich - wie einst die Juden - verfolgt

fühlt. Wenn sich die AfD-Kommunalpolitiker in Kreistag und Stadtrat

nicht klar von dieser Hetze distanzieren und einen Rausschmiss Poggenburgs

aus der AfD verlangen, muss man davon ausgehen, dass sie diese Sprache

unterstützen!

  1. Der Sturm Xavier war ein Glücksfall für den Hagenmarkt und eine Warnung für uns alle
  2. Vortrag: "Die schwarze Null und der Ruin der Eurozone"
  3. Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz mit Dr. Hoffmann und Tobias Henkel unter massiver Kritik
  4. "Kartoffel des Jahres": Preis für "Rote Emmalie"
  5. Wiederaufnahme für eine Generation: Schräge Hymne auf David Bowie
  6. GroKo – ja bitte oder eher jein? Eine Standortsuche
  7. Stadt feiert ihren Ehrenbürger: Empfang zum Geburtstag von Gerhard Glogowski
  8. Brutale Zustände auf dem Schlachthof eines Mc Donald`s -Zulieferer
  9. Strukturelle Benachteiligung der IGSen beenden
  10. “abrüsten statt aufrüsten“ - breites Bündnis aus Politikern, Künstlern und Wissenschaftlern

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