Flexirente ermöglicht selbstbestimmten Übergang in den Ruhestand
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- Veröffentlicht: Donnerstag, 27. Oktober 2016 22:03
- Geschrieben von Thorsten Wendt
"Pressemitteilung"
Die Christlich-Demokratische Arbeitnehmerschaft (CDA) im Kreisverband Braunschweig begrüßt die jüngsten Entscheidungen zum Gesetzentwurf zur sogenannten Flexirente.
Kreisvorsitzender Thorsten Wendt:
Endlich geht es voran. Durch die Flexirente können die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer selbstbestimmter ihren persönlichen Übergang in den Ruhestand gestalten. Wer freiwillig über die gesetzliche Altersgrenze hinaus arbeiten möchte, kann dies nun auch tun und dabei seine Rente deutlich aufbessern. Längeres Arbeiten ist nun attraktiver. Damit wurde eine richtige und gute Antwort auf den demographischen Wandel gegeben und unsere Forderungen der CDA in Niedersachsen umgesetzt. Es ist aber auch klar, dass nun die Arbeitgeber in der Pflicht sind:
Finanzielle Anreize reichen nicht. Arbeitsplätze müssen altersgerecht ausgestaltet werden. „Wertschätzung und Zeitsouveränität sind für viele Arbeitnehmer viel entscheidender, wenn es darum geht, den Ruhestand nach hinten zu verschieben“, so die heimischen CDU-Arbeitnehmervertreter.


Mit den Stimmen der rot-grünen Regierungskoalition hat der Niedersächsische Landtag am heutigen Mittwoch, 26. Oktober, endgültig den Weg für eine millionenschwere Investition in den Nahverkehr in der Region Braunschweig freigemacht: 25 Millionen Euro an zusätzlichen Regionalisierungsmitteln werden zukünftig in den hiesigen Nahverkehr fließen und damit die Gesamtmittel auf 90 Millionen Euro erhöhen. Gelder, die u.a. einen Halb-Stundentakt zwischen den Großstädten und einen Stundentakt zwischen den Mittelzentren ermöglichen sollen, sowie in die Erneuerung der Verkehrs- Infrastruktur fließen werden. Durch Dynamisierungen können sich die 25 Millionen Euro auf bis zu 30 Millionen Euro noch erhöhen.
Der Fernsehjournalist Georg Restle hat mit seinem Beitrag zum Patriotismusbegriff im Blog des Fernsehmagazins "Monitor" eine anhaltende Diskussion ausgelöst. Ist der Patriotismusbegriff nicht längst von rechts besetzt? Nach Georg Restle liegt dem "Blut- und Boden-Patriotismus" ein tiefes Missverständnis zu Grunde. "Deutschtümelnden AfD-lern bis nach ganz rechts außen" stellt er seinen linksliberalen Patriotismusbegriff entgegen. Aber braucht ein "rational geprägter Europäer" überhaupt "Patriotismus"? - Die Redaktion findet den Beitrag und die Leserreaktionen wichtig genug, um hier darauf aufmerksam zu machen:
Vernässung des Atommülls droht – BfS-„Topfkonzept“ riskant und nutzlos. Das Bundesamt für Strahlenschutz will in der Asse auf der 750 m-Sohle Zuwege zu Atomüll-Kammern verfüllen. Um auf die weitreichenden Folgen dieser Maßnahmen aufmerksam zu machen und davor zu warnen, lud der Asse 2-Koordinationskreis nach Remlingen ein, unter dem Titel: „Asse 2: Flutung durch die Hintertür?! Drohende Verfüllung gefährdet unsere Region“.