Japanische Zeitzeugin bei der 16. Mobilen Atomaufsicht
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- Veröffentlicht: Mittwoch, 08. März 2017 13:16
- Geschrieben von ag-schacht-konrad
"Pressemitteilung"

Zur "Mobilen Atomaufsicht" am Vorabend des sechsten Jahrestages der Katastrophe in Fukushima berichtet die Zeitzeugin Shinoba Katsuragi über die aktuelle Situation in Japan. Shinoba Katsuragi lebte während der Katastrophe von Fukushima in Osaka und half Menschen, die aus Fukushima geflüchtet waren. Vor einigen Jahren ist die Dolmetscherin nach Mühlheim an der Ruhr umgesiedelt. Die Aufklärung über die Folgen der Reaktorkatastrophe ist ihr ein wichtiges Anliegen. Im Rahmen der diesjährigen „Europäischen Aktionswochen für eine Zukunft nach Tschernobyl und Fukushima“ ist sie zusammen mit Takashi Kunimoto, sowie Klaudzija und Adam Varanets aus Weißrussland in der Region Braunschweig als Zeitzeugin unterwegs.
Ansprechpartner für die Aktionswoche ist Paul Koch: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Treffpunkt 17.00 Uhr SZ-Bleckenstedt, unter der Brücke Industriestraße Nord
Für Rückfragen: Ludwig Wasmus 05341 / 63123

Gerade in Zeiten wo Armut, durch Kriege und Umweltkatastrophen, ein immer größeres Problem gerade für Frauen und Kinder weltweit wird, wollen die DGB-Frauen in entspannter Atmosphäre bei einem Frühstück die Fragen diskutieren, was „Fairer Handel“ bedeutet. Wo eine immer ungerechtere Verteilung von Reichtum vorliegt, wollen wir nach Impulsvorträgen von Tanja Mühle, Regionalpromotorin Braunschweig und Franziska Dikschen von Oikocredit, Förderverein Nieder-sachsen-Bremen e.V., diskutieren, was wir vor Ort als Verbraucherinnen und Verbraucher tun können, aber auch welche Verantwortungen haben Kommunen und Unternehmen in dieser Zeit.
Im Rahmen von „Mittwochnachmittag an St.
Die geplante Ansiedlung eines interkommunalen Gewerbegebiets zwischen Braunschweig und Salzgitter besorgt die Anwohner vor Ort. Deutlich wurde dies nicht zuletzt durch die Berichterstattung der Braunschweiger Zeitung um einen Informationsabend, zu dem die Bezirksratsfraktionen von CDU und BIBS eingeladen hatten. „Grundsätzlich ist es absolut begrüßenswert, die Menschen vor Ort zum Mitdiskutieren einzuladen“, sagen Manfred Dobberphul, umweltpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion im Rat der Stadt Braunschweig und Annette Schütze, Mitglied im Wirtschaftsausschuss. „Nur wurde zuletzt deutlich, dass hier gerade auf Bezirks-ratsebene teilweise mit Un- und Halbwahrheiten argumentiert wird. Wir finden, dass diese Diskussion nun endlich versachlicht werden muss.“ Entsprechend wird die SPD-Ratsfraktion zur kommenden Sitzung des Planungs- und Umweltausschusses am 15. März eine Anfrage stellen.
Wir leben in bewegten Zeiten: Die Wirtschaft verändert sich rasant, Unternehmen sind immer stärker vernetzt - weltweit und digital. Neue Arbeitsformen wirken sich unmittelbar auf die Arbeitsbedingungen auch von Frauen aus. Dieser Wandel bietet Beschäftigten die Chance, ihre Arbeitsbedingungen besser an den eigenen Bedarf anzupassen, wenn sie darüber auch mitbestimmen können. Flexible Arbeitszeiten, mobiles Arbeiten und Home-Office - davon können insbesondere Menschen mit Familienverantwortung profitieren. Dafür setzen wir uns ein!