Neues Leben im früheren Bahnhofsviertel
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- Veröffentlicht: Samstag, 03. Juni 2017 14:27
- Geschrieben von Bianca Armbrecht, Arbeitskreis Andere Geschichte
Die Teilnahme ist kostenlos.
Liebe Leser und Leserinnen des b-s! Der b-s hat ab 1. Mai 2019 unter braunschweig-spiegel.de einen neuen Auftritt. Unter archiv.braunschweig-spiegel.de erreichen Sie den b-s von 2008 bis April-2019 in seiner letztmaligen Form, incl. funktionsfähiger interner Beitragslinks, als historisches Dokument.
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Die Veränderungen die in der Amtszeit von Ex-OB Dr. Gert Hoffmann stattfanden (https://de.wikipedia.org/wiki/Gert_Hoffmann#Oberb%C3%BCrgermeister_in_Braunschweig) sind hier dokumentiert. Hierunter fallen umstrittene Privatisierungen, Flughafenausbau, Schlossparkvernichtung, und Errichtung von ECE-Schlossarkaden ...
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Die Teilnahme ist kostenlos.

Etwa alle zwölf Sekunden ereignete sich im vergangenen Jahr auf Deutschlands Straßen ein Verkehrsunfall. Wenn man selbst in eine solche Situation gerät, liegen die Nerven oft blank und es passieren schnell Fehler. Michael Schirmer, Leiter der TÜV-STATION Braunschweig, gibt daher Tipps, wie man sich am Unfallort korrekt verhält und worauf man außerdem achten muss. Denn was viele nicht wissen: Als Unfallgeschädigter hat man das Recht auf ein neutrales Schadengutachten. Die Kosten hierfür trägt im Haftpflichtfall die Versicherung.
Die ersten Momente nach dem Crash
Der erste Schritt ist die Absicherung der Unfallstelle mithilfe der „Drei W’s“ in der Reihenfolge: Warnblinkanlage einschalten, Warnweste anziehen und Warndreieck aufstellen. Handelt es sich nur um einen kleineren Blechschaden, muss außerdem die Fahrbahn geräumt werden, um den fließenden Verkehr nicht zu behindern. „Allerdings nur, wenn man sich dabei nicht selbst in Gefahr bringt, denn die eigene Sicherheit hat immer Vorrang“, sagt Schirmer.
Wurden Personen verletzt, gilt es, unverzüglich Erste Hilfe zu leisten und den Notruf 112 zu wählen – diese Notrufnummer gilt übrigens EU-weit. Beim Anruf des Notdienstes soll die Situation so konkret und knapp wie möglich geschildert und dann auf weitere Anweisungen gewartet werden.
"Pressemitteilung"
Best of Poetry Slam: Die ultimative Ossilesung - Teil 2
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Literarischer Gast ist diesmal der Braunschweiger Autor Hardy Crueger.
Danach geht’s zur „Nachbetrachtung“ in einen nahegelegenen Biergarten.
Die Teilnahme an der Radtour ist frei (Lesung: Hutkasse).
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Nach dem Willen des Bezirksrates Weststadt soll die Satzung für den so genannten „Wohnwagenaufstellplatz“ am Madamenweg überarbeitet werden, um den Bedürfnissen der Menschen, die dort leben, besser gerecht zu werden. Das wurde am 31.05.2017 beschlossen. Auch der interfraktionelle Antrag von SPD, BIBS und der Gruppe Linke/Grüne, den Bewohnern ein dauerhaftes Wohnen zu ermöglichen, wurde gegen die Stimmen der CDU beschlossen.
Dagegen verwehrte der Sozialausschuss der Stadt am selben Tag den Anwohnern dieses Platzes am Madamenweg 94, den Bau einer ergänzenden Wasserleitung zu ermöglichen. „Der politische Wille, den AnwohnerInnen sofort eine Verbesserung ihrer Lebensbedingungen zu ermöglichen, scheint in den städtischen Ratsgremien einfach nicht vorhanden zu sein,“ erklärt BIBS-Ratsfrau Astrid Buchholz. „Der im November 2016 gefasste Beschluss des Bezirksrats Weststadt, der in den Haushaltsberatungen im Dezember 2016 nur verschoben wurde, um zuvor einen Ortstermin durchzuführen, wurde in der Sitzung des Sozialausschusses nun abgelehnt. Es ist bedrückend, dass dem Wunsch der Anwohner nach besseren sanitären Bedingungen auch mehr als 70 Jahre nach dem Ende des zweiten Weltkriegs noch immer nicht entsprochen werden soll.“
Weiterlesen: Sanitäre Einrichtungen und dauerhaftes Wohnen für den Madamenweg 94
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Am 8. Juni ab 16.00 Uhr informiert Sabrina Diers von der Agentur für Arbeit Braunschweig-Goslar über die Karrierechancen bei der Bundesagentur für Arbeit. Neben der dualen Ausbildung bietet der Arbeitsmarktdienstleister auch duale Studiengänge an. Neben der dualen Ausbildung zur Fachkraft für Arbeitsmarktdienstleistungen stehen am 8. Juni im Berufsinformationszentrum (BiZ) in Braunschweig am Cyriaksring auch die dualen Studiengänge Bachelor Arbeitsmarktmanagement oder Beschäftigungsorientierte Beratung und Fallmanagement im Fokus einer Veranstaltung der Agentur für Arbeit.
Sabrina Diers, Fachkraft Pädagogik, informiert über Zugangsvoraussetzungen und Ausbildungs- bzw. Studieninhalte. Der Vortrag zur Berufsausbildung startet um 16 Uhr, zu den dualen Studiengängen um 16.30 Uhr.
Weitere Informationen unter www.arbeitsagentur.de/karriere
Die Bundesagentur für Arbeit (BA) ist die größte Dienstleisterin für den deutschen Arbeits- und Ausbildungsmarkt. Sie vermittelt und berät Arbeits- und Ausbildungssuchende, unterstützen Arbeitgeber bei der Mitarbeitersuche und zahlen Geldleistungen aus. Für diese Aufgaben sucht sie engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die kompetent und kundenorientiert agieren.
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Am Sonntag, dem 4. Juni, findet um 17:00 Uhr eine weitere Veranstaltung der Reihe „Bachzeit 2017“, der Kooperation zwischen Staatstheater und dem Braunschweiger Dom, statt.
Passend zum Pfingstsonntag erklingt die Kantate „Wer mich liebet, der wird mein Wort halten“ BWV 74 von Johann Sebastian Bach, die zu diesem Fest komponiert wurde. Vier Solostimmen, Pauken und Trompeten, drei Oboen, Streicher und Chor sorgen für ein erhabenes Erlebnis.
Zudem erklingt das Harfenkonzert B-Dur von Georg Friedrich Händel.
Es musizieren der Kammerchor des Braunschweiger Domchores, Harfenistin Joanna Liberadzka, Solisten und das Staatsorchester Braunschweig unter Leitung von Kantor Witold Dulski.
Die Predigt hält Dompredigerin Cornelia Götz, der Eintritt ist frei.

Pilgerfest in Riddagshausen
Am Pfingstmontag, dem 5.6., findet im Klostergarten der Klosterkirche Riddagshausen der erste ökumenische Pilgertag statt. Alle evangelischen und katholischen Kirchengemeinden sowie jedermann, -frau und -kind mit Pilgerlust sind eingeladen, sich gemeinsam pilgernd – ökumenisch mit „leichtem Gepäck“ – auf festen oder selbst gewählten Pilgerrouten auf den Weg nach Riddagshausen zu machen.
Im Klostergarten gibt es für die ankommenden Pilger kostenlosen Pilgereintopf und Getränke, um 15 Uhr einen Pilgergottesdienst und im Anschluss ein Gespräch zwischen dem katholischen Bischof Norbert Trelle und dem evangelischen Bischof Dr. Christoph Meyns.
Für den Rücktransport im Anschluss steht ein Busshuttle der Verkehrs AG (Haltestelle Nehrkornweg) zur Verfügung, der die Pilgerinnen und Pilger zum Rathaus und Hauptbahnhof bringen wird.
Weitere Informationen, Materialien sowie die Startorte und Zeiten der geführten Pilgerrouten finden sich auf der Website: www.leichtes-gepaeck.eu. und
http://www.leichtes-gepaeck.eu/service/
Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) hat heute mit einem bundesweiten Aktionstag unter dem Motto „Die Rente muss reichen“ seine Kampagne für eine starke gesetzliche Alterssicherung fortgesetzt. Kaffee, Tee, Müsli-Riegel und Info-Pakete: Über 3.000 Pendlerinnen und Pendler in Süd-Ost-Niedersachsen haben frühmorgens an acht Bahnhöfen nicht nur Wachmacher und Stärkung bekommen, sondern auch konkrete Vorschläge, wie ihre Rente wieder sicher wird.
Vor dem Hauptbahnhof in Wolfsburg sagte Michael Kleber, DGB-Regionsgeschäftsführer: „Unser Ziel ist die Stärkung der gesetzlichen Rente. So bauen wir eine Brücke zur jüngeren Generation, die sich auch in Zukunft auf eine auskömmliche Rente verlassen wollen.“ Die DGB-Gewerkschaften fordern mit ihrer Aktion einen grundlegenden Kurswechsel in der Rentenpolitik. Das DGB-Rentenkonzept sieht vor, den Sinkflug der gesetzlichen Renten sofort zu stoppen und das Rentenniveau auf 50 Prozent anzuheben.
Weitere Informationen zur Rentenkampagne des DGB.
Aktuelle Zahlen zur Lage der Rentnerinnen und Rentner in Niedersachsen finden Sie im DGB-Rentenreport.
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Mit einem weiteren Antrag zur nächsten Ratssitzung will die grüne Ratsfraktion die Begrünung der Stadt weiter vorantreiben. Unter dem Titel "Urbanes Grün" fordert sie die Verwaltung auf, zu prüfen, wie die Gebäude in der Stadt zu grünen Gärten werden können.
"Die Möglichkeiten der Bepflanzung von Fassaden und Dächern sind in Braunschweig bei weitem nicht ausgeschöpft", erklärt dazu der Vorsitzende der Ratsfraktion und des Grünflächenausschusses, Dr. Rainer Mühlnickel. Bis 2002 habe es in Braunschweig einen Fördertopf für solche Vorhaben gegeben, aber leider sei auch dieser der Haushaltskonsolidierung zum Opfer gefallen. Die Stadt müsse hier zur Verbesserung der Luftqualität und des Stadtklimas mehr tun als bisher.