Stadtverwaltung muss gute Erreichbarkeit der Innenstadt permanent gewährleisten - AAI fordert besseres Baustellenmanagement (PM)
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- Veröffentlicht: Freitag, 08. April 2016 10:44
- Geschrieben von AAI - Geschäftsstelle
 Der Arbeitsausschuss Innenstadt Braunschweig e. V. (AAI) betrachtet die aktuelle Verkehrssituation und das städtische Baustellenmanagement mit großer Sorge. Er fordert eine Reduzierung der Beeinträchtigungen bei der Anreise für Kundinnen und Kunden sowie Besucherinnen und Besucher der Innenstadt durch einen Rückbau aller ruhenden Baustellen an den Wochenenden. Ein erster guter Ansatz sei der teilweise Verzicht auf das sogenannte „Pförtnern“, das die Stadtverwaltung an mehreren Einfallstraßen in die Innenstadt durchführt.
Der Arbeitsausschuss Innenstadt Braunschweig e. V. (AAI) betrachtet die aktuelle Verkehrssituation und das städtische Baustellenmanagement mit großer Sorge. Er fordert eine Reduzierung der Beeinträchtigungen bei der Anreise für Kundinnen und Kunden sowie Besucherinnen und Besucher der Innenstadt durch einen Rückbau aller ruhenden Baustellen an den Wochenenden. Ein erster guter Ansatz sei der teilweise Verzicht auf das sogenannte „Pförtnern“, das die Stadtverwaltung an mehreren Einfallstraßen in die Innenstadt durchführt.
 
					 Niedersächsische Verbraucher erhalten aktuell Zahlungsaufforderungen der Service 24 GmbH aus Frankfurt. Für eine Mitgliedschaft auf deren Portal maps-24.info verlangen die Abzocker 500 Euro. Die Verbraucherzentrale rät, nicht zu zahlen! Der Bestellbutton verstößt eindeutig gegen die geltende Buttonlösung.
Niedersächsische Verbraucher erhalten aktuell Zahlungsaufforderungen der Service 24 GmbH aus Frankfurt. Für eine Mitgliedschaft auf deren Portal maps-24.info verlangen die Abzocker 500 Euro. Die Verbraucherzentrale rät, nicht zu zahlen! Der Bestellbutton verstößt eindeutig gegen die geltende Buttonlösung. Ausfälle der umgestellten Anschlüsse, mangelnde Informationen für Verbraucher und unzureichender Kundenservice. Das sind die Ergebnisse einer Online-Umfrage der Verbraucherzentralen zur Umstellung von Telefonanschlüssen auf IP-Technik. Die Spitze des Eisberges: Bei mehr als 100 der 1885 Befragten, von denen gut 1300 die Deutsche Telekom als Anbieter haben, fiel der Anschluss länger als einen Monat aus.
Ausfälle der umgestellten Anschlüsse, mangelnde Informationen für Verbraucher und unzureichender Kundenservice. Das sind die Ergebnisse einer Online-Umfrage der Verbraucherzentralen zur Umstellung von Telefonanschlüssen auf IP-Technik. Die Spitze des Eisberges: Bei mehr als 100 der 1885 Befragten, von denen gut 1300 die Deutsche Telekom als Anbieter haben, fiel der Anschluss länger als einen Monat aus.
