20,3 % der Bevölkerung Deutschlands von Armut oder sozialer Ausgrenzung betroffen

20,3 % der Bevölkerung in Deutschland – das sind 16,2 Millionen Menschen – waren 2013 von Armut oder sozialer Ausgrenzung betroffen. 2012 lag der Wert bei 19,6 % und ist damit seit 2008 (20,1 %) relativ konstant geblieben. Dies ist ein weiteres Ergebnis der Erhebung LEBEN IN EUROPA (EU-SILC) 2013. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) darüber hinaus mitteilt, war der Anteil armer oder sozial ausgegrenzter Menschen in der gesamten Europäischen Union mit 24,5 % deutlich höher als in Deutschland.

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Atommüll-Alarm Kundgebung am 15.11. in Braunschweig

Pressemitteilung -

Zum Abschluss der Kampagne „Atommüll-Alarm: Tatorte in Deutschland“ wird am Samstag,  15. November ein bundesweiter Aktionstag stattfinden.

Ein gemeinsamer Tag, der mit  unterschiedlichsten Aktionen an den einzelnen Atom-Standorten die vielen Facetten und individuellen Ausprägungen eines gemeinsamen Problems widerspiegeln:  - Der fahrlässige Umgang mit Atommüll in Deutschland -

Dieser Aktionstag ist auch die letzte Gelegenheit die Forderungen an die Bundesregierung zu unterschreiben, die im Dezember in Berlin übergeben werden.

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Die Zukunft hat eine lange Vergangenheit - Gedenkveranstaltung für die Opfer von Faschismus und Militarismus

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Freundinnen und Freunde,

wir wollen Sie/Euch zu unserer Gedenkveranstaltung "Die Zukunft hat eine lange Vergangenheit" für die Opfer von Faschismus und Militarismus am Sonntag, den 16. November 2014 um 11:00 Uhr an der KZ Gedenkstätte Schillstrasse in Braunschweig einladen.

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Cartoon der Woche von Schmirage Nr. 4

Cartoon der Woche von Schmirage

 


Kommentare   
 
0 #1 Herr Lehmann 2014-10-07 22:22
Ich kann an den hier geposteten "Cartoons" von Schmirage bislang nichts entdecken, das in irgendeiner Form belustigend wäre... Bin ich da der Einzige? Ziemlich ungelungen und dieser Plattform qualitativ nicht angemessen, finde ich, sorry!

 

 

 

Cartoon der Woche von Schmirage

Bürger, Einwanderer und Flüchtlinge Lesung in der Galerie des Kunstverein-Jahnstrasse e.V.

Jahnstraße 8a, am 02.10.2014 um 19:00 Uhr


Heute spricht man von Mobilität, wenn die Migration gemeint ist. Ein Mensch bleibt nicht stehen, er bewegt sich, er verlässt seinen ursprünglichen Lebensraum und tritt in einen anderen ein. An diesem neuen Ort wird er nur willkommen sein, wenn er die Interessen bedient. Da die Politik nur Interessen kennt, ist es leicht nachzuvollziehen, dass einige Menschen wertlos sind. Wir können schreien, nichts ändert sich. Der Beitrag eines Menschen zu einer Gesellschaft definiert sich hauptsächlich über sein wirtschaftliches Potenzial. Deshalb haben es die Reichen leichter in einem Land einzuwandern als die Armen.” - Luc Degla

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Cartoon der Woche von Schmirage

DGB-Gedenkveranstaltung zum Antikriegstag auf dem Friedhof Jammertal in Salzgitter



1. September 2014 - Nie wieder Krieg! Nie wieder Faschismus! Aufruf

Vor 100 Jahren begann der Erste Weltkrieg, vor 75 Jahren der Zweite. Beide Jahrestage machen den diesjährigen Antikriegstag zu einem zentralen Tag der Erinnerung und des Mahnens. Der Deutsche Gewerkschaftsbund erneuert anlässlich des Antikriegstages sein Bekenntnis zu Frieden und Solidarität der Völker und fordert den Vorrang ziviler Konfliktlösungen vor militärischen Interventionen.

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Maude Barlow: US-Firmen können TTIP-Pause durch CETA umgehen

PRESSEMITTEILUNG
des „Alternativen Nobelpreises“ Berlin, 14. August 2014

Maude Barlow: US-Firmen können TTIP-Pause durch CETA umgehen. Nach der Veröffentlichung des bislang im  Geheimen verhandelten Vertragstexts des Freihandelsabkommen  zwischen Kanada und der EU, genannt CETA (Comprehensive Economic and  Trade Agreement), fordert Maude Barlow, kanadische Trägerin des  „Alternativen Nobelpreises“ und Vorsitzende des Council of Canadians,  dass Europa handeln und das Abkommen wegen seiner verheerenden  Auswirkungen stoppen muss:

 „Während des gesamten Verfahrens blieben dieses Abkommen und seine  Auswirkungen den Gesetzgebern und der Öffentlichkeit verschlossen,  abgeschirmt von jeglichem demokratischen Prozess – bis jetzt. Ich  denke auch die Menschen in Europa haben die Nase voll von der  Heimlichtuerei und davon, Geiseln in den Händen von Unternehmen zu  sein.“

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