Infotag, wie Eltern Ihre Kinder bei der Berufswahl begleiten können
- Sonntag, 14. Januar 2018 18:00
- Stefan Freydank, BiZ
"Pressemitteilung"
Engagiert mitwirken – Infotag, wie Eltern Ihre Kinder bei der Berufswahl begleiten können
Agentur für Arbeit bietet bereits zum zwölften Mal im Berufsinformationszentrum (BiZ) Braunschweig am Samstag, 20. Januar von 10.00 Uhr bis 14.00 Uhr Informationen für Eltern, wie diese Ihre Kinder in der Berufswahl begleiten können.
In der Berufswahl ist elterlicher Rat stark gefragt. Doch was antworten Eltern ihren Kindernauf drängenden Fragen, wenn die eigene Berufswahl in der Regel lange zurück liegt? Um ihren Kindern ein guter Ratgeber bei der Berufswahl sein zu können, veranstaltet die Agentur für Arbeit, gemeinsam mit diversen Ausstellern, diesen Elterninformationstag.
Die Veranstaltung findet am Samstag, 20. Januar, in der Zeit von 10.00 bis 14.00 Uhr, im BiZ Braunschweig am Cyriaksring (Eingang Münchenstraße) statt.
Schüler sind gemeinsam mit ihren Eltern eingeladen, die Gelegenheit zu nutzen, in Einzelgesprächen und Vorträgen Informationen und Tipps bei den Ausstellern zu erhalten.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Für weitere Fragen ist das BiZ unter der Telefonnummer 0531/207-1135 zu erreichen.
Weltentdecker werden– Infoveranstaltung im BiZ Braunschweig
- Freitag, 12. Januar 2018 17:15
- Stefan Freydank, BiZ
"Pressemitteilung"
Viele träumen davon, einmal in eine andere Kultur abzutauchen und die fremde Umgebung eines Landes zu erkunden.
Egal für welche Form des Auslandsaufenthaltes Interesse besteht, ob Abenteuer mit Work & Travel, als Au-pair in einer Gastfamilie, den Berufsalltag im Auslandspraktikum, im Ausland studieren möchte oder eine außergewöhnliche Zeit mit Freiwilligenarbeit erleben möchte.
Annika Koslosky von der Organisation AIFS stellt am 18. Januar im Berufsinformationszentrum (BiZ) in Braunschweig am Cyriaksring in vier Vorträgen die Möglichkeiten von Auslandsaufenthalten vor:
15:00 Uhr Au-pair,
15:45 Uhr Work & Travel, Farm Work, Freiwilligendienst, Sommerjobs und Praktika
16:30 Uhr Studieren im Ausland nach der Schulzeit und
17:15 Uhr Highschool während der Schulzeit
Eine Anmeldung zu dieser kostenfreien Veranstaltung ist nicht erforderlich.
Alle Veranstaltungen im BiZ auch unter www.arbeitsagentur.de/veranstaltungen
Gedanken im Januar 2018
- Donnerstag, 11. Januar 2018 19:51
- Stefanie Wahl, Stiftung kulturelle Erneuerung
von Meinhard Miegel
Eine noble Haltung, die allerdings in neuerer Zeit Ausmaße angenommen hat, die nachdenklich stimmen sollten. Zwanzig oder dreißig Prozent sind beinahe zur Regel geworden und sechzig oder siebzig Prozent keine Seltenheit mehr. Und Prozente gibt es immer und überall – als Vorweihnachts-, Weihnachts- oder Nachweihnachtsbonus, bei Sortimentsumstellungen, Geschäftsverlegungen oder Firmenjubiläen oder einfach nur so. Einen Anlass gibt es immer.
Ginge es hier mit rechten Dingen zu, müssten die Wirtschaft und namentlich der Handel längst an Auszehrung zu Grunde gegangen sein. Aber nichts dergleichen ist zu beobachten. Mehr noch: Je generöser sich die Anbieter geben, desto üppiger gedeihen sie.
Nun gibt es zweifellos Fälle, in denen einem redlichen Kaufmann das Wasser bis zum Halse steht und er seine Ware um fast jeden Preis losschlagen muss. Die Regel ist dies allerdings nicht. In der Regel ist die Welt der Prozente, Rabatte und Vergünstigungen eine Welt chronischer Überproduktion und verstopfter Vertriebswege, eine Welt der Mondpreise, Nepper, Gaukler und im Ergebnis übervorteilten Verbraucher oder kurz, eine aus den Fugen geratene, kranke Welt.
Bei Gelegenheiten wie Weihnachten ist dies trefflich zu besichtigen. Der Stellenwert solcher Feste bemisst sich fast nur noch nach den getätigten Umsätzen. Sind diese hoch, ist alles in Ordnung. Anderenfalls ist es ein trauriges Fest. Aber die Menschen sind ja willig. Pro Kopf gaben sie in Deutschland 2017 fast 500 Euro für Geschenke aus – abzüglich Prozenten versteht sich.
Verbrauchertipp - Umtausch und Kennzeichnung reduzierter Ware
- Montag, 08. Januar 2018 15:14
- Irina Prosenok, Verbraucherzentrale
Pressemitteilung"
Gut zu wissen
Kaum ist der Weihnachtstrubel vorbei, werben viele Geschäfte mit Rabatten und Sonderangeboten. Besonders Winterkleidung ist jetzt günstig zu haben. Doch wie sieht es mit Umtausch und Reklamation von reduzierter Ware aus? Und sind Preisauszeichnungen und Rabatthinweise an der Ware bindend? Die Verbraucherzentrale Niedersachsen erklärt, welche Rechte Kunden haben.
Grundsätzlich gilt: Reduzierte Ware heißt nicht reduzierte Rechte. „Ist ein Artikel mangelhaft, hat der Kunde einen Anspruch auf Ersatz – auch wenn ihm beim Kauf ein Rabatt gewährt wurde“, erklärt Irina Prosenok, Rechtsexpertin der Verbraucherzentrale Niedersachsen. Hier greift die gesetzliche Gewährleistung. Ist also beispielsweise der Reißverschluss der neu erworbenen Winterjacke kaputt, kann der Kunde wählen, ob der Defekt repariert oder die Jacke ausgetauscht wird.
Weiterlesen: Verbrauchertipp - Umtausch und Kennzeichnung reduzierter Ware
Nächstes Reparaturcafé am Samstag, 13. Januar, in der Karlstraße
- Montag, 08. Januar 2018 14:58
- Oliver Ding
Pressemitteilung"
Die Landeskirchliche Gemeinschaft und die Freiwilligenagentur Jugend-Soziales-Sport e.V. führen in der Karlstraße 95 (gegenüber der Post) einmal im Monat ein gemeinsames Reparaturcafé in Braunschweig durch.
Der nächste Termin ist am Samstag, dem 13. Januar 2018, ab 14 Uhr.
Hier treffen sich ehrenamtlich tätige Fachleute mit nachhaltig denkenden Verbrauchern, um dort gemeinsam defekte Gegenstände wie z.B. Toaster oder Radios zu reparieren anstatt sie wegzuwerfen. Bei diesem Konzept geht es darum, Bürgern, die ihre defekten (Klein-)Geräte vorbeibringen, Anleitungen zur Reparatur zu geben und ihnen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Am Ende soll der Anfragende selbst soweit wie möglich die Reparatur durchgeführt haben.
Das Reparaturcafé soll keine professionellen Angebote ersetzen oder Laien zu gefährlichen Selbsteingriffen animieren! Vielmehr geht es um einen nachhaltigen Umgang mit Alltags- und Gebrauchsgegenständen. Bei Bedarf erhalten Gäste auch wertvolle Tipps für die Inanspruchnahme weiterer, auch gewerblicher, Reparaturexperten.
Das Reparaturcafé ist stets gut besucht. Besucher werden gebeten Geduld und Zeit mitzubringen – eine kurze Anmeldung ist von Vorteil. Die Reihenfolge der Reparaturen hängt ab von den jeweiligen Fachgebieten der ehrenamtlichen Experten.
Anmeldungen bitte bei der Freiwilligenagentur Braunschweig unter: 0531/4811020 oder unter der Homepage www.reparaturcafe-bs.de.
„Erste Hilfe kompakt“ bei den Johannitern“
- Donnerstag, 04. Januar 2018 06:45
- Johanniter-Medienservice
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Kurs speziell für Ersthelfer in Betrieben und Führerscheinanwärter am Mittwoch, 10. Januar, von 8:00 bis 16:00 Uhr, in der Dienststelle der Johanniter-Unfall-Hilfe e. V., Ludwig-Winter-Straße 9, 38120 Braunschweig.
Wissen, wie man im Notfall hilft: Die Johanniter bieten an diesem Tag die Ausbildung in Erster Hilfe an. Der Kurs ist Pflicht für Führerscheinbewerber aller Klassen. Er richtet sich aber auch an langjährige Führerscheininhaber oder Jugendgruppenleiter und Sportübungsleiter, die ihre Erste-Hilfe-Kenntnisse auffrischen möchten. Die Johannitere mpfehlen, dies alle zwei Jahre zu tun.
Die Schulung bei den Johannitern richtet sich ebenfalls an Teilnehmer, die sich zum Ersthelfer in Betrieben ausbilden lassen möchten. Die Kosten für den Kurs werden in diesem Fall in der Regel von den Berufsgenossenschaften übernommen.
Anmeldungen sowie Informationen zu diesem und weiteren Ausbildungsangeboten der Johanniter gibt es unter dem gebührenfreien Serviceruf 0800 0019214.
Ihre Ansprechpartnerinnen für Rückfragen:
Natalia Shapovalova & Lena Kopetz, Tel. 0531 2862017, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
- Die Bundespolizei stellt sich vor -
- Donnerstag, 04. Januar 2018 06:00
- Stefan Freydank, BiZ
"Pressemitteilung"
Die Bundespolizei informiert am 11. Januar um 16.00 Uhr über ihre Arbeit und Einstellungsvoraussetzungen im Berufsinformationszentrum (BiZ) der Agentur für Arbeit Braunschweig am Cyriaksring.
Auf dem Land, dem Wasser und in der Luft… – Die Arbeit und die Einsatzorte derBundespolizei sind abwechslungsreich. Wo genau?
Das und noch viel mehr wird auf einer Informationsveranstaltung zu Ausbildungs und Studienmöglichkeiten der Bundespolizei von Ulrich Niebuhr im Berufsinformationszentrum (BiZ) Braunschweig der Agentur für Arbeit gelüftet. Daneben gibt es außerdem Tipps und Tricks zu den Einstellungsvoraussetzungen.
Wer sich für einen anspruchsvollen, abwechslungsreichen und krisensicheren Beruf mit guten Aufstiegschancen interessiert, und zusätzlich Teamgeist, Zivilcourage sowie Entscheidungsvermögen mitbringt, ist hier genau richtig.
Die Veranstaltung findet am Donnerstag, 11. Januar 2018, um 16.00 Uhr im Berufsinformationszentrum (BiZ) am Cyriaksring in Braunschweig statt.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Alle Veranstaltungen der Region auch auf www.arbeitsagentur.de/veranstaltungen
Weihnachtseinkäufe in letzter Sekunde – aber sicher
- Mittwoch, 20. Dezember 2017 14:32
- Petra Wolf, Verbraucherzentrale Niedersachsen
"Pressemitteilung"
Online-Modul der Verbraucherzentralen enttarnt Fake-Shops
Volle Innenstädte, überfüllte Geschäfte und lange Schlangen an den Kassen: Immer mehr Verbraucher verzichten auf den Trubel und kaufen Weihnachtsgeschenke lieber online. Das machen sich Fake-Shops zunutze: Mit besonders günstigen Preisen oder längst vergriffenen Produkten locken sie Verbraucher in die Falle. Der Käufer zahlt per Vorkasse, die bestellte Ware wird nicht geliefert oder ist von schlechter Qualität. Um Betrug vorzubeugen, haben die Verbraucherzentralen ein Online-Modul entwickelt. Es erklärt, wie Kunden Fake-Shops erkennen und Enttäuschungen unterm Baum vermeiden können.
Dank Expressversand boomt der Online-Handel bis kurz vor dem Fest. Doch gerade wenn es schnell gehen soll, ist die Gefahr groß, auf einen Fake-Shop hereinzufallen. Denn sie wirken häufig professionell, seriös und echt. Auf den ersten Blick lassen sie sich nur schwer als Fälschung erkennen. Wenn der Kunde merkt, dass etwas nicht stimmt, ist es meist zu spät – sein Geld ist weg. „Wir möchten Verbraucher dafür sensibilisieren, unseriöse Angebote zu erkennen“, erklärt Kathrin Körber von der Verbraucherzentrale Niedersachsen.
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Vielfältige Veranstaltungen in der Löwenstadt
- Dienstag, 19. Dezember 2017 16:55
- Presse Stadtmarketing
"Pressemitteilung"
Veranstaltungshöhepunkte in 2018
Der Braunschweiger Veranstaltungskalender 2018 beeindruckt durch zahlreiche Höhepunkte über das ganze Jahr. Mit dem Schoduvel, informativen Ausstellungen, Oper unter freiem Himmel, modernem Theater, klassischer Musik, hochkarätigen Sportwettkämpfen und packenden Festivals lädt die Löwenstadt zu besonderen Erlebnissen ein.
Schoduvel am 11. Februar 2018
Foto: Braunschweig Stadtmarketing GmbH / Daniel Möller
Basiskonto: Kreditinstitute wollen Kunden abschrecken
- Montag, 18. Dezember 2017 15:27
- Maximilian Gehr VZ
"Pressemitteilung"
Stichprobe der Verbraucherzentrale Niedersachsen zeigt hohe Kosten und mangelnde Transparenz
Basiskonto kostet zwischen 0,00 und 9,90 Euro pro Monat
Mangelnde Auskunftsbereitschaft bei vielen Kreditinstituten
Verbraucherzentrale fordert angemessene Preise und mehr Transparenz
Das Basiskonto soll auch finanzschwachen Verbrauchern ermöglichen, am bargeldlosen Zahlungsverkehr teilzunehmen. Daher sind alle kontoführenden Institute in Deutschland verpflichtet, jedem kontolosen Verbraucher dieses Girokonto auf Guthabenbasis anzubieten. Bei der Umsetzung hapert es jedoch, wie eine aktuelle Stichprobe der Verbraucherzentrale Niedersachsen zeigt: Einzelne Kreditinstitute kassieren höhere Preise als bei anderen Kontomodellen. Viele Sparkassen und Volksbanken informieren nicht transparent und machen es Verbrauchern damit unnötig schwer, Konditionen zu vergleichen.
„Die Ergebnisse unserer Stichprobe legen den Schluss nahe, dass noch immer viele Kreditinstitute Verbraucher beim Thema Basiskonto abschrecken wollen“, erklärt Andreas Gernt, Finanzexperte der Verbraucherzentrale Niedersachsen. „Anders sind die mangelnde Auskunftsbereitschaft, fehlenden Informationen und teils hohen Preise nicht zu erklären.“ Allerdings sind die Ergebnisse sehr unterschiedlich. Schon der Grundpreis der betrachteten Basiskonten variiert stark: zwischen null und 9,90 Euro müssen Verbraucher dafür monatlich zahlen. „Erfreulich ist, dass einzelne Direktbanken das Basiskonto weiterhin kostenlos, also ohne Berechnung von monatlichen Kontoführungsgebühren anbieten“, so Gernt. Wer sein Girokonto online führen kann, findet dieses Angebot etwa bei: Comdirekt, Deutsche Skatbank, Deutsche Kreditbank, ING-DiBa und Wüstenrot Bank.
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