Inklusion in den ersten Arbeitsmarkt – seit 10 Jahren ist wenig passiert
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- Veröffentlicht: Montag, 24. September 2018 19:01
- Geschrieben von Thorsten Böttcher, SoVD-Kreisverband Braunschweig
Podiumsdiskussion zum Thema Inklusion in Gliesmarode

Fotos von links nach rechts: Nina-Jasmin Mangelsdorf (Betroffene, sehbehindert), Ernst-Bernhard Jaensch (SoVD), Moderatorin Stefanie Jäkel (SoVD), Melanie Walter (Niedersächsisches Kultusministerium), Dr. Bernd Meier (IHK Braunschweig), Christine Vatterodt (BNW, Bildungswerk der Niedersächsichen Wirtschaft) Foto: Sozialverband
Braunschweig. Am Freitag, den 21.09.2018, hatte der Sozialverband Deutschland (SoVD) in der Region Braunschweig zur Talk-Runde zum Thema Inklusion gebeten. Dieser Aktionstag mit Rahmenprogramm war die Auftaktveranstaltung der SoVD-Kampagne „Ich bin nicht behindert. Ich werde behindert.“ in Süd-Ost-Niedersachsen. Rund 70 Zuhörer, viele aus sozialen Berufen und Organisationen, folgten der Diskussion, die Vertreter des Kultusministeriums, der IHK Braunschweig, des BNW (Bildungswerk der Niedersächsischen Wirtschaft), des SoVD sowie eine betroffene Sehbehinderte führten. Die Moderation übernahm die Landespressesprecherin des SoVD. Pressemitteilung






Dieser sieht vor, dass zum Schuljahr 2019/2020 deutlich kostengünstigere SchülerInnenmonatsfahrkarten eingeführt werden. Diese sollen alle erwerben können, die einen Hauptwohnsitz im Geltungsbereich sowie einen gültigen SchülerInnenausweis besitzen oder einen Freiwilligendienst leisten. Laut Ratsbeschluss sollen die Fahrkarten nach Möglichkeit regional gelten und nicht mehr als 15-20 Euro für das Stadtgebiet kosten. Für den Fall, dass sich im Laufe des kommenden Frühjahrs abzeichnet, dass eine regionale Lösung nicht zustande kommt, soll in 2019 ein SchülerInnenticket eingeführt werden, das zunächst ausschließlich im Stadtgebiet Braunschweig gilt.