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Die Umweltzeitung ist wieder da

Mittwoch, 01. November 2017 13:32
Stefan Vockrodt, Chefredakteur Umweltzeitung

 

Keine Sorge, die neue Ausgabe der Umweltzeitung will Ihnen nicht den Boden unter den Füßen wegziehen. Aber es stimmt durchaus, unser Boden ist in vielerlei Hinsicht in Gefahr. Waldböden werden durch Rodung zu Ackerböden, gleiches gilt für Grünland. Wertvolles Ackerland, wie in Geitelde soll einem Gewerbegebiet geopfert werden und neue Verkehrswege, Ein- und Mehrfamilienhaussiedlungen mit ihren Parkplätzen und Straßenanlagen und vieles andere mehr verbrauchen den Boden. Boden wächst nicht nach, er wird nicht mehr, sondern weniger. Täglich werden nach wie vor rund 70 Hektar Boden in Deutschland überbaut und sonst wie der natürlichen Nutzung entzogen. Das sind etwa 100 Fußballplätze.

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Bachzeit am 5.11.2017 um 17.00 Uhr im Dom

Mittwoch, 01. November 2017 13:48
Annkatrin Fischer, Domkantorat

"Pressemitteilung"

Am Sonntag, 5.11.2017 findet um 17.00 Uhr eine weitere Veranstaltung der Reihe „Bachzeit 2017“, der Kooperation zwischen Staatstheater und Braunschweiger Dom, statt.
Es erklingen die Kantate 80 „Ein feste Burg ist unser Gott“ von Johann Sebastian Bach, eine Choralkantate über den gleichnamigen Choral von Martin Luther sowie das Flötenkonzert G-Dur von Johann Joachim Quantz.
Es musizieren das Vokalensemble am Braunschweiger Dom und das Staatsorchester Braunschweig, Solo-Flötist Günther Westenberger, unter Leitung von Kantorin Elke Lindemann.

Die Predigt hält Dompredigerin Cornelia Götz. Der Eintritt ist frei.




Discounter wie Lidl täuschen Kunden über Qualität von Billigfleisch

Mittwoch, 01. November 2017 17:39
AbL Newsletter

GREENPEACE E.V. – 28.10.2017

Discounter wie Lidl täuschen Kunden über Qualität von Billigfleisch/ Greenpeace-Aktivisten kennzeichnen Produkte in 56 Städten

Vor Billigfleisch aus Massentierhaltung mit schlimmen Folgen für Tiere und Umwelt warnen Greenpeace Aktivisten heute bundesweit in Lidl-Filialen. In 56 Städten kennzeichnen die Umweltschützer Fleisch der Eigenmarke "Landjunker" mit grellgelben Warnaufklebern, auf denen "Mit Tierleid" oder "Mit Antibiotika" steht. Für Discounter-Billigfleisch leiden Tiere millionenfach in deutschen Ställen, zu viel Gülle verschmutzt unser Trinkwasser und der hohe Einsatz von Antibiotika sorgt für immer mehr multiresistente Keime in der Umwelt. Auch die Brancheninitiative "Tierwohl", mit der sich der Einzelhandel für bessere Haltungsbedingungen einsetzen will, entspricht nicht den Anforderungen des Tierschutzgesetzes. "Lidl brüstet sich mit dem Logo der Initiative `Tierwohl´. Doch das führt Verbraucher in die Irre. Nur ein Bruchteil der Produkte stammt wirklich aus besserer Haltung", sagt Christiane Huxdorff, Landwirtschaftsexpertin von Greenpeace. "Lidl muss seinen Kunden insgesamt besseres Fleisch garantieren oder über die wahre Herkunft aufklären."

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SPD-Fraktion unterstützt Vorlage zur Neuausrichtung von BS-Energy im Rat der Stadt

Mittwoch, 01. November 2017 18:01
SPD-Fraktion im Rat der Stadt

Die SPD-Fraktion im Rat der Stadt Braunschweig wird der Vorlage 17-05627 zur Neuvergabe der Energienetzkonzessionen ab dem 1. Januar 2021 sowie zur zukünftigen Ausrichtung von BS-Energy in der Ratssitzung am Dienstag, 7. November zustimmen. „Die Verwaltung um Oberbürgermeister Ulrich Markurth hat gemeinsam mit Veolia, dem Mutterkonzern von BS-Energy, und der Beratungsagentur Rödl & Partner nach komplexen Verhandlungen ein Ergebnis erzielt, das BS-Energy als Unternehmen zukunftsfähig aufstellen wird. Im Interesse der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer aber auch der Kunden von BS-Energy werden wir diesen verantwortungsvollen Weg politisch mittragen und haben uns daher auch im Verwaltungsausschuss am Mittwoch, 1. November für die Vorlage ausgesprochen“, erklärt Christoph Bratmann, Vorsitzender der SPD-Ratsfraktion. Diese hatte das Thema bei ihrer Klausursitzung am letzten Oktoberwochenende zuvor detailliert beraten.

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Grundschule Lehndorf wird ab 2018/19 Ganztagsschule

Mittwoch, 01. November 2017 18:48
SPD-Fraktion

"Pressemitteilung"

Von Rot-Grün initiierte Ganztags-Prioritätenliste greift: Grundschule Lehndorf wird ab 2018/19 Ganztagsschule

Die Grundschule Lehndorf wird mit Beginn des Schuljahres 2018/19 zu einer Kooperativen Ganztagsgrundschule (KoGS). „Dieser Schritt ist nicht nur eine gute Nachricht für alle Schüler und Eltern in Lehndorf, sondern besitzt eine Signalwirkung für die gesamte Stadt“, erklärt Christoph Bratmann, Vorsitzender und schulpolitischer Sprecher der SPD-Ratsfraktion. Diese hat entsprechend für die dazugehörige Vorlage in der Sitzung des Verwaltungsausschusses am Mittwoch, 1. November gestimmt. „Politik und Verwaltung zeigen damit, dass die im September dieses Jahres im Rat verabschiedete Prioritätenliste für die Umwandlung von Grundschulen in Kooperative Ganztagsschulen zügig umgesetzt wird. Wir meinen es ernst mit dem Ausbau von Ganztagsgrundschulen und sind froh, in Lehndorf erste greifbare Ergebnisse erzielt zu haben.“
Die Grundschule Lehndorf befindet sich auf der Prioritätenliste, die die Verwaltung nach einem Antrag von SPD und Bündnis 90/Die Grünen (Vorlage 17-03813) erstellt hat, an Position zwei: „Der Wunsch zur Einrichtung einer Ganztagsschule in Lehndorf besteht schon seit November 2014“, erläutert Bratmann. „Seinerzeit fehlte jedoch noch die Infrastruktur, dem Wunsch zu entsprechen.“ Entsprechend froh sei die SPD-Fraktion, dass es nun gelungen sei, die Ressourcen durch die Prioritätenliste zu bündeln und bereitzustellen: „Nach einer Interimsphase werden nach und nach die nötigen baulichen und personellen Veränderungen vorgenommen. So stehen für den Betrieb und die Ausstattung von zusätzlich 100 Betreuungsplätzen nach dem Braunschweiger Modell Mittel zur Verfügung“, erklärt Bratmann abschließend.

Tausende Windräder werden vermutlich abgebaut

Mittwoch, 01. November 2017 19:03
Aus AbL Newsletter

Nordkurier – 31.10.2017:

Die Förderung für alte Windkraftanlagen läuft aus. Und wenn das EEG nicht mehr greift, werden wohl tausende Windräder abgebaut – mit dramatischen Folgen für die Energiewende.

Mehrere Tausend Windräder in Deutschland werden im nächsten Jahrzehnt vermutlich abgebaut, weil ihre staatliche Förderung ausläuft. „Wenn die Strompreise in der nächsten Dekade nicht steigen, werden sich nur wenige Anlagen ohne Förderung am Markt behaupten”, heißt es in einer Analyse des Berliner Fachberatungsunternehmens Energy Brainpool
Diese Einschätzung wird von den meisten Fachleuten geteilt. „Auf jeden Fall ist ab 2020 mit der Abschaltung von Bestandsanlagen in mehr oder weniger großem Umfang zu rechnen”, heißt es in einem Artikel mehrerer Ökonomen des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung in Leipzig in der Zeitschrift „Wirtschaftsdienst”.

Lohnt sich der Betrieb?
Der Knackpunkt ist der Strompreis von 2021 an, den heute noch niemand kennt. Die alten Windkraftanlagen, deren Rotoren sich seit 20 Jahren oder länger drehen, verlieren zwar ihre Förderung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), aber nicht ihre Betriebserlaubnis. Sie könnten weiterarbeiten, wenn es sich lohnt.

Wie alle älteren Maschinen sind aber auch Windkraftwerke nach 20 Jahren Verschleiß anfällig für Reparaturen und wartungsintensiver als neue Anlagen. Ihre Betriebskosten sind höher. Der aktuelle Strompreis von rund drei Cent je Kilowattstunde dürfte nicht reichen, um die Anlagen in Betrieb zu halten – vielleicht mit ein paar Ausnahmen an besonders guten Standorten.

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Wie Brasilien den Tod seiner Ureinwohner in Kauf nimmt

Donnerstag, 02. November 2017 11:25
Aus AbL Newsletter

WELT – 26.10.2017

Massaker, Vertreibungen, Abholzung – und ein Staat, der wegschaut: Die indigenen Stämme im brasilianischen Amazonasgebiet sind vielen Bedrohungen ausgesetzt. Ein neuer Bericht sieht dramatische Veränderungen.

Im brasilianischen Amazonasgebiet leben indigene Stämme abseits der Zivilisation. Doch wo es keine Öffentlichkeit gibt, bietet sich Raum für Verbrechen. In Brasilien wächst die Sorge vor einer ungezügelten Ausbeutung ihres Lebensraums. Aktivisten warnen bereits vor einem schleichenden „Genozid“.
Eigentlich wurden die Gebiete der isoliert lebenden Ureinwohner mit Brasiliens Verfassung von 1988 besser geschützt. Das revolutionäre Ziel lautete: große Reservate, wo keinerlei wirtschaftliche Aktivitäten erlaubt sind. So sollte auch die klimaschädliche Regenwaldabholzung eingedämmt werden.
Doch nun tobt eine Art Konterrevolution. Der neue Bericht des indigenen Missionsrates (Cimi), der vom deutschen Hilfswerk Adveniat unterstützt wird, dokumentiert die dramatischen Veränderungen. Demnach wurden allein im Jahr 2016 mindestens 118 Indígenas getötet. Das sind zwar etwas weniger als im Vorjahr (137), aber doppelt so viele wie zur Jahrtausendwende.
Der Bericht spricht von einer „Anti-Indigenen-Offensive“ durch die Politik und den Agrarsektor. Bei 65 der 112 aufgeführten sogenannten unkontaktierten Völker, die weitgehend in Isolation leben, gibt es dem Bericht zufolge konkrete Bedrohungen: Diese reichen von Invasoren, die illegal Tropenholz in ihren riesigen Gebieten roden, über den Bau von Straßen und Wasserkraftwerken, bis hin zu Drogentransportrouten, illegalem Fischfang und dem Abbau von Gold.

Massaker an zehn Ureinwohnern

Erst im September sorgten Berichte über ein Massaker an einem völlig isoliert lebenden Stamm im Reservat Vale do Javari für Aufsehen. Mindestens zehn Indígenas sollen brutal von Goldgräbern ermordet, ihre Körper zerstückelt und in einen Fluss geworfen worden sein.
Die Täter sollen danach mit der Tat geprahlt und von Selbstverteidigung gegen die sich mit Pfeil und Bogen wehrenden Indianer gesprochen haben. Das Reservat an der Grenze zu Peru ist größer als Österreich, hier leben rund 2000 Indios ohne Kontakt zur Außenwelt in geschätzt 14 Stämmen.
Allein die Größe macht eine Kontrolle schwer. Zum Schutz der Indígenas gibt es in Brasilien seit rund 50 Jahren die Schutzbehörde Funai, die dem Justizministerium zugeordnet ist und die ihre Rechte garantieren soll. Eigentlich sollten alle rund 1200 indigenen Stämme und ihre Lebensräume längst unter Schutz gestellt sein, aber erst bei 453 ist das bisher geschehen.

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Grüne zu Eckert & Ziegler: Sicherheit geht vor!

Donnerstag, 02. November 2017 13:32
Bündnis 90/Die Grünen

"Pressemitteilung"

„Die Aufstellung eines neuen Bebauungsplans Gieselweg / Harxbütteler Straße (TH 24) in Thune halten wir grundsätzlich für sinnvoll. Wir hoffen, dass dieser neue Anlauf eine Lösung bringen kann, die für alle Beteiligten befriedigender ist als die jetzige Situation“, erklärt der Grüne Fraktionsvorsitzende Dr. Rainer Mühlnickel. Das so enge Nebeneinander von Wohnbebauung und Betrieben, die mit höchst gefährlichen Stoffen umgehen, müsse besser als bisher geregelt werden. Natürlich entspreche es der Verpflichtung des Rates, der Sicherheit und Gesundheit der Bürgerinnen und Bürger die oberste Priorität zu geben. Das sei auch für ihn und seine Fraktion das klare Ziel.

„Deshalb können wir auch den Textpassagen in der Verwaltungsvorlage 17-05281 nicht zustimmen, mit denen die Betrachtung der Gefahren aus dem Umgang mit radioaktiven Stoffen von vornherein ausgeschlossen werden soll“, so Dr. Mühlnickel weiter. Aus diesem Grund habe seine Fraktion auch den gemeinsamen Änderungsantrag 17-05701 mit BIBS, Linken und P² eingebracht, der eine Streichung dieser strittigen Passagen beinhalte. „Wir sind mit verantwortlich für gesunde Wohnverhältnisse. So steht es in Paragraph 1 des Baugesetzbuches, und daran werden wir uns halten.“

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Hubertusschießen 2017

Donnerstag, 02. November 2017 14:03
Thorsten Wendt

Hubertusschießen 2017
Schützenverein Querum von 1874 e.v.
Feuerbergweg 11 / 38108 Braunschweig
Am 11.November ab 13.00 Uhr
Der Kostenbeitrag pro Teilnehmer beträgt 10.- €

Unser Programm sieht folgendermaßen aus:

13.00 Uhr Begrüßung und melden der Mannschaften ( je 4 Schützen ),

Beginn der Wettkämpfe:

Großkaliberschießen: 6 Schuss mit Revolver cal. .38, die 5 besten Schüsse werden gewertet. Für die Sieger gibt es Pokale.

Glücksschuss: 1 Schuss mit der Vorderladerpistole auf eine Schachbrettscheibe.

Wurstpreisschießen: Es wird mit dem Luftgewehr geschossen, die 2 besten Schüsse kommen in die Wertung. Es kann nachgelöst werden.

Kleinkaliberschießen: 5 Schuss mit dem KK-Gewehr. Die Sieger erhalten Geflügelpreise.

Bogenschießen: 3 Pfeile, das Ergebnis zählt nur in der Gesamt- und Mannschaftswertung. Bei gleichem Schießergebnis entscheidet der bessere Glücksschuss.

Die Siegerehrung ist ca. 18.30 Uhr.

Danach lassen wir den Tag gemütlich ausklingen.
Foto: Schützenverein Querum

Konzert des Dom-Sinfonie-Orchesters am 12. November 2017

Donnerstag, 02. November 2017 17:30
Annkatrin Fischer, Domkantorat

"Pressemitteilung"

 

Das Braunschweiger Dom-Sinfonie-Orchester lädt am Sonntag, 12. November um 17:00 Uhr, zum Sinfoniekonzert in den Dom ein.

Zu hören sind die Ouvertüre Nr. 1 von Johann Sebastian Bach, das Konzert für Viola und Orchester von Johann Christian Bach, sowie die 3. Sinfonie von Franz Schubert.

Solist ist Daniel Jerzewski (Solobratschist des Staatsorchesters), die Leitung hat Joachim Heimbrock.

Karten zu 10/5 EUR gibt es nur an der Tageskasse.

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„VERTIEFEN” die 60. Ausstellung mit der Malerin Gaby Schinke-Sage

Donnerstag, 02. November 2017 18:36
Sabine Hoppe
 

 Die SECHZIGSTE Ausstellung „VERTIEFEN”mit der Malerin Gaby Schinke-Sage am 6.11. um 19 Uhr 
 
Einladung

Noch freie Plätze: Training für betriebliche Ersthelfer

Freitag, 03. November 2017 10:39
Johanniter-Medienservice

"Terminankündigung"

Noch freie Plätze in der Fortbildung der Johanniter am Freitag, 10. November, von 8:00 bis 16:00 Uhr, im Ortsverband Braunschweig der Johanniter-Unfall-Hilfe e. V., in der Ludwig-Winter-Straße 9, 38120 Braunschweig.

Der Kurs richtet sich an Menschen, die bereits ausgebildete Ersthelfer im Betrieb sind und ihre Kenntnisse auffrischen möchten. Den Teilnehmern werden Maßnahmen zur Bewältigung von Notfallsituationen vermittelt, wie zum Beispiel Rettung aus dem Gefahrenbereich, Absetzen eines Notrufs, stabile Seitenlage und Wiederbelebung. Die erworbenen Kompetenzen werden im Rahmen von Fallbeispielen trainiert und gesichert.

Die Kosten für den Kurs werden von den Berufsgenossenschaften übernommen.

Anmeldungen sowie Informationen zu diesem und weiteren Ausbildungsangeboten der Johanniter gibt es unter der gebührenfreien Servicetelefonnummer 0800 0019214.
Ihre Ansprechpartnerinnen für Rückfragen: Natalia Shapovalova & Lena Kopetz Tel. 0531 2862017, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Global Sounds gegen rassistische Diskriminierung

Freitag, 03. November 2017 13:15
Jugendring Braunschweig e. V.

"Pressemitteilung"

Global Sounds gegen rassistische Diskriminierung in Braunschweiger Diskotheken.

Am 9.11. findet ab 20:00 im Nexus, Frankfurter Straße 253b, eine weltoffene Electro-Swing-Party gegen rassistische Diskriminierung in Braunschweiger Diskotheken statt.

Veranstaltet wird diese im Rahmen der Alternativen Orientierungsphase für StudienanfängerInnen in Braunschweig von der AG gegen Rechts, die sich unter dem Dach des Jugendringes Braunschweig zusammengeschlossen hat. Die StudienanfängerInnen des Wintersemesters 2017 und alle anderen weltoffenen und interessierten Menschen sind eingeladen, zusammen das Tanzbein zu schwingen.

Nachdem es in  den letzten Jahren immer wieder Berichte über rassistische Einlasskontrollen in diversen Braunschweiger Diskotheken gab, soll diese Party bewusst ein Zeichen gegen jede Form von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit setzen. "Wir wollen gegen solch inakzeptables diskriminierendes Verhalten zusammen anfeiern“, sagt Ina Breitfelder vom Jugendring Braunschweig. „Bei uns sind ausdrücklich alle Menschen herzlich willkommen, die einfach eine schöne Zeit zusammen haben wollen und respektvoll und friedlich mit einander umgehen“, fügt sie hinzu.

Die Veranstaltung sowie die Arbeitsgemeinschaft gegen Rechts wird vom Bundesprogramm Demokratie Leben gefördert. Der Eintritt ist frei.

Jugendring Braunschweig e.V. • An der Neustadtmühle 3 • 38100 Braunschweig • Tel.: 0531 - 12169 - 11 • Fax: 0531- 12169 - 19

Dirigent der Lüfte - Fluglotse werden

Freitag, 03. November 2017 16:26
Stefan Freydank, BiZ

"Pressemitteilung"

Die Agentur für Arbeit Braunschweig bietet in Kooperation mit der Deutschen Flugsicherung (DFS) GmbH eine Veranstaltung zu den Ausbildungsmöglichkeiten des Fluglotsen am 9. November um 16.00 Uhr im Berufsinformationszentrum (BiZ) an.

Künftige Dirigenten der Lüfte sollten sich die Veranstaltung am Donnerstag, 9. November, um 16.00 Uhr im Berufsinformationszentrum am Cyriaksring 10 in Braunschweig (Eingang Münchenstraße), nicht entgehen lassen. Eine Bedingung für die Ausbildung zum Fluglotsen ist das Abitur. Über weitere Zugangsvoraussetzungen, Ablauf und Einsatzmöglichkeiten eines Fluglotsen/in informiert Herbert Mesenbrink von der Deutschen Flugsicherung GmbH.

Rund 2.000 Fluglotsen überwachen den deutschen Luftraum. Ihre Aufgabe ist es, mit Hilfe von Funk und Radar die Flugzeuge sicher zu leiten – in der Luft sowie auf
Rollbahnen und Pisten der Flughäfen. Für ihre Ausbildung ist die DFS Deutsche Flugsicherung GmbH verantwortlich. Die jungen Frauen und Männer erwarten ein
anspruchsvollen, teamorientierten Job und ein überdurchschnittliches Gehalt.

Atelierbesuch – Der Fotograf Jörg Hennings in der CITY GALLERY

Freitag, 03. November 2017 16:50
Jennifer Bork, Kunstverein Wolfsburg

"Pressemitteilung"


Zum nächsten Termin bekommen wir wieder Besuch: Der Wolfsburger Jörg Hennings kommt in die CITY GALLERY und zeigt seine fotografischen Arbeiten. Daniela Guntner und Justin Hoffmann sprechen mit dem passionierten Fotografen über seine Reisen und seine Kunst.

 

 

 

 

 

Jörg Hennings
Wann: 07.11.17 um 19 Uhr
Wo: CITY GALLERY des Kunstverein Wolfsburg
im Alvar-Aalto-Kulturhaus,
Porschestr. 54, 38440 Wolfsburg

Jörg Hennings, Cais das Colunas, aus der Serie: Lisabona

 

 


Der Wolfsburger hat eine ganz eigene Wahrnehmung der Welt, die er zu einem nicht unerheblichen Teil durch den Sucher seiner analogen Kamera erfährt. Wien, Berlin, Venedig, Lissabon sind nur einige der Städte die beide gemeinsam bereist haben. Die entstandenen Werke des Autodidakten können zum größten Teil dem Bereich der Street Photography zugeordnet werden. Es sind Momentaufnahmen des Blicks eines Flaneurs, der durch die Straßen und über die Plätze streift und Begegnungen einfängt. Ähnlich der Arbeitweise des berühmten französischen Fotografen Henri Cartier-Bresson komponiert Jörg Hennings seine Bilder dabei bereits beim Abdrücken. Sie werden dann genauso entwickelt, wie sie geschossen wurden.

Doch Jörg Hennings fotografisches Repertoire ist nicht allein auf Straßenfotografie beschränkt, vielmehr experimentiert er mit verschiedenen Ansätzen. Zudem ist er im Vorstand des Junge Kunst e. V. und als Mitglied im Museum für Photographie Braunschweig engagiert. In letzterem waren seine Arbeiten 2013 in der Ausstellung der Mitglieder vertreten.

Im Kunstverein Wolfsburg hatte er 2014 mit Lichtfänger seine erste Einzelausstellung im Raum für Freunde. Zudem wurden seine Arbeiten im selben Jahr in die Ausstellung zum „arti – Der Kunstpreis für Wolfsburger Künstler“ einjuriert.

Wir treffen uns wie immer vor Ort. Die Veranstaltung ist kostenfrei und offen für alle Interessierten.

 

 

Rüstungskonzern ratlos

Samstag, 04. November 2017 07:16
Campact e. V.

Rheinmetall verkündet das Aus für die geplante Panzerfabrik in der Türkei. Der Protest hat gewirkt, unsere Kampagne schaffte es in alle Medien – auch deshalb gibt der Rüstungskonzern jetzt auf. Hunderttausende unterzeichneten unseren Appell gegen den Panzer-Deal: Für die neue Bundesregierung ist das Geschäft mit der Türkei so zum heiklen Thema geworden. Keiner will sich daran verbrennen. Rheinmetall musste sich eingestehen: Eine Erlaubnis zum Export der Panzer-Baupläne in die Türkei wird es nicht geben.

Die hartnäckige Arbeit der Rüstungslobby war umsonst. Obwohl die ehemaligen Minister Franz Josef Jung (CDU) und Dirk Niebel (FDP) mit Posten bei Rheinmetall geködert wurden, platzte der Deal. Das ist dem Widerstand von über 280.000 Campact-Aktiven zu verdanken – und auch den weiterhin schlechten Beziehungen zwischen Berlin und Ankara. Präsident Recep Erdogan ist kaum berechenbar: Die Rheinmetall-Panzer könnte er gegen Protestierende im eigenen Land einsetzen – und auch in Krisengebiete exportieren. Vielen Dank, dass Sie mit uns dafür gestritten haben, diesen Deal zu verhindern!

Die 60.000 Campact-Förder/innen ermöglichen es, dass Campact immer in der Lage ist, schnell zu recherchieren – und zu handeln. So konnten wir die Chance nutzen, sobald die ersten Berichte über den geplanten Panzer-Deal erschienen. In Zukunft wird es uns Bürger/innen noch dringender brauchen. Wenn Rheinmetall eine neue Schweinerei ausheckt zum Beispiel – die Rüstungslobby ist reich und ausdauernd. Jede einzelne Förderung macht Campact stärker. Deshalb habe ich eine Bitte: Werden Sie jetzt Förder/in und stärken Sie uns für weitere Siege gegen übermächtige Konzerne. Schon mit 5 Euro im Monat helfen Sie enorm.

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WEITBLICK von GERMANWATCH

Samstag, 04. November 2017 18:08
Germanwatch e.V.

Die Germanwatch-Zeitung Weitblick informiert viermal jährlich über aktuelle entwicklungs- und umweltpolitische Themen. An dieser Stelle finden Sie alle Ausgaben und Artikel - jeweils zum Online-Lesen oder zum direkten Herunterladen als PDF-Datei. Eine erkenntnisreiche und spannende Lektüre wünscht Ihnen das Weitblick-Redaktionsteam.

Ich empfehle besonders Seite 5 mit dem Interview mit dem Klimaforscher Prof. Dr. Stefan Rahmstorf (red).

VIRAS sagt DANKE – VIRAS sagt GRACIAS

Samstag, 04. November 2017 18:42
Sabine Rücker

 Anlässlich seines 15-jährigen Bestehens hatte der Vereins VIRAS e. V. zu einer Lesung eingeladen.


Im bis auf den letzten Platz besetzten Gärtnereicafé Verum  wurde den Gästen ein bewegendes, vielfältiges Programm geboten. Der Braunschweiger Musiker Andreas Sichau unterstützte im wahrsten Sinne die Lesung mit seiner stimmungsvollen Gitarrenmusik. So wurde der Abend zu einem Ohren- und Gaumenschmaus, denn Manuela Flückigers Team konnte den kulinarischen Teil dazu beitragen.

In der angenehmen Atmosphäre des Cafés wurde den interessierten Anwesenden eine abwechslungsreiche  Mischung von Texten und Musik dargeboten.


Die Vereinsmitglieder Manuela Rudolf und Sabine Rücker lasen die sorgfältig zusammengestellten  - vornehmlich aus Kolumbien stammenden – Texte -  mit der gebührenden Wertschätzung gegenüber den Autoren vor. Die Auswahl der Gedichte, Märchen, Kurzbeiträge und Liedertexte wurde ergänzt durch die entzückenden Briefe der geförderten Patenkinder, aus denen Dankbarkeit, die Bereitschaft zum Lernen und Zuversicht sprechen. Das Gelesene wurde durch die passend ausgewählte Gitarrenmusik unterstrichen.  

Im Anschluss an die Lesung berichteten Gabriele Thobaben (1.Vorsitzende)  sowie Manuela Rudolf (2.Vorsitzende) über das Projekt in San Augustin,  die Arbeit des Vereines VIRACOCHA Salzgitter  zur Unterstützung der Stiftung Viracocha mit ihren Projekten zur Vermittlung von Patenschaften.  Die Vereinsmitglieder beantworteten eifrig die Fragen der interessierten Gäste. Die Zuhörenden waren sichtlich ergriffen von allem Dargebotenen.

Der Erlös der von Amalfi Wehner gestifteten Empanadas (kolumbianische Spezialität), sowie die an diesem Abend eingenommenen Spenden in einer Gesamthöhe von 300 € kommen zu 100% dem Projekt Viracocha  zugute.

Dafür sagen die Vereinsmitglieder im Namen der Kinder in Kolumbien herzlich Danke!

In 2018 sollen weiter Veranstaltungen dieser Art stattfinden.

Interessenten dürfen sich zur Termin-Anfrage oder für weitere Informationen gern an den Verein wenden unter: Tel.:  05300/ 1424 oder 05331/ 6 8079 sowie email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Fotos: Andreas Sichau, Lesende und Publikum

Leone’s Meisterwerk im Theater-„Aquarium“: Mehr als eine Kopie

Sonntag, 05. November 2017 08:09
Klaus Knodt

Robert Prinzler gibt den Eisenbahn-Tycoon Morton, der mit raffinierter Hinterlist sein Spiel vorantreibt. Foto: Staatstheater Braunschweig / ©Joseph Ruben

Wer etwas kopieren will, das schon perfekt ist, muss ein Chinese oder ein Dummkopf sein. Denn die Kopie kann das Original nie übertreffen, sondern höchstens versuchen, es einzuholen. Das wusste offenbar Regisseur und Autor Klaus Gehre, als er sich zu dem Wagnis entschloss, den fast fünfzig Jahre alten Spaghetti-Western-Klassiker „Spiel mir das Lied vom Tod“ in Welturaufführung auf der neuen „Aquarium“-Bühne des kleinen Hauses als Theaterstück zu zeigen.

Wie soll das funktionieren?, fragt sich erschrocken der skeptische Film-Fan. Ohne Charles Bronson, ohne Claudia Cardinale, ohne Henry Fonda? Ohne rasante Schnitte, Weitwinkelfahrten, einen staubigen Western-Bahnhof? Wie soll man aus einem Actionfilm ein Kammerspiel machen, noch dazu als Einakter? Was wird da im „Aquarium“ versenkt???

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Ringgleis-Flyer 2018

Sonntag, 05. November 2017 23:57
Hans-W. Fechtel

Liebe Freunde und Anlieger des Ringgleises, 

der Braunschweiger Ringgleis-Weg wird immer länger und immer attraktiver. Auch die Anzahl der Führungen über den Weg und die der Veranstaltungen auf dem/am Ringgleis nimmt zu.

Da liegt es nahe, alle wesentlichen Informationen für das Jahr 2018 einmal in einem „Ringgleis-Flyer“ zusammenzufassen. Anliegend senden wir Ihnen/euch dazu eine Konzeptskizze.

Wir würden uns freuen, wenn Ihre/eure Veranstaltungen im Jahr 2018  am Ringgleis dort berücksichtigt werden könnten. Termine von Veranstaltungen in 2018, die bereits feststehen, können uns schon jetzt gemeldet werden. Wir kommen aber Anfang 2018 nochmals auf Sie/euch zu.

Aktuelle Informationen zum Ringgleis finden Sie/ findet ihr auch auf unserer Website www.ringgleis.de.

 

Mit besten Grüßen

Ihr/ euer

Hans-W. Fechtel

Arbeitskreis Ringgleis im braunschweiger forum e.V.

Deal für Eckert & Ziegler: Zwischenlager statt Strahlenschutz

Montag, 06. November 2017 00:12
BISS

Am Montag, dem 23.10.2017, forderte der Bezirksrat Wenden-Thune-Harxbüttel mit den Stimmen von SPD, Grünen und BIBS die Verwaltung dazu auf, sich im neuen Bebauungsplan für das umstrittene Thuner Nukleargelände auch für die Interessen der Bürger*innen einzusetzen und – beim Umgang mit strahlenden Substanzen eigentlich selbstverständlich - den Strahlenschutz zu berücksichtigen.

Einen Tag später stimmte jedoch der Planungs- und Umweltausschuss des Rates gegen dieses sehr sinnvolle Vorgehen und machte damit den Weg frei für die Erweiterung des Atomgeschäfts von Eckert & Ziegler: Das Thema „Radioaktivität und Strahlenschutz“ soll laut dem Willen der Stadtverwaltung und der Rats-SPD (natürlich auch CDU und AfD) hier keine Rolle mehr spielen.

Aus brisantem Grund: Die Verwaltungsmitarbeiter gaben zu, dass der Verzicht auf Strahlenschutz im Bebauungsplan Teils des Deals zwischen Stadtverwaltung und Eckert & Ziegler ist. Der Geschäftsführer der Nuklearfirma bekräftigte dies und setzte gleich noch die politischen Vertreter mit unverhohlenen Drohungen unter Druck. Weiter

ParadisePapers: Der Schattenwelt von Reichen und Konzernen ein Ende bereiten!

Montag, 06. November 2017 01:16
Redaktion

Ein neuer Leak von Daten erschüttert die Welt der Steueroasen. Über 13 Millionen Datensätze der Offshore-Anwaltsfirma Appleby wurden von fast 400 Journalisten grenzüberschreitend ausgewertet. Federführend von der Süddeutschen Zeitung, die die 13 Mio. Datensätze erhalten hat. Appleby gilt als eine der größten und professionellsten Steueroasen-Firmen. Daher gibt es jetzt erstmals Einblick in komplexe Steuervermeidung und Steuerflucht. Appleby ist auf den Bermudas, den Britischen Jungferninseln, den Kaiman Inseln, Guernsey, der Isle of Man, Jersey, Mauritius, den Seychellen, Hong Kong and Shanghai vertreten.

Dazu sagt der wirtschafts- und finanzpolitische Sprecher der Grünen/EFA-Fraktion im Europäischen Parlament, Sven Giegold: Die heldenhafte Arbeit der Journalisten wirft Licht auf diese Schattenwelt. Der Kurzüberblick:

 

Kita- und Krippenbau in Braunschweig

Montag, 06. November 2017 10:08
Sebastian Wertmüller, verdi

"Pressemitteilung"

Kita- und Krippenbau in Braunschweig – ver.di fordert: „Endlich auch in Personal investieren!“

ver.di begrüßt es, dass in Braunschweig weitere Kitas und Krippen gebaut werden sollten. Das sei höchste Zeit und sei das, was insbesondere berufstätige Eltern jetzt benötigten, so Sebastian Wertmüller von ver.di. Allerdings weist der ver.di Geschäftsführer darauf hin, dass es mit neuen Gebäuden allein nicht getan sein: „Es fehlt an Kitas und Krippen und es fehlt an Personal. Es gibt kaum noch jobsuchende Erzieherinnen und Erzieher.“

Mit neuen Gebäuden ohne Fachpersonal aber sei den Eltern auch nicht geholfen. Deswegen fordert ver.di, dass endlich in Braunschweig auch in die Beschäftigten
investiert wird:

- Vollzeitstellen, nicht nur Teilzeit anbieten
- auch als Zweitkräfte ausschließlich pädagogische Fachkräfte einstellen
- bestmögliche Eingruppierung nach dem Tarifvertrag des Öffentlichen Dienstes vornehmen
- Erzieherinnen und Erziehern von außerhalb Unterstützung bei der Wohnungssuche anbieten

Wertmüller: „Es reicht hinten und vorne nicht, immer nur von der Zukunftsaufgabe Bildung zu sprechen. Man muss schon auch Geld in die Hand nehmen, damit junge Leute ansprechende Arbeitsplätze vorfinden.“ Braunschweig habe da noch einiges zu liefern. ver.di sei gerne bereit, die Stadt dabei zu unterstützen.

Treffen des Fritz Bauer Freundeskreises

Montag, 06. November 2017 11:50
Udo Dittmann

Treffen des Fritz Bauer Freundeskreises
am Mo, dem 20. November 2017, um 17 Uhr im DGB-Haus, Braunschweig, Wilhelmstraße 5 (4.Etage)

Fritz Bauer sorgte dafür, dass Adolf Eichmann in Argentinien gefasst wurde. Er gab den entscheidenden Hinweis. Dann initiierte er den Auschwitz-Prozess in Frankfurt a.M.

Und in Braunschweig hatte er den Remer-Prozess 1952 geführt, der zur Rehabilitation der Männer des 20.Juli führte.

Der "Fritz Bauer Freundeskreis " möchte die Erinnerung an diesen bedeutenden Juristen fördern. Er versteht sich dabei nicht nur als "historischer" Arbeitskreis, sondern sieht in Fritz Bauers "Kampf um des Menschen Rechte" einen aktuellen Impuls, der auch heute noch Gültigkeit hat

Info/ Kontakt: Udo Dittmann, Tel.: 0531-57 69 42   Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Der "Fritz Bauer Freundeskreis" trifft sich regelmäßig alle 2 Monate
Info: U.Dittmann (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!)

Herbsttagung in Berlin

Arbeitskreis zur Erforschung der nationalsozialistischen "Euthanasie" und Zwangssterilisationen

Lesung der besonderen Art in der DRK-KaufBar

Montag, 06. November 2017 13:46
Heile Blümel

 „Wüstenblume muss nicht sein – die Kisii, das WISSEN und der WANDEL“

Am 11. Oktober war der Welt-Mädchentag, der 25. November ist der Internationale Tag gegen Gewalt an Frauen. Diese beiden Tage nehmen die DRK-KaufBar und die Gleichstellungsbeauftragte Braunschweig zum Anlass, am 07.11.2017 um 19.00 Uhr in die KaufBar, Helmstedter Str. 135, Braunschweig, einzuladen.

Weltweit sind rund 200 Millionen Mädchen und Frauen von der Menschenrechtsverletzung Weibliche Genitalverstümmelung (FGM) betroffen – davon etwa 70% in Afrika. Jedes Jahr sind mehr als 3 Millionen weitere Mädchen bedroht.Nachhaltige Erfolge bei der Beendigung der Praktik, wie sie das FULDA-MOSOCHO-PROJEKT des Trägervereins LebKom seit 15 Jahren verbuchen kann, verdeutlichen, dass es sich lohnt, sich für wirksamen Schutz von bedrohten Mädchen und Frauen einzusetzen. Bislang wurden durch die Anwendung des Wert-Zentrierten Ansatzes, entwickelt von der Fuldaer Professorin Muthgard Hinkelmann-Toewe, über 30.000 Mädchen in der Projektregion in Kenia bewahrt.

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Steuerparadies für VEOLIA in Braunschweig

Montag, 06. November 2017 14:03
Peter Rosenbaum

Jamaika ǀ Utopie vs. Dystopie — der Freitag

Montag, 06. November 2017 14:24
Sebastian Puschner

"Pressemitteilung"

Jamaika CDU, CSU, FDP und Grüne sondieren erst einmal. Wir wagen jetzt schon einen Blick in die Zukunft: Wer erhält welchen Job? Und was passiert dann? Hier
sind zwei Szenarien
Kann Schwarz-Gelb-Grün wirklich gesund sein?

Szenario 1: Lindner ist raus, Utopie Klima, Digitales, Frieden: Alles wird gut!

von Sebastian Puschner

April 2018: Frisch im Amt, prescht der grüne Landwirtschaftsminister Toni Hofreiter vor und kündigt ein bundesweites Verbot des krebserregenden Unkrautvernichtungsmittels Glyphosat an. Die Lobbyisten von Bayer, dessen Übernahme des Glyphosat-Herstellers Monsanto gerade abgeschlossen ist, toben; doch Kanzlerin Angela Merkel erkennt die Stimmung im Land, hat ihren nächsten Fukushima-Moment und stellt sich hinter Hofreiter, das Verbot kommt.

September 2018: Kurz vor der Landtagswahl in Bayern errichtet eine von den Kirchen getragene Bewegung ihr Protestcamp vor der CSU-Parteizentrale in München. Sie kämpft für die vollständige Wiederherstellung des Rechts auf Familiennachzug für Geflüchtete. Auf dem Weg ins Gebäude stößt Bundesinnenminister Joachim Herrmann (CSU) vor laufenden Kameras einen Pfarrer zu Boden, was ihn das Amt kostet. Nachfolgerin wird die ehemalige Pastorin Christine Lieberknecht (CDU) aus Thüringen, sie weitet das Recht auf Familiennachzug sogar aus. Die CSU erhält das Bundesbildungsministerium, nominiert die Strauß-Tochter Monika Hohlmeier, Johanna Wanka wird Director of Digital Education bei Microsoft Deutschland. Die Unionsposten im Kabinett sind nun, wie von Merkel anfangs versprochen, zur Hälfte mit Frauen besetzt.

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Generalstaatsanwalt Fritz Bauer im Widerstreit politischer Interessen

Montag, 06. November 2017 17:35
Dieter Schenk

Universität Lodz 12. Oktober 2017

Erklärung Prof. Dr. hab. Witold Kulesza, langjähriger Leiter der Abteilung materielles Strafrecht in der Fakultät für Recht und Verwaltung der Universität Lodz:

Die drei Vorlesungen von Honorarprof. Dr. h.c. Dieter Schenk an der juristischen Fakultät der Universität Lodz über Leben und Wirken des Generalstaatsanwaltes Dr. Fritz Bauer verfolgten zwei didaktische Ziele: Welche persönlichen Eigenschaften sollein Jurist haben, um eine unabhängige Rolle in einem Rechtsstaat zu entwickeln und zu spielen und wo beginnt Staatsunrecht, auf das ein Jurist durch Formen des Widerstandes und des zivilen Ungehorsams reagieren muss. Diese Materie zählt im übrigen zu den Prüfungsanforderungen für Jura-Studenten des 4. Semesters, die auch mit großer Aufmerksam die szenische Lesung eines fiktiven Interviews „Fritz Bauer im Widerstreit politischer Interessen“ verfolgten und ihre Überzeugung zum Ausdruck brachten, dass ein solches Format eine hohe Authentizität vermittelt, sofern – wie im vorliegenden Fall – der Inhalt überwiegend auf wissenschaftlichen Erkenntnissen beruht.

Dieter Schenk
Das Interview
Herr Generalstaatsanwalt, ich danke Ihnen, dass Sie sich zu diesem Interview bereit erklären, eine Tour d’Horizon wenige Wochen vor Ihrem 65. Geburtstag.
Lassen Sie mich eingangs die Frage stellen: Wie charakterisieren Sie Hitler?
Bauer
Hitler lag am deutschen Sieg wesentlich weniger als seinen Gefolgsleuten. Der Mord war ihm wichtiger, auf ihn war er fixiert. Wenn es um das Programm der „Ausmerzung“ ging,hatten für ihn wirtschaftliche oder militärische Erwägungen weniger Gewicht. Mitten im Krieg und bei offensichtlichem Mangel an Transportkapazitäten ließ er Millionen von Menschen in die Lager verschleppen und kostspielige Vernichtungsfabriken bauen und bedienen. Seine Besessenheit manifestierte sich in Gräueln der SS-Einsatzgruppen. Er war ein Massendemagoge, ein Schreihals. In ihm steckte ein bösartiger, antisozialer und asozialer Trieb. Er sehnte sich nach Sieg und Gloria oder Untergang, Vernichtung und Selbstzerstörung. Für Hitler war die Weltgeschichte ein Kampf der Rassen. Die beste Rasse sollte siegen, das war für ihn die brutalste, nicht die mit geistigen Waffen kämpft. Hitler verkörperte den größten und furchtbarsten Aufstand des Ungeistes. Darauf waren
die Anhänger des Nationalsozialismus auch noch stolz.

1.Herr Dr. Bauer, Sie sind in Stuttgart und Tübingen als Kind einer jüdischen Familie aufgewachsen,

2 studierten Jura, wurden schon im vergleichsweise jungen Alter Richter, und haben schließlich die Nazizeit durch Ihre Emigration nach Dänemark und Schweden überlebt.

3 Als Sie 1949 nach Deutschland zurückkehrten, hätte man annehmen können, dass Ihnen in der Nachkriegsjustiz alle Türen offen standen.

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Lesung / Poetry Slam im Dezember

Dienstag, 07. November 2017 06:00
Andreas Reiffer-Verlag

"Pressemitteilung"

Poetry Slam Special „ Weihnachten vs. Silvester“

Eine Frage so alt wie das Frittierfett im Wesendorfer Pommes-Palast. Was ist schlimmer, Weihnachten oder Silvester? Vielleicht Weihnachten, das Fest der Liebe. Im Kreise der Familie sitzt man unter der festlich geschmückten Krüppelkiefer und versucht, sich nicht vor dem Abendessen an die Gurgel zu springen. Oder doch Silvester, die Nacht der guten Vorsätze. Mit abartiger Erdbeerbowle und albernem Tischfeuerwerk bemühen sich mehr oder weniger gut befreundete Partygäste, die Zeit bis Mitternacht totzuschlagen. Es gibt gute Gründe, beide Tage zu hassen. Doch nur eine Fete kann die schlechteste sein.
 
In einem rasanten, aufregenden Duell der Worte, versuchen acht Poetry Slammerinnen und Slammer ein für alle Mal zu klären, wann es sich mehr lohnt, mittels einer selbstverursachten Blutvergiftung dem Feierwahnsinn zu entfliehen. Schauplatz dieses ungewöhnlichen Wettstreits ist das Braunschweiger LOT-Theater. Am 08.12.2017, um 20 Uhr, heißt es dann wieder: „Eure Wertungen bei 3, 2, 1 … und hoch!“.

Pop(p)in Poetry – mehr als nur ein Poetry Slam. Aufgrund des großen Andrangs bitte den Vorverkauf nutzen!
 
Freitag, 8. Dezember 2017, 20.00 Uhr, LOT-Theater
Veranstalter: Pop(p)in' Poetry (Kontakt: Patrick Schmitz, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!), Eintritt: 12,00 EUR
Karten im Vorverkauf (plus 1 Euro VVK): Leseratte (Hopfengarten 40), im Cafe Riptide (Handelsweg 11), in der Petite Creperie oder online beim Verlag Andreas Reiffer (http://www.verlag-reiffer.de/).

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Linksfraktion thematisiert erneut Energiearmut in Braunschweig.

Dienstag, 07. November 2017 08:03
Linksfraktion im Rat der Stadt Braunschweig

"Pressemitteilung"

Die Energiekosten sind in den vergangenen Jahren stark gestiegen. Für viele Menschen mit niedrigem Einkommen ist das eine enorme Belastung. Da die Versorgung mit Wasser, Strom und Wärme eine Grundvoraussetzung für ein menschenwürdiges Leben ist, hatte die Linksfraktion bereits in den Jahren 2013 und 2015 mit Ratsanfragen die Energiearmut in Braunschweig thematisiert.

Aus den Antworten der Verwaltung ging hervor, dass hunderte Haushalte in Braunschweig von Energiesperrungen betroffen waren. Darunter auch regelmäßig Haushalte mit Kleinkindern, obwohl von BS Energy mitgeteilt wurde, dass eine Sperrung nicht erfolgt, wenn „nach vorliegenden Erkenntnissen Kleinkinder, Kranke oder Gebrechliche von der Sperrung betroffen wären“.

Weiter wurde mitgeteilt, dass ab 2013 die Zahl der Haushalte, die sich hilfesuchend an die Sozialverwaltung gewandt haben, sprunghaft angestiegen ist. Dies ist möglicherweise auf die höhere öffentliche Aufmerksamkeit für dieses Thema zurückzuführen, die durch die Ratsanfrage der LINKEN entstanden ist.

Dazu erklärt die sozialpolitische Sprecherin der Linksfraktion Gisela Ohnesorge „Wir möchten mit unserer aktuellen Anfrage die öffentliche Aufmerksamkeit auf dieses wichtige Thema lenken. Wir hoffen auch, dass BS Energy die eigenen Ankündigungen umgesetzt hat und in keinem Haushalt mit Kleinkindern der Strom abgestellt wird.“

 

  1. Die EU - sozial zerrissen und demokratisch gelähmt?
  2. "Zur Hölle mit den Reichen",
  3. "Erziehung zur Unmenschlichkeit"
  4. Kostenlose Filmvorführung: "SAMI BLOOD"
  5. Neuvergabe der Energienetzkonzessionen
  6. BiZ on Tour in der HBK
  7. MASSENTIERHALTUNG: Menschen sind Schweine
  8. Stadtmarketing + AAI oder Bezirksrat: Wer regiert die Innenstadt?
  9. 2. Erinnerung einer Anfrage an den Niedersächsischen Landtag der WAAG
  10. SPD-Fraktion stimmt im Rat für die Vorlage zur Neuausrichtung von BS-Energy
  11. Stresstestübergabe an Stadtbaurat Herr Leuer: Evakuierung bis Innenstadt realistisch
  12. LBU erwartet erneutes Scheitern der A-39-Planfeststellungs-Versuche
  13. Die repräsentative Elitendemokratie muss die „verwirrte Herde auf Kurs halten"
  14. Appell - Abrüsten statt Aufrüsten
  15. Aktualisiertes Sicherheitskonzept für den Weihnachtsmarkt
  16. Vegetarische und vegane Ersatzprodukte im Test
  17. Mut zum Studium – Arbeiterkind.de
  18. Fritz Bauer und die Aufarbeitung der NS-„Euthanasie“
  19. Asklepios Goslar – Anonyme „Mitarbeiter-Briefe“
  20. How to print a drawing – the easy way
  21. Mit Gene-Drive Krankheitsüberträger und Agrarschädlinge ausrotten?
  22. Glyphosat: "Da staunt der Gift-Minister"
  23. RECHT erfolgreich - Ausbildung in der Rechtsanwalts- oder Steuerkanzlei
  24. Kunst und Wein im Städtischen Museum
  25. Hoch die Kakaotassen!
  26. Warnung: Falsche Energieberater in Niedersachsen unterwegs
  27. NS-Unrecht "Offene Entschädigungsfragen"
  28. Atommüll in Thune: Für jeden zum Nachrechnen
  29. Aufstellung der Tannenbäume in der Innenstadt
  30. Asse II: Info-Veranstaltung zum Thema Umgebungsüberwachung

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