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Liebe Leser und Leserinnen des b-s! Der b-s hat ab 1. Mai 2019 unter braunschweig-spiegel.de einen neuen Auftritt. Unter archiv.braunschweig-spiegel.de erreichen Sie den b-s von 2008 bis April-2019 in seiner letztmaligen Form, incl. funktionsfähiger interner Beitragslinks.

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Denn sie wissen was sie tun....

Donnerstag, 05. Januar 2017 12:13
Verena Niemann

Schwein der Albert Schweitzer-Stiftung

Eine Voraussetzung für den Frieden ist der Respekt vor dem Anderssein , und vor der Vielfältigkeit des Lebens. (Dalai Lama)
                                       

Wir Menschen geben uns selbst den Vorrang vor anderen Lebewesen. Übertreffen uns in Rohheit und Hinterhältigkeit was das Ausbeuten anderer Mitgeschöpfe betrifft. Dabei wird immer vom  reduzierten Empfinden des Tieres und von nicht vorhandener Moral und Intelligenz am Tier gesprochen. Daher liegt es an uns, Menschen über unsere selbst zugesprochene Intelligenz die Moral und Rechtsempfinden zu nutzen. Trotz unserer menschlichen Intelligenz haben wir es geschafft, Lebensgrundlagen nachhaltig zu zerstören. Wir zerstören Leben welches wir kennen, aber auch Leben welches wir noch nicht kennen. Diese Zerstörungen sind weder moralisch gerechtfertigt noch lassen sie auf Überlebensintelligenz schließen.

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Umweltminister Stefan Wenzel erörtert Probleme mit neuen Wolfspopulationen

Donnerstag, 05. Januar 2017 15:18
Eckehard Niemann AbL

"Pressemitteilung"

Bei einem Treffen am Mittwoch in Hannover haben Vertreter des niedersächsischen Landesvorstandes der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) mit Umweltminister Stefan Wenzel Probleme erörtert, die durch neue Wolfspopulationen für die Weidetierhaltung und das Leben im ländlichen Raum entstanden sind.
Der Umweltminister erläuterte, dass neben der verstärkten Förderung der Weidetierhaltung auch der Schutz der Weidetiere durch Zaunbau und andere Maßnahmen intensiviert werden solle. Zugleich sollten auch die rechtlichen Regelungen und Abläufe für Vergrämungsmaßnahmen entbürokratisiert werden. Beim Vorgehen gegen auffällige Wölfe, das gesetzlich geregelt sei, werde sich die Landesregierung dafür einsetzen, dass die Vorgaben zum Beispiel im Naturschutz-, im Jagd- und im Waffenrecht ein schnelleres und flexibleres Handeln ermöglichten. Wenn diese Maßnahmen nicht erfolgreich seien, so Minister Wenzel, könne auch erneut ein Wolf getötet werden. Niedersachsen sei bislang das erste und einzige Bundesland, in dem auch schon so entschieden worden sei.

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Wie gefährlich ist Big Data?

Freitag, 06. Januar 2017 00:42
Hannes Grassegger und Mikael Krogerus

"Jeder, der nicht die letzten fünf Jahre auf dem Mond gelebt hat, kennt den Begriff «Big Data».

Big Data bedeutet auch, dass alles, was wir treiben, ob im Netz oder ausserhalb, digitale Spuren hinterlässt. Jeder Einkauf mit der Karte, jede Google-Anfrage, jede Bewegung mit dem Handy in der Tasche, jeder Like wird gespeichert. Besonders jeder Like.

Lange war nicht ganz klar, wozu diese Daten gut sein sollen – ausser dass in unserem Facebook-Feed Blutdrucksenker beworben werden, weil wir grad «Blutdruck senken» gegoogelt haben. Unklar war auch, ob Big Data eine grosse Gefahr oder ein grosser Gewinn für die Menschheit ist. Seit dem 9. November kennen wir die Antwort. Denn hinter Trumps Onlinewahlkampf und auch hinter der Brexit-Kampagne steckt ein und dieselbe Big-Data-Firma: Cambridge Analytica mit ihrem CEO Alexander Nix. Wer den Ausgang der Wahl verstehen will – und was auf Europa in den nächsten Monaten zukommen könnte –, muss mit einem merkwürdigen Vorfall an der britischen Universität Cambridge im Jahr 2014 beginnen. Und zwar an Kosinskis Department für Psychometrik." (Das Magazin N°48 – 3. Dezember 2016)

Videoüberwachung und Demokratie

Freitag, 06. Januar 2017 01:03
Volker Boehme-Neßler

Über die Videoüberwachung im öffentlichen Raum wird in Politik und Öffentlichkeit diskutiert. Insbesondere immer dann, wenn gerade ein Anschlag verübt wurde, wie z. B. auf die unschuldigen Menschen auf dem Weihnachtsmarkt in Berlin. Die Diskussion ist etwas verworren. Einigkeit besteht noch nicht mal bei der Behauptung, dass die Kameraüberwachung der Verhinderung von Straftaten dient, sondern hauptsächlich Ihrer Aufklärung. Fühlen sich Menschen sicherer, wenn Videokameras installiert sind? Und das zu recht? Und in welchem Kontext steht unsere Freiheit dazu. Haben wir nicht auch ein Recht auf Anonymität im öffentlichen Raum? Lassen wir doch mal einen Wissenschaftler zu Wort kommen.

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Marc Theis - Stadt im Bild - Verborgene Orte in Braunschweig und Hannover

Freitag, 06. Januar 2017 10:53
Museum für Photographie

"Pressemitteilung"

Einladung zum Presserundgang: Mittwoch, 18.01.2017, 12 Uhr, Torhäuser /  Um Anmeldung wird gebeten 

Marc Theis, Tapeten Hossfeld (Braunschweig), aus der Serie Stadt im Bild

Marc Theis  Stadt im Bild – Verborgene Orte  in Braunschweig und Hannover, 20.01 -12.03.2017
 
Das Bettenlager des Atomschutzbunkers in Ricklingen, die Schließfächer der Deutschen Bank in Hannover aus der Zeit des Jugendstils, der Dachstuhl der Kirche St. Aegidien in Braunschweig – der Fotograf Marc Theis erhält Zutritt zu Orten, die normalerweise verschlossen sind. Mit seiner Kamera geht er auf Spurensuche, ergründet versteckte Orte und eröffnet so einen neuen Blick auf die eigene Stadt, von der man bis dahin sicher war, dass man sie gut kannte. weiterlesen

Willkommen Dagmar Schlingmann

Freitag, 06. Januar 2017 12:51
Kornelius Friz, TAZ

Dagmar Schlingmann wechselt ans Braunschweiger Staatstheater: "Mich reizt die Energie des Neuanfangs: Braunschweig ist ein ganz anderer Standort. Dann das Theater mit seinen schönen Spielstätten, mit einem etablierten Jungen Staatstheater und guten Ressourcen. Mich reizt auch das sich Messen an den Metropolen in der Nähe."

Unsere Medien und die AfD - Eine Win-Win-Situation?

Freitag, 06. Januar 2017 14:06
Jens Berger, nachdenkseiten.de

Die Menschen sind mit der Politik unzufrieden und wissen nicht so recht wohin mit ihrer Unzufriedenheit. Die Renten reichen oft nicht, die Löhne sind zu gering, die Jobsituation ist mies und die Eliten haben kein Ohr für die Probleme der Straße. Gleichzeitig wird den Menschen in den Zeitungen und Talkshows tagein tagaus mehr oder weniger direkt Angst vor Zuwanderung, dem Islam oder generell dem Fremden gemacht. Man muss doch nur Eins und Eins zusammenzählen, um zu erahnen, wie die Menschen in einer solchen Situation reagieren.

Es ist fatal. Da die Verantwortlichen im Medienapparat offenbar auf Teufel komm raus „linke“ Themen scheuen, übertreffen sie sich gegenseitig – sicher nicht absichtlich – mit ihrer Schwerpunktsetzung und thematischer Schützenhilfe für die AfD.

Wenn wir aber nur noch über Flüchtlinge, Integration und Terror debattieren, müssen wir uns auch nicht wundern, wenn diese Themen im Herbst wahlentscheidend werden. Schlimmer noch: Die komplette Sozialpolitik, die Rente, die Arbeitslosigkeit, Krieg und Frieden, Euro- und Finanzkrise, Demokratiedefizite, Lobbyismus und volkswirtschaftliche Torheiten – all diese Themen bleiben mal wieder auf der Strecke und werden daher voraussichtlich auch im Wahlkampf keine große Rolle spielen. Es wirkt fast so, als haben es die Medien mit der Wahl ihrer Schwerpunktthemen darauf abgesehen, die AfD zu stärken. Das nennt man wohl heutzutage Win-Win-Situation. Weiter auf den "nachdenkseiten.de.

Leserbriefe zur Luftverschmutzung in Braunschweig

Freitag, 06. Januar 2017 20:44
Redaktion

Auch in Braunschweig sollten Verkehrsbeschränkungen für die Innenstadt und einige Hauptverkehrsstraßen diskutiert werden. Vor allem die Belastung durch Stickoxide ist immer noch sehr hoch. Angesichts der aktuellen Nachrichten zu den hohen NO2- Emissionen gerade auch der modernsten Diesel-PKWs (Euro 6) wäre die Einführung einer „Blauen Plakette“ sinnvoll. Dabei müssten für die Zulassung der Fahrzeugtypen allerdings realistische Werte zugrunde gelegt werden. Sind alte Diesel-PKWs womöglich sogar sauberer als neue - bei denen sich gerade jetzt im Winter die Abgasreinigung abschaltet? - Zu diesem Thema erreichten uns zwei Leserbriefe von Kristine Schmieding, die in der Braunschweiger Zeitung nur gekürzt bzw. gar nicht veröffentlicht wurden.

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Silvester in Köln und die Grundrechte - die notwendige Fortsetzung der Debatte

Samstag, 07. Januar 2017 11:21
Uwe Meier

Der Beitrag im Braunschweig-Spiegel "Applaus für eine Strategie, die unserer Verfassung widerspricht" hat zu heftigem Widerspruch geführt. Nicht nur in den Kommentaren, die alle freigeschaltet wurden, sondern auch telefonisch. Auch aus diesem Grund wird sich der B-S weiter mit dem Thema befassen, denn es geht um wichtige Grundrechte: Die "Würde des Menschen" (Artikel 1 GG), körperliche Unversehrtheit (Artikel 2 GG) und Diskriminierungsverbot (Artikel 3 GG). Aber es geht nicht nur um Grundrechte, sondern es geht auch darum, wie wir in unserem Staat leben wollen und wie wird der Bundestagswahlkampf schon jetzt politklimatisch vorbereitet. Eine Frau aus Hannover, die mich anrief meinte, dass so etwas nicht in den B-S gehöre, denn der sei schließlich kommunal orientiert.

Viele offene Fragen stehen an. Daniel Bax, der Kommentator der TAZ zu dem Thema, ist aufgrund seines Kommentars, den der B-S verlinkt hat, besonders heftig - und unsachlich - kritisiert worden. In einem weiteren Kommentar begründet er ausführlicher seine Position: "Ein Kessel offener Fragen". Ein weiterer Beitrag von Hengamen Yaghoobifaran befasst sich mit dem "Racial Profiling" und wie Minister Alexander Dobrindt (CSU) versucht den Rassismus in Deutschland zu normalisieren (Kartoffeln wollen Antworten). Da ist schon die Frage erlaubt, ob Herr Dobrindt für unsere Demokratie gefährlich ist, denn er versucht offensichtilich Teile unseres Grundgesetzes auszuhebeln.

Ganz anders geht der renommierte Kommentator, Journalist und Jurist, Heribert Prantl in der "Süddeutschen Zeitung" mit der Kölner Silvesternacht um. Er schreibt: "Der Polizeieinsatz in Köln war verhältnismäßig" und begründet das nachvollziehbar. Amnesty sieht das übrigens ganz anders.

Und anders sieht das auch Bettina Gaus in ihrem Kommentar "Die Grundrechte gelten". "Die Debatte über den Polizeieinsatz in der Kölner Silvesternacht trägt totalitäre Züge". Es scheint inzwischen schwierig zu sein, sich mit abweichenden Meinungen auseinandersetzen zu müssen. "Wer nach dem Einsatz der Kölner Polizei an Silvester auch nur wagte, kritische Fragen zu stellen – von Urteilen ist gar nicht die Rede! –, sah sich mit einer unverhältnismäßigen, persönlich beleidigenden Kampagne konfrontiert."

Zum Schluss: Soll der Braunschweig-Spiegel dieses Thema weiter auf die Agenda halten? Dazu bitte Ihre Meinung.

 

 

 

 

 

Prämien zum Stromvertrag: Kunden zahlen oft drauf

Sonntag, 08. Januar 2017 07:23
Mona Semmler Verbrauerzentrale Niedersachsen

"Pressemeldung"

Marktcheck der Verbraucherzentrale zeigt: Angebote mit Zusatzprodukten sind häufig nicht so attraktiv, wie sie scheinen.
Was bei Zeitungs- und Zeitschriftenabos schon lange verbreitet ist, greift auch auf dem Energiemarkt immer mehr um sich: Um Ver-braucher von ihren Angeboten zu überzeugen, stellen Händler beim Abschluss eines neuen Vertrags besondere Prämien oder Vergünstigungen in Aussicht. Egal ob Handy, Pay-TV-Abo oder Versicherung – die Zusatzleistungen, mit denen um die Gunst von Stromkunden geworben wird, sind vielfältig. Der Marktwächter Energie hat einige dieser Angebote genauer unter die Lupe genommen. Ergebnis: Nicht immer können Verbraucher wirklich erkennen, was sie bei den Prämien erwartet. Achten Kunden bei der Bestellung nicht ganz genau auf das Kleingedruckte, kann das vermeintliche Geschenk sogar zur Kostenfalle werden. Den Stromanbieter wechseln und gleichzeitig noch ein neues Handy oder einen Gut-schein dazu bekommen? Für viele Kunden klingt das attraktiv. Schaut man sich die Zusatzprodukte einmal etwas genauer an, werfen jedoch viele Angebote Fragen auf.

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Schluss mit der Beschönigung der Rolle der „Grünen Woche“ im Dritten Reich!

Sonntag, 08. Januar 2017 15:51
Eckehard Niemann AbL

Bauernverband und Ernährungsindustrie-Vereinigung als ideelle Träger der Messe in der Pflicht 
 
Scharfe Kritik an der „schönfärberisch-banalisierenden Beschreibung“ der Rolle der "Grünen Woche" im Dritten Reich übt die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL). Der niedersächsische Landesverbands-Pressesprecher Eckehard Niemann forderte die ideellen Träger der Messe, den Deutschen Bauernverband und die Bundesvereinigung der deutschen Ernährungsindustrie, auf, endlich die schon im Vorjahr angekündigte Aufarbeitung der Geschichte der "Grünen Woche" anzugehen. 

Stattdessen, so die AbL, würden auch in diesem Jahr in den PR-Ankündigungen zur Historie der Messe erneut  die gleichen verniedlichenden Banalitäten  aus dieser Zeit präsentiert. Die NS-Zeit wie auch die "Grüne Woche" seien aber mitnichten gekennzeichnet gewesen durch neue grafische Ähren-Symbole, Maul- und Klauenseuche oder "Ernährungsuhren": „Kennzeichnend war vielmehr die Einbindung der "Grünen Woche" in eine "Erzeugungsschlacht", die auf eine weitgehende Nahrungs- und Rohstoff-Autarkie (Selbstversorgung) zur Vorbereitung und Ermöglichung eines raschen Eroberungskriegs zielte - mit Ausplünderung der agrarischen Ressourcen der eroberten Länder und der Organisation von Vertreibung, Vernichtung und Sklavenarbeit auch im Bereich der Landwirtschaft." 

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Transit Havanna Kuba im Wandel: Eine Reise in ein unbekanntes Land

Sonntag, 08. Januar 2017 22:10
Anke Schneider, Cuba Si

Domprediger em. Joachim Hempel - PREDIGTTERMINE 2017 -

Sonntag, 08. Januar 2017 22:36
Joachim Hempel

Domprediger em. Joachim Hempel sendet gute Wünsche für ein ganzes Jahr 2017

Predigttermine

Ausstellungseröffnung - Neofaschismus heute

Montag, 09. Januar 2017 15:28
Michael Kleber, Regionsvorsitzender DGB Region SON

Pressemitteilung Ausstellungseröffnung - Neofaschismus heute - Donnerstag, 12. Januar 2017 um 17.00 Uhr Bildungszentrum Wolfenbüttel, Harzstraße 2-5.

Weitere Informationen zur Ausstellung

 

 

ALLGEMEINER KONSUMVEREIN: Newsletter Januar

Dienstag, 10. Januar 2017 13:57
Anne Mueller von der Haegen

Verehrtes Publikum, Freunde und Freundinnen der Kunst, 

Das Jahr hat angefangen – zwei neue Flyer haben wir schon in Umlauf gebracht – unser Quartalsprogramm und das Vermittlungsprogramm. 

Inhaltlich wird unser Jahr 2017 kreisen um Fragen des verlorenen, vergangenen Raums, um das Erinnern und Wiederentdecken dieses Raums, um die entstehenden Zwischenräume – es sind Fragen der Verortung des Selbst in neuen Gegebenheiten oder alten Vergangenheiten. Diesen Fragen nähern wir uns mit den Künstlern und Künstlerinnen auf unterschiedliche Weise, reisend, recherchierend, erinnernd. Sie sind virulent in den Kooperationsveranstaltungen ebenso wie in unseren neuen Vermittlungsreihen und insbesondere bei unserem großen Projekt klangstaetten | stadtklaenge.

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´bout love - eine Art Revue

Dienstag, 10. Januar 2017 15:41
Heinz-Dieter Vonau

mit Jutta Buchholz (Gesang) / Karl W. Haak (Gitarre) / und Matthias (Klavier) anstelle von Kurt Klose, der sich beim Fahrradfahren eine Sehne am Finger gerissen hat.

Worum geht es? Eine Rezession der freien Journalistin Dr. Isabel Kobus:

 Was ist eigentlich Liebe? Geht es vor allem um Sex? Oder um die Einheit mit dem Einen? Ist Liebe Chemie? Oder alles nur ein Spiel? Und warum ticken eigentlich Männer und Frauen so unterschiedlich?

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„Landwirtschaft damals und heute – Erinnerungen und heutige Herausforderungen“

Dienstag, 10. Januar 2017 18:07
Werner Busch, Pfarrer an St. Katharinen


Vortrag „Landwirtschaft damals und heute – Erinnerungen und heutige Herausforderungen“

Landwirt Heinrich Pape aus Mascherode

Kaffee und Kuchen werden gereicht, der Eintritt ist frei.

Großer Saal im Gemeindehaus St. Katharinen (barrierefrei)

15.00 bis 17.00 Uhr

Veranstalter: St. Katharinen und St. Magani.

Reparaturcafé in der Karlstraße

Dienstag, 10. Januar 2017 22:02
Oliver Ding

"Pressemitteilung"

Die Landeskirchliche Gemeinschaft und die Freiwilligenagentur Jugend-Soziales-Sport e.V. führen in der Karlstraße 95 (gegenüber der Post) einmal im Monat ein gemeinsames Reparaturcafé in Braunschweig durch. Der nächste Termin ist am Samstag, dem 14. Januar 2017 ab 14 Uhr.

Hier treffen sich ehrenamtlich tätige Fachleute mit nachhaltig denkenden Verbrauchern, um dort gemeinsam ihre kaputten Dinge wie z.B. Toaster oder Radios zu reparieren anstatt sie wegzuwerfen. Bei diesem Konzept geht es darum, Bürgern, die ihre defekten (Klein-)Geräte vorbei bringen, Anleitungen zur Reparatur zu geben und ihnen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Am Ende soll der Anfragende selbst soweit wie möglich die Reparatur durchgeführt haben.

Das Reparaturcafé soll keine professionellen Angebote ersetzen oder Laien zu gefährlichen Selbsteingriffen animieren! Vielmehr geht es um einen nachhaltigen Umgang mit Alltags- und Gebrauchsgegenständen. Bei Bedarf erhalten Gäste auch wertvolle Tipps für die Inanspruchnahme weiterer, auch gewerblicher, Reparaturexperten.
Das Reparaturcafé ist stets gut besucht. Besucher werden gebeten Geduld und Zeit mitzubringen – eine kurze Anmeldung ist von Vorteil. Die Reihenfolge der Reparaturen hängt ab von den jeweiligen Fachgebieten der ehrenamtlichen Experten.
Anmeldungen bitte bei der Freiwilligenagentur Braunschweig unter: 0531/4811020 oder info.bs (at) freiwillig-engagiert.de.

Rente - Was ist wichtig?

Mittwoch, 11. Januar 2017 01:00
Simone Wilimzig-Wilke, ASF des SPD Bezirks

Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen im SPD-Bezirk Braunschweig

Die ASF im SPD Bezirk Braunschweig lädt zur Informationsveranstaltung

"Rente - Was ist wichtig?

Eine aktuelle Übersicht für Jung und Alt"

Ein Überblick über aktuelle Entwicklungen im Rentensystem unter Berücksichtigung verschiedener Lebensmodelle

Eine offene Veranstaltung für alle Interessierten

Dienstag, den 17. Januar 2017, um 18 Uhr
SPD Bezirk, Heinrich – Jasper – Saal
Schloßstraße 8 , 38110 Braunschweig

 

Referent: Prof. Dr. Ralf Kreikebohm

Geschäftsführer der Deutschen Rentenversicherung Braunschweig – Hannover
Eintritt frei – Anmeldung bis 16. Januar 2017
Unter : Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
oder telefonisch bei SPD Bezirk unter: 05 31- 480 – 98-20

OH, eine Dummel

Mittwoch, 11. Januar 2017 13:40
Kai Thomsen (Projektleitung)

Weitere Informationen

Person und Wirken Martin Luthers

Mittwoch, 11. Januar 2017 17:52
Ev. Akademie Abt Jerusalem

"Pressemitteilung"

Programm

AbL-Appell an SPIEGEL: Agrarindustrie-Kritik bitte ohne Bauern-Diffamierung

Mittwoch, 11. Januar 2017 19:13
Eckehard Niemann AbL

"Pressemitteilung"

http://hg1maw.dm2304.livefilestore.com/y3mpoGMRWy7veJ1Ox9az45caabhwwjOEC0Qycdr_yI2vwCGFH1FPOVLw7-hC2QBt7F395N8xtc76MMeMYxjtRZvwwLe9uuYQo7VcmTp7kJrrL8fsjidT2-VtwL2yv-XqtSRCejgNofajcIRgIxzgIt1zwwQUFTjUYeaWBWTSILN3ig/AbL_Logo.PNG?psid=1

AbL: Agrarwende funktioniert nur mit Bäuerinnen, Bauern und Bauernhöfen.  

In einem Offenen Brief hat der Landesverband Niedersachsen/Bremen der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) an die Redaktion des SPIEGEL appelliert, die berechtigte Kritik an Agrarminister Schmidt und dessen Kurs in Richtung einer „industriellen, umweltschädigenden Agrarindustrie“ nicht mit einer ungerechtfertigten Diffamierung von Bäuerinnen, Bauern und Bauernhöfen zu verknüpfen. In einem Artikel der aktuellen SPIEGEL-Ausgabe hatte es geheißen, die Bauern fühlten sich „wie Herren über das Land“ und gingen damit um, „als wäre es ihr privates Ausbeutungsgebiet“.

Die AbL reagiert darauf wie folgt: „Richtig daran ist, dass Bauern weiter Herren über Ihr Land bleiben wollen und müssen, wenn man nicht will, dass das Landeigentum in die Hände von Finanzinvestoren oder Agrarindustriellen übergeht. Und eigentlich ist dieses bäuerliche Eigentum auch ein Garant dafür, dass das Land nicht ausgebeutet wird – wegen des Denkens der Bauernfamilien in Generationsfolgen, trotz des massiven Drucks zur Anpassung an ungewollte agrarindustrielle Entwicklungen.“

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Juden, Türken, Täufer - Martin Luthers Umgang mit Andersgläubigen -

Donnerstag, 12. Januar 2017 07:30
Ev. Akademie Abt Jerusalem

"Pressemitteilung"

Programm

 

Bachkantate im Dom am 15. Januar 2017

Donnerstag, 12. Januar 2017 08:00
Annkatrin Fischer, Domkantorat

Am Sonntag, 15.01. um 17 Uhr, laden der Braunschweiger Dom und das Staatstheater Braunschweig zur Eröffnung der Reihe "Bach-Zeit 2017" in den Dom ein. In der ersten von insgesamt 12 Veranstaltungen dieser Reihe erklingen die Kantate 172 "Erschallet, ihr Lieder" von J.S. Bach sowie das Konzert für drei Trompeten, Pauken und Orchester von Georg Philipp Telemann.

Es musizieren Solisten des Staatstheaters, das Staatsorchester Braunschweig und das Vokalensemble am Braunschweiger Dom unter der Leitung von Kantorin Elke Lindemann. Die Predigt, die den Text der Bach-Kantate aufgreifen wird, hält Dompredigerin Cornelia Götz.



Vorsicht, foodwatch ist eine Sekte!

Donnerstag, 12. Januar 2017 11:14
Thilo Bode

"Er lebt von der Skandalisierung. Das ist sein Geschäftsmodell, um möglichst viele Mitglieder und Spendengelder zu gewinnen", schreibt Ilse Aigner, vormalige Verbraucherschutzministerin, über mich. Das Rezept ist einschlägig: Will man einen Widersacher fertig machen, zweifelt man vor allem seine charakterliche Integrität an. Oder man erklärt ihn gleich zu einem psychopathisch Verirrten, wie der oberste Lobbyist der Lebensmittelindustrie, Christoph Minhoff. Für ihn ist foodwatch eine Sekte ("Bode-Sekte“)! Ja, Sie haben richtig gehört, eine Sekte! Lesen Sie also nicht weiter, es könnte ja sein, dass der Sektenführer Sie auf Abwege bringt!

Der Bundestagsabgeordnete Joachim Pfeiffer, wirtschaftspolitischer Sprecher der CDU/CSU Bundestagsfraktion, verstieg sich dazu, foodwatch nicht nur als "Empörungsindustrie" zu beleidigen. Nein, er verhöhnte vor allem Sie, also engagierte Bürgerinnen und Bürger, als "Klick-Aktivisten" und sprach sogar von "Klick-Bataillonen". Und davon, dass wir von foodwatch Menschen "hinters Licht führen" und "Angstkampagnen" durchführen würden. Der Generalsekretär der CDU, Peter Tauber schäumte: "Ich finde es unverschämt, dass Herr Bode seine Markt- und Vertrauensstellung als Angstlobbyist missbraucht, um Sie zu instrumentalisieren." Angstlobbyist!

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"geldfreier leben - Alternatives Leben frei vom Wachstums- und Verwertungszwang"

Donnerstag, 12. Januar 2017 15:23
asta der TU BS - Referat für Aufklärung & Emanzipation

Impulsvotrag zum Thema: "geldfreier leben - Alternatives Leben frei vom Wachstums- und Verwertungszwang".

Donnerstag, 12.01., 18:30h, Raum SN19.3

Der Aktivist, Mitweltpädagoge und Speaker Tobi Rosswog lebte 2,5 Jahren radikal geldfrei und erzählt in seinem interaktiven Vortrag über die Motivation frei von Verwertungslogik, Leistungsdruck und Selbstoptimierungswahn zu leben und zu wirken.
Es geht um Kooperation, statt Konkurrenz, Vorhandenes sinnvoll zu nutzen und darum, die Frage nach Suffizienz zu stellen. Außerdem: sich frei zu entfalten, selbstbestimmt zu leben, gemeinsam zu teilen sowie in einem neuen Miteinander utopietaugliche Alternativen schon jetzt zu verwirklichen.

Machen Geld und Besitz glücklich? Was bedeutet eigentlich Leistung, Besitz oder Arbeit? Wie möchten wir in Zukunft miteinander leben? Über diese und weitere Fragen gibt er Impulse, die zu einem Perspektivenwechsel einladen, um außerhalb der gesellschaftlichen Konventionen zu denken und Utopien jetzt schon zu leben.

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LINKE. gegen Vertragsverlängerung mit Remondis in vorgeschlagener Form

Donnerstag, 12. Januar 2017 16:20
Udo Sommerfeld, Fraktionsvorsitzender Die Linke

Pressemitteilung

Kritik auch an mangelnder Transparenz und Vorbereitungszeit

Am 11.07.2006 hat der Braunschweiger Verwaltungsausschuss die Remondis GmbH & Co. KG mit der Behandlung des Restabfalls aus dem Stadtgebiet Braunschweig beauftragt. Vorangegangen war ein europaweites Vergabeverfahren, das Remondis für sich entscheiden konnte.

Der Vertrag hat eine Laufzeit bis zum 31.01.2019 und kann von der Stadt bis zum 31.01.2017 um drei Jahre verlängert werden. Diese Vertragsverlängerung schlägt die Verwaltung nun vor, in einer nichtöffentlichen Vorlage, die nur zwei DIN A 4 Seiten umfasst und drei Wochen vor Ende der Frist den Mitgliedern des Bauausschusses vorgelegt wird.

Die Linksfraktion hält eine Vertragsverlängerung ohne Ausschreibung und ohne Prüfung, ob die Abfallbehandlung in kommunaler oder regionaler Zuständigkeit erfolgen kann, für falsch. Daher hat sie beantragt, beides zu tun.

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Vortragsreihe von ART: EIN BLICK in fremde Kulturen

Donnerstag, 12. Januar 2017 17:33
Wolfgang Bartsch für ART

Die Initiative ART „Aktiv für Respekt und Toleranz“ engagiert sich im Stadtteil Schuntersiedlung/Kralenriede und darüber hinaus für ein tolerantes, buntes Miteinander aller Menschen und Kulturen und bezieht klar Stellung gegen jede Art von Rassismus.

Seit Oktober veranstaltet ART eine Vortragsreihe über verschiedene Länder und ihre kulturellen, sozialen und politischen Hintergründe. Etwa einmal pro Monat versuchen wir einen tieferen EIN BLICK in Länder, die uns hier meist kaum bekannt sind.

Neue Ausstellung von Caroline Hake im Kunstverein Wolfsburg

Freitag, 13. Januar 2017 06:18
Jennifer Bork, Kuratorin

Fotografische Serie UPSIDE DOWN wird im Raum für Freunde ausgestellt

Eröffnung: 17.01.2017 um 19 Uhr, Ausstellung: 18.01.-05.02.2017

In Caroline Hakes Arbeiten spielt die moderne Architektur mit ihren utopischen Ideen und glanzvollen Versprechen eine wichtige Rolle. Die Fotografin dokumentiert vor allem deren Scheitern, welches zumeist auch das Scheitern eines gesellschaftspolitischen Ideals einer bestimmten Zeit abbildet.
Die sieben Teile der Serie UPSIDE DOWN, die jetzt im Raum für Freunde des Kunstverein Wolfsburg ausgestellt sind, zeigen die Umbruchsituation einer Integrierten Gesamtschule in Braunschweig. 1972 war dieser Schulkomplex ein Vorzeigeprojekt, welches mit seiner Raum- und Farbgestaltung, den Klassenräumen, den Gängen und Leitsystemen, der Aula und dem Schulhof zum Ausdruck einer demokratischen Vorstellung von Schule werden sollte. Gemeinsam wurden Haupt-, Real und Gymnasialschüler in den Räumen unterrichtet, um so positive Synergieeffekte für mehr Chancengleichheit zu nutzen. Die Schule war damals in Niedersachsen die erste dieser speziellen Form. 2016 wurde das Gebäude abgerissen und durch einen kleineren, modernen Neubau ersetzt.

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Das Jubiläumsjahr hat begonnen in St. Katharinen

Freitag, 13. Januar 2017 06:21
Werner Busch, Pfarrer an St. Katharinen

Schon am Beginn des Jubiläumsjahres 2017 laden wir Sie zu thematisch-musikalischen Gottesdiensten ein. Jeweils sonntags um 10.30 Uhr feiern wir in den ersten Wochen des Jahres unsere „Winterkirche“ in den geräumigen Gemeindesaal. Die besondere Atmosphäre unseres reizvollen großen Saales macht es uns leicht, aus der energetischen Not während der Winterwochen eine „Tugend“ zu machen. Obwohl nicht in der Kirche, sondern im nahe gelegenen barrierefreien Gemeindehaus, können wir dort besondere Gottesdienste feiern. Fast jedes Mal bieten wir die Gelegenheit, beim „Kirchenkaffee“ in lockerer Atmosphäre zu verweilen. Sicher auch für Sie eine schöne Möglichkeit, am Sonntagvormittag sich nach Leib und Seele etwas Gutes zu gönnen.

Vom Römerbrief (Neues Testament) ging nicht nur zur Reformationszeit, sondern mehrmals in unruhigen Zeiten starke Impulse zur Erneuerung von Glaube und Kirche aus. Daher eröffnet Pfarrer Werner Busch das 500. Fest- und Gedenkjahr zur Reformation mit einer Predigtreihe über dieses bedeutende Manifest des christlichen Glaubens. Der festliche Charakter der Gottesdienste findet in besonderer musikalischer Gestaltung seinen Ausdruck.

Sie sind herzlich eingeladen. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Viele Grüße, auch im Namen des Kirchenvorstandes und der Kantoren unserer Gemeinde

Ihr Werner Busch

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  1. Schuld oder nicht schuld? Eckert & Ziegler zahlt Großteil der Prozesskosten
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  3. Das Stadtbahnausbaukonzept, Stadt.Bahn.Plus‘
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  11. St. Katharinen am Mittwochnachmittag
  12. Wir müssen zusammen arbeiten
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  21. Einzelausstellung - anwesend: Christin von Behrbalk -
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  23. EV. AKADEMIE: Natur als Schöpfung
  24. Agrarindustrie haben eigentlich alle Bauern satt
  25. Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus
  26. „Stadtbahnausbaukonzept grundsätzlich begrüßenswert“
  27. „Wir haben Agrarindustrie satt!“: 18.000 Bauern und Bürger fordern Wende in der Agrar- und Ernährungspolitik
  28. Landwirtschaft: Zwei Demos und ein Missverständnis
  29. Stadtbahnausbaukonzept: Berechnungsgrundlagen
  30. Gezielte Verbraucher-Täuschung Vodafone tarnt Werbung als offizielles Schreiben

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